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3DMark Speed Way Benchmark

Raytracing Reflexionen und Beleuchtung

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Raytracing Reflexionen und Beleuchtung
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Der 3DMark bietet seit gestern einen neuen Benchmark. Ähnlich wie der Sondertest Port Royal konzentriert sich dieser komplett auf Raytracing-Technologien und verwendet diese für die Berechnungen von Reflexionen und der Umgebungsbeleuchtung. Voraussetzung ist eine Grafikkarte, die DirectX 12 mit dem Feature-Level 12_2 unterstützt.

Neben der GeForce RTX 4090 auf Basis der Ada-Lovelace-Architektur können auch die GeForce-RTX-Karten auf Basis der Turing- und Ampere-Architektur diesen ausführen. Auch AMDs Radeon-RX-6000-Serie mit RDNA-2-Architektur unterstützt DX12 FL 12_2.

Der Standard-Benchmark wird mit 2.560 x 1.440 Pixeln ausgeführt. Ein CPU-Test ist nicht enthalten. Der Grafikkarte kommt in diesem Benchmark die wichtigste Bedeutung zu.

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Wer bereits die Professional-Version des 3DMarks besitzt, bekommt den Speed-Way-DLC kostenlos. Alle anderen können ihn für 4,99 Euro kaufen.

Und noch ein paar Vergleichs-Screenshots mit aktivierten Raytracing-Reflexionen bzw. der Umgebungsbeleuchtung:

Bildvergleich
3DMark Speed Way 3DMark Speed Way

Obiger Vergleich zeigt den Vergleich mit aktiven Raytracing-Reflexionen (rechts) und ohne diese (links).

Bildvergleich
3DMark Speed Way 3DMark Speed Way

Auch die Umgebungsbeleuchtung bzw. die Kontaktschatten können per Raytracing berechnet werden. Links ist RTXGI deaktiviert, rechts aktiv.

Bildvergleich
3DMark Speed Way 3DMark Speed Way

Der letzte Vergleich zeigt wieder die Raytracing-Reflexionen. Links sind diese aktiv, rechts wiederum deaktiviert.