Stark übergewichtig - Abnehmtipps?

@ nemesys: toller post, danke!

Also ich gehe jetzt etwa einen Monat trainieren, bin alle zwei Tage für rund 90 Minuten im Studio und arbeite nahezu alle Geräte durch - aufgewärmt wird 15min auf dem Ergometer. Dann gehts Schwerpunkt-gestaffelt von Brust über Schultern, Rücken, Beine und am Ende die Arme sowie Bauch. An der Reihenfolge feile ich immer wieder, wie sich einfach der beste Flow entwickelt. Die Gewichte konnte ich in diesen nun vier Wochen fast jedes zweite Training steigern und man sieht auch, dass mein ganzer Körper schon definierter und alle Muskeln "sichtbarer" sind, was schon mal ein optischer Gewinn ist. Aber weder habe ich Gewicht zugelegt, noch nennenswert Masse angesetzt. Vielleicht auch etwas früh nach einem Monat.

Meine Ernährung habe ich so angepasst, dass ich Fett und Zucker vermindert und dafür Eiweiß sowie Kohlenhydrate erhöht habe. Nach jedem Training einen Shake aus Milch, Magerquark, Banane, Nüsse und Haferflocken - ziemlich dickflüssige Pampe, aber geht schon. Am Tag nach dem Training immer was mit Fisch oder Pute, dazu oft Nudeln. Und zum Naschen immer mal wieder Nüsse am reinstopfen, beim Lidl haben sie allerlei relativ günstig, das sind Eiweiß- und Kalorienbomben mit gesunden Fetten.

Ich schätze, ich muss einfach geduldig sein, das erste richtige Fazit lohnt sich wohl erst nach 3 Monaten ab Beginn. Aber für den einen Monat bin ich schon mal zufrieden, dass man am Körper zumindest schon sieht, dass ich trainiere. Denn ein Vorteil hat der geringe Fettanteil - man sieht die Muskeln nach wenig Training schon relativ stark. :fresse:
 
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Erste Etappe ist nun doch geschafft am WE. Am Samstag war ich endlich unter 110 kg. 109,6 um genau zu sein.
Das heißt dann fast 10 kg seid dem Start am 04.09.16.
Ich pass sogar wieder in meinen Hochzeitsanzug, den ich das letzte mal vor 10 Jahren an hatte :shot:
Wow! Respekt! keine schlechte Leistung, find ich :)


@Darth Wayne: is ja ähnlich wie icke. vorletzten Monat erblickte mein Lat das Licht der Welt. unglaublich :fresse2:
 
Wer mal ein interessantes Buch lesen möchte, dem kann ich nur folgendes empfehlen: Fettlogik überwinden.

Habe das Buch Anfang Mai gelesen und am 22. Mai angefangen meine Denkweise bzw. Lebensweise zu ändern.

Das Resultat seit dem 22. Mai: von 165kg auf, heute morgen gemessen, 136,4kg.
 
An den Threadersteller: Vergiss nicht, es kann sogar sein das zu am Anfang zunimmst durch Muskelwachstum. Fettabbau ist sehr langsam. Das wird einige Monate bis 1 Jahr dauern bevor du da hast was du moechtest
 
ich habe das gefühl gemüse zu essen anstatt kalorienbomben bringt eine menge.
 
Wer mal ein interessantes Buch lesen möchte, dem kann ich nur folgendes empfehlen: Fettlogik überwinden.

Habe das Buch Anfang Mai gelesen und am 22. Mai angefangen meine Denkweise bzw. Lebensweise zu ändern.

Das Resultat seit dem 22. Mai: von 165kg auf, heute morgen gemessen, 136,4kg.


Kann ich so unterschreiben! Genau so funktioniert es und nicht anders. Die meisten Leute mit großem Übergewicht müssen erst mal lernen was es bedeutet "normal" zu essen, ich spreche da aus eigener Erfahrung.
 
dann bleib mal lieber dran. der jojoeffekt stellt sich immer dann ein, wenn man sich wieder mehr gehen lässt.

wenn du noch effektiver abnehmen willst, dann verzichte auf stärkehaltige lebensmittel: kartoffeln, reis, nudeln.

bei hunger ess ich immer ne birne. die sättigt ordentlich.

