ESX / ESXi - Hilfethread

Was heißt "den Datastore 2"? Den gesamten Datastore? Normale Praxis ist es, in den Einstellungen der virtuellen Maschine eine zusätzliche virtuelle Festplatte anzulegen. Da kannst Du dann auswählen, ob die dort gespeichert werden soll, wo auch die Konfigurationsdateien der virtuellen Maschine liegen oder ob die in einem anderen Datastore gespeichert werden soll. Anschließend wählst Du den Datastore 2 aus und hast eine zusätzliche virtuelle Platte, wo Du innerhalb des Windows-Gastes eine Partition anlegen kannst, die dann den Buchstaben D: erhält.

Genau das wollte ich wissen, danke.

VG
 
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habe ein kleines Anfängerproblem, esxi und vms laufen bestens nur das mit den datastores bzw 2TB limit ärgert mich noch.
Konstellation:
1x hdd für die vm Systemplatten
3x 3TB im Raid 5 für daten

Wie gesagt das mit dem 2TB Limit ist mir gekannt also habe ich gestern mittels shell eine vmdk datei erstellt die leider automatisch so gross ist wie das ganze raid5. HAbe gelesen das man mehrere vmdk dateien anlegen kann und im Windows dann vereinen kann. Dies wäre mir am liebsten da ich nicht das ganze raid5 für files benötige. Wie kann ich also eine vmdk mit eine größe von 2TB erstellen und nicht mit 5,6TB? Würde dann 2x 2TB vmdks erstellen und die er VM zuteilen und hätte somit noch 1,6TB für andere dinge :d
Über die Eigenschaften der VM kann ich ja nur eine neue HDD erzeugen die dann eben auf der MAIN HDD liegen würde (500GB)

Mir ist bewusst das ich es mit XPEnology einfach lösen könnte aber ich will keine vm dazwischen bzw die Rechte sollen dann über den 2012 Server verwaltet werden.
 
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Welche ESXi Version setzt du denn ein?

  • ESXi 5.5 oder neuer: VMDKs bis 62TB
  • ältere ESXi Versionen: VMDKs bis 2TB ( minus 512byte )


Wieso versuchst du über die command-line die VMDKs anzulegen?

Über die Eigenschaften der VM kann ich ja nur eine neue HDD erzeugen die dann eben auf der MAIN HDD liegen würde (500GB)

Du kannst beim Hinzufügen weiterer virtuellen Festplatten den Datastore auswählen, die VMDKs müssen nicht zwangsweise im selben Datastore liegen.
 
ich nutze esxi5.0u3 (von HP) habe einen microserver g8. ahhhh jetzt hab ich es nochmal getestet und hab den punkt beim erstellen wo man den Datastore auswählen kann ganz übersehen. Werde nun 2x 2TB hinzufügen und in der VM vom 2012 Server diese zusammenfügen. Danke
 
Hallo zusammen,
der vSphere Client meldet folgendes: "System Board 1 EvtLogDisabled 0: Log full - Warnung"

Was genau ist mit dieser Meldung gemeint? Ist das Log des Servermainboards gemeint? Und kann man das auch mittel vSphere wieder zurücksetzen?

VG
 
Hi, was hasten für nen Mainboard? HP?
 
Also ich hatte sowas mal bei unseren DELL Server da war das System Log voll hatte ich über die Remote Management Interface nachgeschaut und das Log geleert.
 
Okay, vielen Dank für den Hinweis.

Vielleicht kann mir noch jemand HIER was dazu sagen.

Ich habe keinen NTP Dienst beim Host aktiviert. Wenn ich diesen aktiviere holt er sich nicht die korrekte Zeit. Ist das ein FW Port Problem?

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht kann mir noch jemand HIER was dazu sagen.

Ich habe kein NTP Dienst beim Host aktiviert. Wenn ihn da aktiviere holt er sich nicht die korrekte Zeit. Ist das ein FW Port Problem?

(der Dienst, nicht das Dienst)

Gib uns Zugriff auf die Firewall, dann können wir nachgucken, was dort geblockt/geloggt wird. Ansonsten musst du das wohl oder übel selbst tun.
 
Ansonsten musst du das wohl oder übel selbst tun.

Das mache ich dann wohl selbst.

Der NTP Dienst (danke für deine Anmerkung) benötigt Port 123 UDP ausgehend, richtig?

Muss ich dafür was im ESXi konfigurieren?

EDIT: An der FW kommt nichts an...zumindest steht nichts im Log. Hmm...
 
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Hallo,
siehe angehänger Screenshot. Das ist die Konfiguration des ESX Host, es hat nichts mit dem Gastsystem (VM) zu tun.

Möchtest du es in der VM Konfigrurieren wie im anderen Thread den Haken entfernen damit es nicht vom ESX konfiguriert wird. Danach einfach Port 123 UDP freischalten ODER einen internen Domänen Controller ODER z.B. eine Fritzbox als NTP eintragen.

Du hast bestimmt schon intern einen NTP.
 

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Vielen Dank für deinen Screenshot.
Ich habe es so konfiguriert und es funktioniert momentan.

