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Der 3DMark bietet seit gestern einen neuen Benchmark. Ähnlich wie der Sondertest Port Royal konzentriert sich dieser komplett auf Raytracing-Technologien und verwendet diese für die Berechnungen von Reflexionen und der Umgebungsbeleuchtung. Voraussetzung ist eine Grafikkarte, die DirectX 12 mit dem Feature-Level 12_2 unterstützt.
Neben der GeForce RTX 4090 auf Basis der Ada-Lovelace-Architektur können auch die GeForce-RTX-Karten auf Basis der Turing- und Ampere-Architektur diesen ausführen. Auch AMDs Radeon-RX-6000-Serie mit RDNA-2-Architektur unterstützt DX12 FL 12_2.
Der Standard-Benchmark wird mit 2.560 x 1.440 Pixeln ausgeführt. Ein CPU-Test ist nicht enthalten. Der Grafikkarte kommt in diesem Benchmark die wichtigste Bedeutung zu.
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Und noch ein paar Vergleichs-Screenshots mit aktivierten Raytracing-Reflexionen bzw. der Umgebungsbeleuchtung:
Obiger Vergleich zeigt den Vergleich mit aktiven Raytracing-Reflexionen (rechts) und ohne diese (links).
Auch die Umgebungsbeleuchtung bzw. die Kontaktschatten können per Raytracing berechnet werden. Links ist RTXGI deaktiviert, rechts aktiv.
Der letzte Vergleich zeigt wieder die Raytracing-Reflexionen. Links sind diese aktiv, rechts wiederum deaktiviert.