Darth Wayne schrieb:
@ nemesys: toller post, danke!

Also ich gehe jetzt etwa einen Monat trainieren, bin alle zwei Tage für rund 90 Minuten im Studio und arbeite nahezu alle Geräte durch - aufgewärmt wird 15min auf dem Ergometer. Dann gehts Schwerpunkt-gestaffelt von Brust über Schultern, Rücken, Beine und am Ende die Arme sowie Bauch. An der Reihenfolge feile ich immer wieder, wie sich einfach der beste Flow entwickelt. Die Gewichte konnte ich in diesen nun vier Wochen fast jedes zweite Training steigern und man sieht auch, dass mein ganzer Körper schon definierter und alle Muskeln "sichtbarer" sind, was schon mal ein optischer Gewinn ist. Aber weder habe ich Gewicht zugelegt, noch nennenswert Masse angesetzt. Vielleicht auch etwas früh nach einem Monat.

Meine Ernährung habe ich so angepasst, dass ich Fett und Zucker vermindert und dafür Eiweiß sowie Kohlenhydrate erhöht habe. Nach jedem Training einen Shake aus Milch, Magerquark, Banane, Nüsse und Haferflocken - ziemlich dickflüssige Pampe, aber geht schon. Am Tag nach dem Training immer was mit Fisch oder Pute, dazu oft Nudeln. Und zum Naschen immer mal wieder Nüsse am reinstopfen, beim Lidl haben sie allerlei relativ günstig, das sind Eiweiß- und Kalorienbomben mit gesunden Fetten.

Ich schätze, ich muss einfach geduldig sein, das erste richtige Fazit lohnt sich wohl erst nach 3 Monaten ab Beginn. Aber für den einen Monat bin ich schon mal zufrieden, dass man am Körper zumindest schon sieht, dass ich trainiere. Denn ein Vorteil hat der geringe Fettanteil - man sieht die Muskeln nach wenig Training schon relativ stark.
sfresse.gif

ich weiß, es sind jetzt schon fast 3 monate. wie sind die auswirkungen bisher? bist du noch am ball? :)

auf nüsse und haferflocken würde ich nach dem training ehrlich gesagt verzichten, WENN MAN ABNEHMEN WILL. (ist mir bewusst, du bist jetzt selbst nicht betroffen)ich weiß natürlich, dass beides gute energielieferanten sind, aber das solltest du lieber vor dem training essen. denn nach dem essen muss sich dein körper neue energie beschaffen. hat er die nicht, nimmt er sich diese energie von der körpereigenen ansammlung, kurz gesagt: muskeln und fett.

dass du jetzt nicht zugenommen hast, hat den folgenden effekt:

der körper versucht seine energie mit nahrung aufzufrischen. steht diese nicht zur verfügung oder nur gering, greift er am anfang auf körperfett und muskeln zurück. da der körper etwa erst nach 1 monat merkt, dass er die muskeln braucht, baut er sie auch wieder auf und nimmt anschließend eher das körperfett. aber nicht, wenn er ressourcen im darm hat. darum ist es auch wichtig, zu wissen, wann man was isst.

eine muskulaturabnahme ist daher anfangs vollkommen normal. wichtig bleibt dabei, sich nicht unterkriegen zu lassen.

du wirst ja bestimmt auch gemerkt haben, dass sich deine anfangs gestiegenen gewichte stark reduziert haben. sollte mich wundern, wenn nicht. dann wärst du ein DNA-monster :fresse:

ich hab an der beinpresse auch mit 70kg angefangen und inzwischen kommen halt 150kg. aber eine steigerung wird immer schwerer. irgendwann pendelt sich die naturgegebene körpersubstanz auf das optimum ein. wer das maximum erreichen will, muss sich da mehr durchbeißen und regelmäßig grenzen brechen. no pain, no gain, wie arnie zu sagen pflegte. ;)


ich hab wieder 2 kg zugenommen. entweder hab ich krebs, oder aber mein training und meine ernährungsumstellung wirkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deinen Beitrag!

