ESX / ESXi - Hilfethread

Der RAM ist ja nicht frei ;)
Das ist genau das Problem... Der RAM wird fürs HDD Caching in den Windows VMs verwendet. Und das krallt sich bei Nutzung der HDD eben über gewisse Zeitrahmen eben allen RAM, den es bekommen kann...
Man kann das bei Vista/2008 noch irgendwie in der Registry rumverbiegen. Bei 2008 R2/7 wäre das ggf. auch machbar, musst du mal google anschmeißen. Ich weis aber aus der Erinnerung, das da mal irgendwas war sprich man irgendwas zwischen 008 und 2008 R2 mit dem RAM Cache geändert hat.
Ich könnte mir aber vorstellen, das lässt sich zumindest gänzlich abschalten... Ggf. sogar über so simple Parameter wie die Cache Usage Settings über den Gerätemanager.
Selbst habe ich das aber so noch nicht getätigt muss ich sagen.

PS: XP und 2003 Server haben das so explizit nicht gemacht. Deswegen lag die RAM Auslastung der VMs idR auch nur so hoch, wie der reguläre Speicherbedarf der eigentlichen Anwendungen war.

Du meinst wohl das KLICK

Ist grundsätzlich bei physikalischen Maschinen unproblematisch. In VMs habe ich das noch nicht gemacht.

Was mich aber stark interessieren würde @Frankenheimer
-Weißt du das man Client Betriebssysteme von MS nicht ohne weiteres virtualisieren darf!?

VG

Veeam oder ghettovcb, um einen ESXi mit der kostenlosen Lizenz zu backuppen? Oder doch etwas anderes? Kostenlos wäre nett.

Edit: Noch eine Frage: sichert ghettovcb den Inhalt von per RDM durchgereichten Platten mit? Das wäre suboptimal :fresse:

Ja, Veeam Backup & Replication gibts auch als kostenlose Version. Es gibt imo nichts Besseres. (wobei ich bisher nur die kostenpflichtige Version genutzt habe)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Okay, denn viele wissen das nicht und dann kommts zum bösen Erwachen wenn der SAM Consultant zwei Mal klingelt :-)

Übriegens: Wenn ihr Windows 7 virtualisiert anwendet und für diese Umgebung auch eine Sicherung eingerichtet habt, solltet die automatische Systemwiederherstellung deaktivieren...das spart euch ordentlich Festplattenplatz pro VM.

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
- Möglichkeit USB Netzwerkkarten (LAN / WIFI) direkt im Esxi einzubinden und dann von mehrer Gast-Betriebssystemen zu nutzen, habe die bisher nur durchgeleitet?

Nein, nicht von mehreren Geräten.

- gibt es eine Möglichkeit die Hardwareüberwachungssensoren (Temperatur...) aus Esxi auszulesen / zum Gastbetriebssystem durchzureichen? Mainboard ist bei mir ein Asrock AM1B mit Athlon 5350

Nein, kannst du nur am Hostsystem auslesen wenn die entsprechenden VIBs vorhanden sind.

und noch das schwerwiegenste Problem:
- meine USB3 Ports werden nicht richtig erkannt, die USB2 laufen alle super, aber gerade die 3er sind halt wichtig für externe HDDs etc. Dinge an den USB3 Ports werden über lsusb nicht angezeigt, weder im Host, noch im Guestbetriebssystem.

Kein USB3. Auch kein PassThrough von USB3 Geräten möglich. ( VMware KB: USB support in ESXi/ESX 4.1 and ESXi 5.x )
 
Danke xeroxxx.

Mal gucken ob ich dann wirklich beim Esxi bleibe oder doch nur einen einzelnen Linuxserver nehme wenn ich USB3 nicht zum laufen bekomme.

Wenn ich das Dokument, das du verlinkt hast allerdings richtig verstehe, wird USB 3 grundsätzlich schon unterstützt.
In meiner Linux VM zeigt er mir einen USB3 xHCI Controller an.
Problem scheint halt einfach zu sein, das der Host den USB 3.0 Controller nicht eingebunden hat...
-> 1022:7814 / 1849:7814 / AMD Inc FCH USB XHCI Controller

gruß,
linuxadmin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
du kannst USB3 Geräte mounten (vSphere Client), aber nicht dauerthaft. Nur solange die Console offen ist.
 
Ihr scheint ja schon kräftig zu testen...

Was mich brennend interessiert bei der 6er Version, FT mit mehr wie einer vCPU? Geht das nun mittlerweile endlich mal? Oder ist da immernoch nix in Sicht?
 
Du meinst trotz 2 pysischen Kernen einer VM 4 Kerne zuzuweisen?
 