Da der Server in der DMZ steht, möchte ich den externen NTP nutzen.

Der Port UDP 123 von DMZ -> WAN ist auf jeden Fall offen.


VG
 

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Hallo, vielleicht kann mir von euch jemand aktuelle Situation erklären. Es geht um Vswitch / Promiscuous Mode

Ich habe folgenden Aufbau:

- ESXi 5.5.0, 1623387, Das ganze als Router, Homeserver

esx_netzwerkptqop.jpg promis.jpg

- vSwitch0 (2 Portgruppen), "Monitoring" mit aktiven Promiscuous Mode" und "Lan" ohne Promiscuos Mode.
- vSwitch1 (1 Portgruppe), "Wan", ohne Promiscuos Mode"

- Sophos UTM VM hängt direkt am DSL Modem (Schnittstelle "WAN") und routet den Verkehr über "Monitoring" ins lokale Netzwerk.
- Die VM "Nbox" hängt wie die Sophos am "Monitoring" und bekommt durch den aktiven Promiscuous Mode sämtlichen Traffic der Sophos VM an dieser Schnittstelle mit. Hier laufen u.a. ntopng und bandwidthd um den Internet Verkehr zu analysieren.

Der Aufbau funktioniert soweit, ich sehe auf der Nbox VM jeglichen Internet Traffic der Clients aus meinem Netzwerk.



Wenn ich nun aber einen SMB Kopierjob von der VM "Transfer" zu einem Client im lokalen Netz mache, sollte dies doch am Monitoring vorbei gehen oder nicht? Der Verkehr läuft über die Schnittstelle "LAN", bei der der Promiscuous Modus nicht aktiv ist.

Bei der VM "Nbox" schlägt dieser Verkehr zum Teil aber trotzdem mit auf und sieht dann so aus, wie gesagt nur ein Teil davon, nicht der komplette Traffic:

ntop_hosts.jpg und ntop_flows.jpg


Das versteh ich nicht so ganz.. ;)
 
Wenn ich die VMware Doku richtig verstehe, bedeuten die Einstellungen für den Promiscuous Mode nur, ob eine VM den Modus anmachen darf auf der NIC.
Wenn es erlaubt ist ( entweder (global in der Switchkonfiguration und nicht verboten in der Portgruppe ) oder erlaubt in der Portgruppe), sieht die NIC dort alle Frames aller erlaubten VLANs dieser Portgruppe vom ganzen VSwitch(!), ergo auch aller Portgruppen.

Müsste ich auch mal testen.

VMware KB: How promiscuous mode works at the virtual switch and portgroup levels

edit:
Getestet und scheint so zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe seit gestern (da habe ich WSUS auf meinem Server 2012 installiert). alle 1-2h folgenden Fehler:
core dump.jpg

Wer kann mir da helfen ?
Danke
 
Wenn ich die VMware Doku richtig verstehe, bedeuten die Einstellungen für den Promiscuous Mode nur, ob eine VM den Modus anmachen darf auf der NIC.
Wenn es erlaubt ist ( entweder (global in der Switchkonfiguration und nicht verboten in der Portgruppe ) oder erlaubt in der Portgruppe), sieht die NIC dort alle Frames aller erlaubten VLANs dieser Portgruppe vom ganzen VSwitch(!), ergo auch aller Portgruppen.

Müsste ich auch mal testen.

VMware KB: How promiscuous mode works at the virtual switch and portgroup levels

edit:
Getestet und scheint so zu sein.


Ja habe festgestellt, dass bandwithd den kompletten Traffic aufgezeichnet hat. die Monitoring VM sieht also nicht nur den Traffic innerhalb der Portgruppe, sondern vom kompletten Vswitch.

Hmm.. gibt es für mich eine Möglichkeit das doch irgendwie hinzubekommen? Ich hab leider nicht die Option auf mehr als 2 Nics, da mein Esxi wirklich klein ist.
 
Das könnte mit VLANs gehen, einen entsprechenden physikalischen Switch vorausgesetzt.

Portgruppe LAN: VLAN ID 1
Portgruppe Monitoring: VLAN ID 2

Alle physikalischen Clients, die nicht ins WAN sollen kriegen einen Access Port am Switch in VLAN 1.
Alle Clients, die ins Netz sollen bekommen müssen auf dem Switch einen tagged Port bekommen.
Dann 2 NICs (per Treiber mit VLAN) einrichten 1x VLAN 1 im LAN und VLAN 2 mit default GW der Sophos.

Dann sollte man nur den Traffic ins Internet sehen. Ohne Gewähr X_x
 
Das könnte mit VLANs gehen, einen entsprechenden physikalischen Switch vorausgesetzt.

Portgruppe LAN: VLAN ID 1
Portgruppe Monitoring: VLAN ID 2

Alle physikalischen Clients, die nicht ins WAN sollen kriegen einen Access Port am Switch in VLAN 1.
Alle Clients, die ins Netz sollen bekommen müssen auf dem Switch einen tagged Port bekommen.
Dann 2 NICs (per Treiber mit VLAN) einrichten 1x VLAN 1 im LAN und VLAN 2 mit default GW der Sophos.