Ja, ich bin noch dran. Und wie! Im Schnitt wird alle zwei Tage trainiert. Mittlerweile bin ich auf einen 2er Split umgestiegen, da ich alle Geräte in einer Session gar nicht mehr in 90 Minuten durchkriege und länger soll man und will ich auch nicht trainieren.

Ich habe den Ernährungsaspekt etwas vernachlässigt und auch kaum zugenommen, vielleicht 2-3kg, jedoch haben sich meine Muskeln gut entwickelt und ich sehe schon recht definiert aus. Dafür dass da vorher nur Haut und Knochen war ist das Ergebnis schon ganz brauchbar, nach nicht mal 4 Monaten. Ich gebe natürlich weiter Gas für die Bikinifigur und noch wichtiger: Das eigene Körpergefühl.

Und ja du hast Recht, am Anfang konnte ich mich schnell steigern was die Gewichte angeht, mittlerweile nicht mehr. Das hängt aber vom Gerät ab. Bei manchen Geräten (vor allem Beine, Rücken) bin ich bei 30-50% des Möglichen eingestiegen und mittlerweile bei 60 bis 80%. Bei anderen Geräten (vor allem Arme, Schultern - da war echt garnix) bin ich peinlicherweise bei 10-20% eingestiegen und mittlerweile komme ich in den 40-50% Regionen an - da spüre ich aber auch den wöchentlichen Fortschritt.

Ich will mich wieder mehr mit Ernährung beschäftigen, auch wenn es manchmal schwer fällt. Ich gehe ja abends trainieren und habe danach immer gut Hunger. Kann davon aber schlecht schlafen und habe das Gefühl, am Bauch setzt es noch zu viel an, was eine Sixpack-Bildung nicht gerade begünstigt (habe aber auch echt NUR am Bauch etwas Speck, sonst überall kaum Körperfett).

Und was mich noch stört sind meine Arme. Ich bin ja wie gesagt Ecto, habe lange dünne Arme und Beine. Der Fortschritt in den Oberarmen gestaltet sich zäh, ähnlich die Waden.

Und ich sollte langsam in den Freihantelbereich. Finde die Geräte aber sehr "bequem". Jemand Tipps zur weiteren Vorgehensweise?

edit:

Also Beinpresse bei FitX (technogym) bin ich bei 40 bis 50 eingestiegen und mittlerweile bei 90. Ich weiß grad aus dem Kopf gar nicht, wie weit die Gewichte gehen, aber bei 150 ist glaube ich schon Ende im Gelände - kann das sein?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich selber hänge seid Ende Nov. bei meinen 108,5-109 kg. fest.
Weihnachten habe ich ohne Zunahme gut überstanden.
Im Januar hatte ich einen kleinen Unfall (Bänderanriss und Kapselanriss) im linke Sprunggelenk. Deshalb habe ich seid 5 Wochen keinen Sport mehr gemacht.
Ich hoffe das ich nach Karneval wieder Durchstarten kann.
Hab zum Geburtstag einen Falschirmsprung geschenkt bekommen, von daher bleibt mir auch nix anderes übrig als wieder gas zu geben.
Bis Jul/August muss ich auf min. 95kg runter ;-)
 
Verletzungen sind immer scheiße vorallem beim/ nach dem Abnehmen.

Ich bin von 108 auf 68kg, dann Kniescheibenbruch und n halbes Jahr kein vernünftiger Sport möglich und war dann auf 85.
Mittlerweile immerhin wieder 73kg.

