öffentlich-rechtlich
  • Werbung in der Mediathek: ARD sucht neue zusätzliche Einnahmequellen

    Die ARD fällt derzeit mit der Forderung auf, Werbung in der eigenen Mediathek schalten zu wollen. Grund dafür ist, dass die ARD in den kommenden Jahren mit deutlich rückläufigen Werbeeinnahmen rechnet. Das wiederum hänge mit Veränderungen im Fernsehmarkt zusammen, so der Geschäftsführer der Werbetochter ARD Media, Tobias Lammert. Bisher ist gesetzlich festgehalten, dass die Onlineangebote von ARD und ZDF werbefrei sein müssen. Dies umfasst... [mehr]


  • ARD & ZDF: Gemeinsames Mediatheken-Betriebssystem soll Open Source werden

    Bereits bei den Mediatheken kooperierten die beiden Rundfunkanstalten ARD und ZDF zuletzt verstärkt. Angetrieben durch den Wunsch, eine zentrale Streaming-Plattform für öffentlich-rechtliche Medieninhalte zu erschaffen, stehen auch die Entwicklung und Etablierung eines eigenen Betriebssystems nun verstärkt im Fokus. Dabei soll das sogenannte Streaming-OS das technische Fundament dieser Streaming-Plattform werden und alle notwendigen technischen... [mehr]


  • Streaming von öffentlich-rechtlichen Anstalten: Kostenpflichtige Angebote von ARD und ZDF sorgen für Kritik

    Die kostenpflichtigen Streaming-Angebote der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten stehen zunehmend in der Kritik. Nun hat der Medienminister des Landes Nordrhein-Westfalen Nathanael Liminski angekündigt, die Thematik beim nächsten Zusammenkommen der Rundfunkkommission zur Sprache zu bringen und zu diskutieren. Vermehrt kommt es auch aus Reihen der Politik zu Unmut über die kostenpflichtigen Zusatzangebote wie etwa ARD Plus und ZDF Select... [mehr].


  • Inflationsrate: Rundfunkbeitrag soll jährlich steigen

    Seit Juli ist klar, dass der Rundfunkbeitrag zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in seiner jetzigen Form nicht verfassungswidrig ist – auch wenn das Bundesverfassungsgericht mit Blick auf die Zweitwohnsitz-Regelung Korrekturbedarf angemeldet hatte. Schon bald könnte jedoch eine weitere Regelung kommen, die eine jährliche Erhöhung des Beitragssatzes zur Folge haben könnte. Als der Rundfunkbeitrag zum 1. Januar 2013 die alte... [mehr]


  • Nicht verfassungswidrig: Rundfunkbeitrag wird dennoch leicht eingeschränkt

    Seit dem 1. Januar 2013 finanzieren sich die Landesrundfunkanstalten nicht mehr über die GEZ-Gebühr, sondern über eine pauschale Haushaltsabgabe, den Rundfunkbeitrag. Während nach der Einführung hierfür monatlich 17,98 Euro entrichtet werden mussten, entschied die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (KEF) aufgrund der deutlich höheren Einnahmen der Sender wenig später, den Rundfunkbeitrag um... [mehr]