Dann sollte man nur den Traffic ins Internet sehen. Ohne Gewähr X_x

Ja das wäre auch mein Vorschlag gewesen :-)
 
Hi zusammen,

ich habe mir die Woche mal diese Web Kofiguration installiert (Vcenter Server Applicance).
Allerdings hat es (für Heimbereich mit nur einem Host) hohe Systemanforderungen, Lizenzen im Heimbereich sind auch ein Problem.
Hat es irgendwelche gravierenden Vorteile zu dem Windows Config Client, außer dass es im Browser läuft und mehrere Hosts verwaltet?

Alternativ habe ich mir als Gastsystem ein abgeschottetes Windows XP installiert (kein Internetzugriff, nur der Client startbar dank SteadyState), in dem der Client läuft zum konfigurieren. Darauf greife ich dann per RDP zu. Das erscheint mir so auch als ausreichend.

Welchen (bisher nicht erkannten) Mehrwert hat die Web-Oberfläche noch?

Gruß,
linuxadmin
 
Man kann VMs mit Hardwareversion 10 bearbeiten.
 
Generell wandern neue Features in den Web Client während der Windows Client nicht mehr so richtig gepflegt wird. Funktioniert zwar noch, aber nur eingeschränkt. Die (zahlenden) Kunden sollen halt in Richtung Web Client geschubst werden.

Alternativ kann man aber auch noch so einige Sachen über PowerCLI machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich seh im Betrieb eines vCenter für nur einen Host kaum Vorteile. Manche ebenfalls kostenpflichtigen Funktionen oder "Addons" verlangen ebenfalls nach einem vCenter.
Mich hätte es aufgrund der Möglichkeit gereizt den Update Manager zu verwenden und es gibt natürlich auch andere Aufgaben die mit vCenter komfortabler sind als ohne, der Ressourcenverbrauch ist aber relativ hoch und die Kosten ebenfalls.

Deshalb betreibe ich meinen einzelnen Host daheim ohne vCenter, die Updates muss ich halt dann zu gegebener Zeit per Kommandozeile einpflegen. Mach ich wie ich zu meiner Schande gestehen muss sowieso sehr selten.
 
Ich seh im Betrieb eines vCenter für nur einen Host kaum Vorteile. Manche ebenfalls kostenpflichtigen Funktionen oder "Addons" verlangen ebenfalls nach einem vCenter.
Mich hätte es aufgrund der Möglichkeit gereizt den Update Manager zu verwenden und es gibt natürlich auch andere Aufgaben die mit vCenter komfortabler sind als ohne, der Ressourcenverbrauch ist aber relativ hoch und die Kosten ebenfalls.

Deshalb betreibe ich meinen einzelnen Host daheim ohne vCenter, die Updates muss ich halt dann zu gegebener Zeit per Kommandozeile einpflegen. Mach ich wie ich zu meiner Schande gestehen muss sowieso sehr selten.
sehe ich auch so. update manager wäre jetzt was wegen bequemlichkeit, ansonsten kommt man auch ohne aus - zumindest zu hause :)
 
Ich seh im Betrieb eines vCenter für nur einen Host kaum Vorteile. Manche ebenfalls kostenpflichtigen Funktionen oder "Addons" verlangen ebenfalls nach einem vCenter.
Mich hätte es aufgrund der Möglichkeit gereizt den Update Manager zu verwenden und es gibt natürlich auch andere Aufgaben die mit vCenter komfortabler sind als ohne, der Ressourcenverbrauch ist aber relativ hoch und die Kosten ebenfalls.

Deshalb betreibe ich meinen einzelnen Host daheim ohne vCenter, die Updates muss ich halt dann zu gegebener Zeit per Kommandozeile einpflegen. Mach ich wie ich zu meiner Schande gestehen muss sowieso sehr selten.

Sehe ich auch so. Wozu einen "großen" Server aufsetzen wenns die relativ schlanke Applicance kostenlos gibt.

Updates mache ich per DVD.
 
huhu, gaaanz kurze frage.

ich hab an meinem raidcontroller rumgefummelt (lüfter nachgerüstet) und dannach war der nicht richtig eingesteckt beim erneuten booten. ergo hat meine esxi, das vom stick startet, keine festplatten/datenspeicher gefunden. nach einem erneuten herunterfahren und dem richtigen anschliessen meines raidcontrollers sind jetzt aber ein paar paths nicht mehr richtig gesetzt.

was muss ich z.b. bei scratch partition drin stehen haben, bzw. worauf zeigt euer logdir? im moment steht bei meiner scratch : /tmp/scratch .... das kann doch nicht richtig sein oder?
 
Sehe ich auch so. Wozu einen "großen" Server aufsetzen wenns die relativ schlanke Applicance kostenlos gibt.

Ich hoffe es ist sich jeder bewusst, das trotz Appliance immer noch eine vCenter Lizenz notwendig ist. Nicht das hier jmd drüber ließt, der noch nicht soviel Ahnung hat und das ganze so betreibt im Glauben, dann wäre alles Lizenziert ;)
 
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