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Sagt sich einfacher, als es umzusetzen: Nicht zu viel essen, dann nimmt auch ohne Sport nicht zu.
 
beim abnehmen geht es nicht darum, nicht zuviel zu essen oder garnicht zu essen, sondern das richtige zu essen und zum richtigen zeitpunkt zu essen!

freihantelgewichte sind immer besser. alles, was rollen und seilzüge hat, ist im grunde eine mogelpackung. bei jeder rolle eines fitnessgeräts geht gewicht verloren. das ist simple physik. ein teil des gewichts lagert sich auf die rollen, je nach beinpresse zb. können etwa 30kg gewicht bei 150kg weggezählt werden. flaschenzug ist dort das stichwort.

hab gestern erst gelesen, dass sport das krebserkrankungsrisiko um 50% senken kann. von wegen sport ist mord.... :haha:
 
beim abnehmen geht es nicht darum, nicht zuviel zu essen oder garnicht zu essen, sondern das richtige zu essen und zum richtigen zeitpunkt zu essen!

Letztendlich geht es darum ein Kaloriendefizit zu haben. Verbrenne ich 2500 Kcal am Tag und nehme 2000 zu mir, ist es egal wie ich diese zu mir nehme.
Rein auf das Abnehmen bezogen ist es egal ob ich 300g Butter, 3Kg Kartoffeln oder 500g Zucker esse, auch wann ich dies esse ist vollkommen egal.
Von anderen gesundheitlichen Auswirkungen abgesehen.
 
nein es ist nicht egal. da kannst du ja zum frühstück alle 2000 kcal runterscheuern und isst für den rest des tages nichts mehr. spätestens zur mittagszeit wirst du hunger verspüren. :rolleyes: und hunger ist eine mangelerscheinung, hat mit gesundem abnehmen garnichts mehr zu tun.
 
Natürlich ist es egal, wenn ich rein die 2000 Kcal zu mir nehme ist das irrelevant wann.

Dass das nicht gesund ist versteht jeder.
Allerdings ist deine Aussage dass man nicht zuviel essen kann falsch, auch wenn ich mich super ernähre, nehme ich zu wenn ich mehr Kalorien zu mir nehme als verbrenne.

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du bist eindeutig kein ektomorpher mensch und wirst das nie verstehen :)
 
Natürlich ist es egal, wenn ich rein die 2000 Kcal zu mir nehme ist das irrelevant wann.

Dass das nicht gesund ist versteht jeder.
Allerdings ist deine Aussage dass man nicht zuviel essen kann falsch, auch wenn ich mich super ernähre, nehme ich zu wenn ich mehr Kalorien zu mir nehme als verbrenne.

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Wenns mal so einfach wäre. Zeitweise habe ich wochenlang 3500 Kalorien zu mir genommen und mich null bewegt + Bürojob. Ich habe 500 Gramm abgenommen. ;)

- - - Updated - - -

du bist eindeutig kein ektomorpher mensch und wirst das nie verstehen :)

+1
 
Auch ein Körpertyp kann nichts an den Gesetzen der Biologie ändern.

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Genau;)

Gewichtsverlust findet in der Küche Statt, und nicht im Gym oder im Ausdauersport
 
Hey Freunde, wie läufts?
Mein Fortschritt seit Ende Januar:
Y97cOpd.png


Bin stark am Kalorienzählen, dazu immer mal etwas Joggen, paar Liegestütze :)
 
respekt! bei mir stagniert es auf 85 kg
 
willst du noch weniger als 85 kg?

Auch ein Körpertyp kann nichts an den Gesetzen der Biologie ändern.