Nein, FT = Fault Tolerance, d.h. dass eine virtuelle Maschine auf zwei Hosts gleichzeitig läuft, sozusagen ein Cluster. Wenn dann ein Host abschmiert, übernimmt die zweite virtuelle Maschine nahtlos.
Bisher war das nur möglich, wenn die virtuelle Maschine nur eine CPU zugewiesen hatte.
 
genau das @Eye-Q...
Ist halt Mist, wenn die VM diese eine vCPU zuschiebt. Zumal das ganze Händling der VMs mit nur einer vCPU schon extrem lahm wird bei Windows Server Umgebungen...
Wir haben unsere ADFS Server im FT Mode laufen, weil die immer da sein müssen, egal was ist. -> aber das ist halt alles etwas zäh :fresse:


EDIT: yes, it works :banana:
https://communities.vmware.com/thread/483118

Bleibt nur noch die Frage, wann wird der Spaß released!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sauber :-) Seit der Demo auf der VMworld 2013 warte ich schon sehnsüchtig auf dieses Feature.

Für MP-FT wird 10Gbit-Ethernet vorausgesetzt.

 
Für MP-FT wird 10Gbit-Ethernet vorausgesetzt.

Verdammte Axt... Damit bin ich dann leider wieder außen vor :wall:

Na mal schauen, im Herbst steht bei mir ein Serveraustausch an. Die vier betagten Westmere EP Dual Hexacores sollten eigentlich gegen sechs Dual 10 Core Ivy-E (mit nur einer CPU bestückt) getauscht werden.
Mir viel dann aber auf, das ich für die Windows Server Datacenter für saubere Lizensierung zwei CPUs haben muss. Also werden es ggf. doch wieder vier Hosts zu 2x8 oder 2x10 Core CPUs.
Enterprise Plus VMware Lizenzen sind vorhanden. -> muss nur noch die Switch Infrastruktur für 10G her ;)
Leider ist das ziemlich kappes mit anständigen 10G Switches. Cisco 3850er mit 4x10G SFP+ Einschübern würde gehen. Bei fünf Hosts brauch ich da aber schon drei Switches im Stack. Das waren glaub ich ca. 5k pro Switch inkl. Modul... :( Das wird ein teurer Spaß für die Firma...
 
Verdammte Axt... Damit bin ich dann leider wieder außen vor :wall:

Mal die offizielle Doku abwarten, in dem von mir oben geposteten Video war davon aber noch die Rede. Ich gehe mal davon aus, dass der FT-Traffic bei mehreren Kernen deutlich steigen wird.

Mir viel dann aber auf, das ich für die Windows Server Datacenter für saubere Lizensierung zwei CPUs haben muss. Also werden es ggf. doch wieder vier Hosts zu 2x8 oder 2x10 Core CPUs.

Pro ESXi wird eine DataCenter-Lizenz benötigt, jedenfalls wenn man vMotion/DRS im Einsatz hat.

Enterprise Plus VMware Lizenzen sind vorhanden. -> muss nur noch die Switch Infrastruktur für 10G her ;)
Leider ist das ziemlich kappes mit anständigen 10G Switches. Cisco 3850er mit 4x10G SFP+ Einschübern würde gehen. Bei fünf Hosts brauch ich da aber schon drei Switches im Stack. Das waren glaub ich ca. 5k pro Switch inkl. Modul... :( Das wird ein teurer Spaß für die Firma...

Stehen die Server weit auseinander? Ansonsten könnte man für FT die Server pärchenweise direkt zusammen patchen.
 
Interessant, zum Glück Haben wir letztes Jahr mit dem neuen SAN auch den ESX Hosts je 2 x 10GB gegeben wovon eins nur für DRS/FT/vMotion genutzt wird und den RAM beider Kisten auf 512GB geschoben - mal schauen wieviel Traffic das ganze erzeugt mit einigen Cores...
 
Zuletzt bearbeitet:
Pro ESXi wird eine DataCenter-Lizenz benötigt, jedenfalls wenn man vMotion/DRS im Einsatz hat.
schon klar... Nur DataCenter darf nur auf Hosts mit zwei CPUs ausgeführt werden. Soweit mein Stand. Die DataCenter deckt auch zwei CPUs ab. Und gibts auch nicht für weniger. Zumindest nicht beim 2012er.
Heist also, entweder man verschenkt das Geld für die zweite CPU in Sachen VMware Enterprise + Plus Lizenzen oder man verschenkt es bei der DataCenter. Optimalerweise müssten zwei CPUs rein. Was aber aufgrund der Last eher suboptional ist, da man vom Mehrgeld sich schon mehr Hosts daneben stellen könnte. Der reine CPU Load ist eher seltener das eklatante Problem beim virtualisieren. Deswegen war der Masterplan seinerzeit eigentlich, auf Single 10 Core CPUs mit 3GHz zu gehen. Sprich die E5-2690v2. Dann halt anstatt vier Hosts eben sechs hinzustellen. Benötigt dann halt grob 10k für zwei weitere DataCenter Lizenzen... Oder man bleibt bei vier Hosts zu 2x8 Core CPUs mit ähnlichem Takt (E5-2650v2, besser 2667v2).
Leider brauch ich für einige unserer KO Anwendungen quasi bestmögliche ST Performance... Da die Anwendungen nicht in die Breite skalieren :(

