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Chipmangel
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Chipmangel soll laut Experten bis mindestens 2024 anhalten
Die Halbleiter-Krise hält mittlerweile nicht nur Monate, sondern schon Jahre an. Immer wieder versprachen Experten, dass sich die Lage bessern soll. Wann dies tatsächlich der Fall ist, bleibt bis heute offen. VW äußerte sich bereits im Februar 2022 und gab an, dass man noch für das gesamte Jahr mit einer schlechten Verfügbarkeit rechnet. Laut Qualcomm sollte sich die Lage bereits im Q1 2022 deutlich verbessern. Zumindest in einigen Bereichen... [mehr] -
Foxconn: Bessere Verfügbarkeit von Halbleitern bereits im Q1 2022
Auch wenn die Halbleiter-Krise laut VW weiterhin anhalten soll, ist Foxconn-Unternehmenssprecher James Wu fest davon überzeugt, dass sich die Verfügbarkeit bereits im ersten Quartal 2022 deutlich verbessern wird. Im zweiten Quartal ist dann mit einem Rückgang der Angebotsbeschränkungen zu rechnen. Zwar spricht Wu lediglich von einer spezifischen Teilegruppe in denen es Verbesserungen geben soll, generell aber sollten sich erste Verbesserungen... [mehr] -
Umfrage zur Halbleiter-Krise: Der Chipmangel geht weiter
Bereits im vergangenen Jahr gab es diverse Vorboten dafür, dass die Halbleiter-Krise auch 2022 noch nicht ausgestanden sein würde. Schaut man aktuell im Einzelhandel nach, fehlt weiterhin jegliche Spur von der aktuellen Konsolengeneration sowie von Grafikkarten. Um das derzeitige Ausmaß zu beziffern, hat das US-amerikanische Handelsministerium nun eine Umfrage durchgeführt und dabei 164 Unternehmen befragt. Wo früher noch Lagerbestände... [mehr] -
Razer: Notebooks werden im kommenden Jahr teurer
An hohen Preisen bei den Grafikkarten haben wir uns inzwischen gewöhnt, bzw. wir werden uns wohl daran gewöhnen müssen, dass die Preise nach dem extremen Hoch, welches aktuell vorhanden ist, wohl kaum wieder vollständig auf das Vorkrisenniveau zurückkehren werden. Mangelnde Verfügbarkeit und hohe Preise ziehen sich aber durch sämtliche Produktbereiche. Min-Liang Tan, CEO von Razer, sprach nun öffentlich in einem Tweet über die Situation und... [mehr] -
TSMC: Chipmangel bis mindestens 2023
Bereits vor einigen Tagen äußerte sich der Auftragsfertiger TSMC zur weiterhin anhaltenden Halbleiter-Krise. Das Unternehmen machte dabei nicht nur die Corona-Pandemie als Schuldigen aus. Laut TSMC würden in der Lieferkette momentan Chips gehortet. Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass der Auftragsfertiger nun das sechste Rekordquartal in Folge verzeichnete. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorquartal nochmals um rund 11 % an und... [mehr] -
AMD-CEO Lisa Su: Chipmangel soll sich in einem Jahr bessern
Der weltweit andauernde Chipmangel stellt eine große Belastung dar, sowohl für die Industrie als auch für die Konsumenten, welche aufgrund von Lieferengpässen lange auf Computer-Komponenten oder Konsolen warten müssen. Erst kürzlich berichtete das Nachrichtenportal Bloomberg von einer Analyse der Susquehanna Financial Group, welche eine weitere Verschlechterung der Lieferzeiten bei dem weltweit drittgrößten Halbleiterhersteller TSMC... [mehr]