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sowas stures. NICHT JEDER MENSCH HAT DIESELBE BIOLOGIE!!!!
wir haben bereits erfahren, dass es beim mann grundsätzlich 3 körpertypen gibt. und der ektomorphe mensch hat einen vielfach höheren verbrennungszyklus. da kannst du essen, was du willst und das so ungesund wie möglich - am besten nur frittenfett, da nimmt nix zu. der ektomorphe körper schleust die meisten nährwerte einfach unverdaut durch. wenn man jetzt was isst, ist das in 2 - 3 stunden schon in der toilette. :rolleyes:

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mein trainer hat immer gesagt, training und nahrung sind wie ein paar schuhe: 50-50

mein fortschritt: inzwischen 86 kg. heute nochmal zum training und dann wieder messen. ich muss meinen körper inzwischen mit rollmops weiter ausbremsen, die 90kg werd ich wohl erst zu weihnachten erreichen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist wirklich so. Anders kann ich mir nicht erklären, dass ich trotz 3500 Kalorien Monatskur kein Gramm zunehme. Biologie hin oder her.
 
Moin,

wollte auch mal meine Abnehmerfahrung teilen. Letztes Jahr im Mai habe ich bei knapp 90kg beschlossen anzufangen. Was bei einer Körpergröße von 1,78m schon ganz schön mächtig war. Meine Ernährung habe ich kaum umgestellt. Ich habe weiterhin kaum gefrühstückt, in der Kantine zu Mittag gegessen und abends weiterhin Salat/Stulle. Die einzigste große Änderung war: weniger Zucker. Vor allem in flüssiger Form. Kaum noch Club Mate, keine Cola mehr. Außerdem habe ich, wieder, mit dem laufen angefangen. Knapp 350km von Mai bis Dezember.
Das hat zu einer ziemlich stetigen Gewichtsabnahme geführt. In knapp 6,5 Monaten habe ich 20kg verloren. Inzwischen sind ca. 2-4kg wieder drauf, aber die stören mich nicht. Jetzt bin ich nur gespannt ob ich es schaffe das zu halten.
IMG_2462.jpg
 
wir haben bereits erfahren, dass es beim mann grundsätzlich 3 körpertypen gibt...

Nichts für ungut aber Somatypes sind quatsch und haben so wie du sie einsetzt (und leider auch die Mehrheit der Menschen die versuchen sich darauf zu stützen), also als/ zur Bestimmung von Morpholgie und Körperbau im Bezug auf Muskelpotential, Fettanlagerung und Metabolismus, keinerlei Wissenschaftlichen Rückhalt. Befasse dich mal mit der Geschichte die dahinter steckt und mit der Thematik an sich und du wirst schnell Lücken und Fehler feststellen.
(Ich lasse mich mit anerkannten und halbwegs aktuellen wissenschaftlichen Quellen gerne vom Gegenteil überzeugen)

Körperbau und Körperpotential hat eher etwas mit persönlicher Genetik und Lebensweise (außerdem: Leptinsensitivität, Insulinsensitivität, Hormone (vorallem bei Frauen) usw.) zu tun.
Zum Thema nicht jeder Mensch hat die selbe Biologie - Übrigens ist der BMR/ RMR, also der Grundumsatz bei den meisten Menschen mit ähnlichen Eigenschaften (Alter, Gewicht, Größe, KFA usw.) fast gleich, bzw. lediglich 10-15% abweichung vom jeweiligen Durchschnitt.

Kalorienumsatz und Energiebilanz hingegen sind mehrfach wissenschaftlich bewiesen worden!
Ist also blödsinn dagegen zu argumentieren.
Und ja das ist theoretisch unabhängig davon wie ungesund die Nahrungsmittel sind (siehe bspw. Experiment von Mark Haub). Dass das nicht Gesund ist ist klar, es geht aber um die Bilanz an sich.


@DarthWayne
Falls du es noch ohnehin schon getan haben solltest.
Informiere dich über die Zusammensetzung des Kalorienumsatzes (also BMR/RMR, NEAT, TEA und dem thermischen Effekt von Lebensmitteln) und schau dir auch mal die Effekte der Überessens auf den Körper, also die schnelle Aufnahme von vielen Kalorien in kurzer Zeit an (vorallem wenn der Körper nicht daran gewöhnt ist (dazu gibt es bspw. interessantes Experiment von Fredrik Nyström)); könnte auch ein Problem sein warum du kaum zunimmst.

 
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