Stehen die Server weit auseinander? Ansonsten könnte man für FT die Server pärchenweise direkt zusammen patchen.

das macht imho wohl auch weniger Sinn... Aber ja, würde potentiell gehen.
Ich vertrete aber der Meinung, wenn dann richtig. Und das heist dann imho alle Hosts mit 10G.
vMotion profitiert ja auch extrem von 10G. Wer schon mal in Größenordnungen 150GB+ RAM von Host A) nach B) geschoben hat, wird 10G spätestens im nächsten anstehenden Wartungsfenster nicht mehr missen wollen :fresse:
OK auch da könnte man zweier Cluster bilden... Wäre imho aber auch nix halbes und nix ganzes...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
was ist nötig um ein Windows 2012 R2 Hyper-V Server unter ESXi zum laufen zu bekommen. Mir sagt er, dass der Server nicht unterstützt würde.
 
Hi,

mal eine Frage zum Vcenter Server. Diese gibt es ja als fertige VM zum installieren.
Ich kriege die bei mir allerdings nicht richtig zum laufen, liege ich richtig, dass der festplattenintensiv ist?
Beim Login-Versuch vSphere Web Client kann ich mich nicht einloggen, teilweise reagiert der Server dann gar nicht mehr und ich kriege nur eine weiße Seite.

Auf dem Esxi Host sind zugeteilte CPU Kerne und RAM noch frei, meine aktuelle Testsystem Festplatte ist allerdings eine sehr lahme Notebook 2,5". Sie schafft laut dem VM Client maximal Lesen 40MB/s, Durchschnittlich aber nur so 5MB/s, Schreiben entsprechend weniger.
Kann das daran liegen? Nächte Woche kommt eine Samsung 840 Evo, könnte das schon ausreichen, damit das richtig läuft?

Gruß,
linuxadmin
 
Habe meine Testumgebung auch auf einer normalen HDD liegen (1TB WD Blue) und kann darauf problemlos mehrere ESXi und die vCenter Server Appliance betreiben. Hast du der VCSA auch die benötigten 8GB RAM zugewiesen?
 
Habe meine Testumgebung auch auf einer normalen HDD liegen (1TB WD Blue) und kann darauf problemlos mehrere ESXi und die vCenter Server Appliance betreiben. Hast du der VCSA auch die benötigten 8GB RAM zugewiesen?

ne, aktuell nur knapp unter 4GB, mehr steckt in der Kiste gerade nicht drin. Wobei er nicht alles der VM zuteilt, sondern noch was frei läßt. Nungut, muss ich das noch mal probieren, wenn ich mehr RAM aufgetrieben habe... :)

danke und gruß,
linuxadmin
 
Hi zusammen,
gestern habe ich nen ESXi 5.5 U1 auf einer Lenovo Kiste installiert.

Am Ende der Installation kam dann ein Fehler (siehe Screenshot - Sorry für die schlechte Quali). Liegt wohl am USB Stick, oder was meint ihr?!


VG
 

Anhänge

  • IMAG0374.jpg
    IMAG0374.jpg
    87,8 KB · Aufrufe: 111
Liegt wohl am USB Stick, oder was meint ihr?!

Laut Internet liegt es an einer Dateninkonsistenz die ab und zu mal auftreten kann.
Ich würde den Stick nochmal ordentlich formatieren und das iso noch übertragen.
Wenn dann nicht geht, mal den Stick oder das Medium wechseln.
 
Also ich habe den ESXi von CD auf einem USB Stick installiert. Werde dann mal einen anderen USB Stick testen, danke.

Gibt es eigentlich besonders empfehlenswerte USB Sticks für den ESXi?

VG
 
Normalerweise nicht da ESXi nach dem Start im Hauptspeicher läuft und nur ab und zu Logs auf den USB Stick schreibt.

Ich habe zb ein ganz normale SANDISK SD Karte und an meinem alten N40L hatte ich verschiedene alte 2 und 4 GB USB Sticks benutzt.
 
Hallo zusammen!

Ich habe 2 verschiedene Aktionen vor und wollte fragen, wie ich das am geschicktesten anstelle.

1. Ich möchte gerne meine ESXi-Installation vom USB-Stick auf meine microSD "verlagern". Die müsste doch in der Regel etwas robuster sein, als der Stick, oder?
2. Ich habe eine SSD als Datenspeicher drin. Auf der SSD sind 4 .vmdk's als RDM auf 4 AHCI Festplatten. Die 4 Festplatten kommen jetzt an einen neuen Controller und die SSD soll gegen eine größere getauscht werden. Wie stelle ich das an?
 
Laut Internet liegt es an einer Dateninkonsistenz die ab und zu mal auftreten kann.
Ich würde den Stick nochmal ordentlich formatieren und das iso noch übertragen.
Wenn dann nicht geht, mal den Stick oder das Medium wechseln.

Also es lag tatsächlich am USB Stick.

Noch eine Frage an alle:
Ich habe im Server 2 RAID-Verbunde. Mit dem vSphere habe ich dann 2 Datastores erstellt.

Nun habe ich einer VM den Datastore 1 zugeteilt. Kann ich dann irgendwann noch den Datastore 2 der VM als Partition D: (Windows Server 2012) zuteilen?

VG
 
ESXi aktualisieren auf aktuellste Version um Juli aktualisieren:
Code:
esxcli software profile update -d https://hostupdate.vmware.com/software/VUM/PRODUCTION/main/vmw-depot-index.xml -p ESXi-5.5.0-20140704001-standard

ESXi sauber aktualisieren mit Image Profle (installierte custom VIBs werden entfernt!):

1. Custom VIBs in den DataStore kopieren
2.
Code:
esxcli software profile install -d https://hostupdate.vmware.com/software/VUM/PRODUCTION/main/vmw-depot-index.xml -p ESXi-5.5.0-20140704001-standard
3. Custom VIBs wieder installieren
4. reboot



Ich verwendet immer Variante 2, so ist auch das Host-Profile auf der entsprechenden Version. Man muss aber dazu sagen, das es eigentlich nur kosmetisch ist.

Nicht vergessen vorher in den Maintaince Mode zu schalten und HTTP in der ESX Firewall freizuschalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen!

Ich habe 2 verschiedene Aktionen vor und wollte fragen, wie ich das am geschicktesten anstelle.

1. Ich möchte gerne meine ESXi-Installation vom USB-Stick auf meine microSD "verlagern". Die müsste doch in der Regel etwas robuster sein, als der Stick, oder?
2. Ich habe eine SSD als Datenspeicher drin. Auf der SSD sind 4 .vmdk's als RDM auf 4 AHCI Festplatten. Die 4 Festplatten kommen jetzt an einen neuen Controller und die SSD soll gegen eine größere getauscht werden. Wie stelle ich das an?
Zu 1.: wir haben seit Jahren Billig-USB-Sticks in unseren VMWare-Hosts und da ist nie einer von ausgefallen, da der ja sowieso so gut wie nur beim Starten/Neustarten/Patchen des ESXi benötigt wird. Eine SD-Karte ist eigentlich nichts anderes als ein USB-Stick, nur mit anderem Interface. Deswegen dürfte das wurscht sein.

Zu 2.: wahrscheinlich wird das am einfachsten, wenn Du erst die RDMs von den virtuellen Maschinen löst, dann die Festplatten an den anderen Controller steckst und die mapping files auf der neuen SSD neu erstellst.

Noch eine Frage an alle:
Ich habe im Server 2 RAID-Verbunde. Mit dem vSphere habe ich dann 2 Datastores erstellt.

Nun habe ich einer VM den Datastore 1 zugeteilt. Kann ich dann irgendwann noch den Datastore 2 der VM als Partition D: (Windows Server 2012) zuteilen?

VG
Was heißt "den Datastore 2"? Den gesamten Datastore? Normale Praxis ist es, in den Einstellungen der virtuellen Maschine eine zusätzliche virtuelle Festplatte anzulegen. Da kannst Du dann auswählen, ob die dort gespeichert werden soll, wo auch die Konfigurationsdateien der virtuellen Maschine liegen oder ob die in einem anderen Datastore gespeichert werden soll. Anschließend wählst Du den Datastore 2 aus und hast eine zusätzliche virtuelle Platte, wo Du innerhalb des Windows-Gastes eine Partition anlegen kannst, die dann den Buchstaben D: erhält.
 
Geht ja oft nicht darum, ob billige USB-Sticks funktionieren oder nicht. Bei HP ists zum Beispiel so, dass die einen eventuellen Garantiefall verweigern, wenn man nicht offiziell supportete Hardware verwendet - was sogar SD-Katten einschließt. Daher kaufen wir zumindest eben diese lächerlich teuren Karten mit HP-Logo...
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh