[HWLUXX] ...am Puls der Zeit! [5]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Kranke Gesellschaft... noch schlimmer finde ich ja, dass es gefilmt wurde...

Und da kann mir erzähler wer was will... da braucht man nicht mit Einfluss von Alkohol oder Drogen kommen, wenn das Gefilmt wird, wird das bewusst gemacht!


ich sag lieber nix zum thema strafe für diejenigen... :grrr:
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
@ Amiland
Vermutlich will "das Volk" die Einwanderer nicht da haben, die Leute, die was zu sagen haben, aber schon :).
 
Die Vereinigten Staaten gibt es nur Dank Einwanderung. Da sollten sich einige der "Entscheider" dort mal die Geschichte ihres Landes zu Gemüte führen...
 
@Xetec: Angelhaken vorne ganz langsam einführen und Ruckartig raus ziehen...
Angelsehne um den Rest und dann aufgehangen!

@Thema Amiland: Worum gehts in dem Link, irgendwie geht der bei mir nicht.
 
@ Amiland
Vermutlich will "das Volk" die Einwanderer nicht da haben, die Leute, die was zu sagen haben, aber schon :).
Genau diesen Eindruck hab ich auch.


@Thema Amiland: Worum gehts in dem Link, irgendwie geht der bei mir nicht.
Link 1:

Wikipedia schrieb:
Operation Endgame
From Wikipedia, the free encyclopedia
Jump to: navigation, search

For the film, see Operation: Endgame

Operation Endgame is a 2003-2012 plan under implementation by the Office of Detention and Removal Operations of the U.S. Department of Homeland Security Bureau of Immigration and Customs Enforcement to detain and deport all removable aliens and "suspected terrorists" currently living in the United States by 2012.[1]
Contents

* 1 Overview
* 2 See also
* 3 References
* 4 External links

[edit] Overview

The objectives of the plan are described in a memorandum from the director Anthony S. Tangemann to the Deputy Assistant Director of Field Operations dated June 27th 2003:

The DRO provides the endgame to immigration enforcement and that is the removal of all removable aliens. This is also the essence of our mission statement and the 'golden measure' to our successes.[1]

A document issued by the Office of Detention and Removal Operations titled "Strategic Plan, 2003-2012 Detention and Removal Strategy for a Secure Homeland "describes Operation Engame as follows:

Endgame is the Immigration and Customs Enforcement (ICE), Office of Detention and Removal (DRO) multi-year strategic enforcement plan. It stresses the effective and efficient execution of the critical service DRO provides its partners and stakeholders to enforce the nation’s immigration and naturalization laws. The DRO strategic plan sets in motion a cohesive enforcement program with a ten-year time horizon that will build the capacity to “remove all removable aliens,” eliminate the backlog of unexecuted final order removal cases, and realize its vision.[1]

Link 2:
sueddeutsche.de schrieb:
USA: Einwanderungspolitik Albtraum Arizona

29.07.2010, 06:45 2010-07-29 06:45:59

* Lesezeichen hinzufügen
* Drucken
* Versenden

Von Peter Burghardt

Arizona plant ein Gesetz gegen illegale Einwanderer - Kritiker sprechen von Nazi-Methoden. Jetzt haben die Gegner der Neuregelung einen Teilerfolg errungen. Doch die Befürworter wollen den Gerichtsbeschluss nicht hinnehmen.

Die Umgebung der mexikanischen Stadt Nogales ist beliebt bei Leuten, die ohne gültige Papiere in die Vereinigten Staaten von Amerika wollen. Die eine Seite der Stadt liegt im mexikanischen Bundesstaat Sonora, die andere im US-Bundesstaat Arizona. Jenseits der Grenze ist es nicht mehr weit nach Phoenix, Tucson oder Las Vegas, wo möglichst viele billige Arbeitskräfte mit möglichst wenig Rechten gebraucht werden. Schlepper, sogenannte Polleros, verdienen ein Vermögen mit dem Menschenschmuggel von Süd nach Nord. Das soll sich ändern, wenn das Gesetz SB1070 in Kraft tritt, das in Mexiko verrufen ist als Ley Arizona, Arizona-Gesetz.
Bild vergrößern

Amerikanisch-mexikanische Grenze in Nogales: Der Streit um das Einwanderungsgesetz von Arizona wird immer erbitterter geführt. (© AP)

Immigranten werden dann beim kleinsten Verdacht überprüft und abgeschoben, Betroffene rechnen mit dem Schlimmsten. "Das Arizona-Gesetz wird Gewalt und Hunger bringen", warnt die Zeitung El Universal, von beidem hat Mexiko bereits genug. Funktionäre und Menschenrechtler fürchten ein humanitäres Desaster.

Gerichte bearbeiten Einsprüche aus Washington und Mexiko-Stadt; die Regierungen der Präsidenten Barack Obama und Felipe Calderón wollen das Gesetz mit einstweiligen Verfügungen stoppen. Am Mittwoch erzielten sie einen ersten Erfolg: Ein US-Bundesgericht setzte in erster Instanz die entscheidende Passage außer Kraft, wonach die Polizei bei "begründetem Verdacht" bei jedem Menschen kontrollieren muss, ob er illegal im Land ist. Abgeordnete in Phoenix kündigten sofort an, dass sie Einspruch erheben werden. Letztlich könnte die Angelegenheit beim Supreme Court landen, dem höchsten Gericht der USA.

ANZEIGE

Zuvor hatten Zehntausende gegen den Beschluss der republikanischen Gouverneurin Janice Brewer protestiert. Doch sie wollte beim Stichtag 29. Juli bleiben; danach hätte die Polizei von Arizona jeden prüfen und verhaften dürfen, der irgendwie ausländisch aussieht. Fremde sind nach dem Entwurf potentiell kriminell. "Das neue Rassistengesetz des Staates Arizona fügt Unschuldigen Schaden zu", schrieb der Schriftsteller Carlos Fuentes. Jeder Dunkelhäutige, "mit Schnauzbart oder nicht", müsse "immer seine Dokumente dabei haben", so Fuentes. "Wie alle verfolgten Gruppen. Wie die Juden im Nazideutschland."

Seit Wochen berichten Mexikos Medien von Razzien und rechtsradikalen Flüchtlingsjägern in Arizona, wo jeder Dritte hispanischen Ursprungs ist und die meisten Lateinamerikaner als Bauarbeiter, Putzhilfen oder Gärtner arbeiten. In Kürze könnte es noch ärger kommen. Ungefähr 400.000 Latinos stehen allein in Arizona vor dem Rauswurf, geschätzte 100.000 sollen das Gebiet wegen der verschärften Vorschriften in den vergangenen drei Jahren verlassen haben. "Arizona wird ein tragischer Staat angesichts der diskriminierenden Aktionen gegen jeden Ausländer", glaubt der Jurist Iván Espinoza Madrigal. "Es wird getrennte Familien geben, Migranten werden Angst haben, ihre Kinder in die Schule zu schicken, sie werden keine Krankenhäuser mehr aufsuchen." Der mexikanische Staat Sonora rechnet mit einer Flut von Rückkehrern.

USA: Einwanderungspolitik "Wir sind amerikanischer"

29.07.2010, 06:45 2010-07-29 06:45:59

* Lesezeichen hinzufügen
* Drucken
* Versenden

Die grenznahen Provinzen leiden ohnehin unter den Verbrechen von Drogengangs und der korrupten Polizei. Gouverneur Padres will Deportierte in ihre Heimat weiterleiten. Die mexikanische Menschenrechtskommission schickt Beobachter und Rechtsberater in den Norden. Die Behörden in Sonora und anderswo ahnen, dass der Ansturm der Ausgewiesenen ihre Auffangzentren überfordern könnte. Die US-Grenzpolizei nimmt auch ohne das Reglement SB1070 Scharen von Mexikanern fest. Viele sterben auf der Flucht durch die Wüste, wo es in diesem Sommer besonders heiß ist. Allerdings erinnern Kritiker daran, dass auch Mexiko viele jener 200.000 bis 400.000 Guatemalteken, Honduraner. Nicaraguaner oder Salvadorianer schlecht behandelt, die es Richtung USA durchqueren.

Dem Streit um Arizona dürften weitere folgen; auch andere US-Bundesstaaten erwägen strengere Bedingungen. An der mehr als 3000 Kilometer langen Grenze entsteht eine Mauer, obwohl beide Staaten durch einen sogenannten Freihandelsvertrag verbunden sind. Mutmaßlich zehn Millionen Mexikaner leben ohne Aufenthaltsgenehmigung im Land ihrer Träume und Albträume.

Mexikanische Korrespondenten schildern, wie sich Landsleute in Arizona verstecken oder resigniert ihre Habseligkeiten packen. Manche bringen weniger nach Hause, als sie einst mitgenommen hatten. "Die wollten schon vor diesem Gesetz, dass alle Hispanos aus Arizona abhauen", erzählt eine Frau. "Jeder verkauft, aber niemand will kaufen", sie habe für ihren Besitz 20 Dollar bekommen.

ANZEIGE

Von der Band Los Tigres del Norte gibt es ein Lied mit dem Titel "Wir sind amerikanischer". Eine Strophe erinnert daran, dass ein Großteil des Südwestens der USA einst zu Mexiko gehörte: "Sie haben mir tausendmal zugeschrien, dass ich in mein Land zurückkehren soll, weil ich hier nicht hinpasse. Ich will den Gringo daran erinnern: Ich habe die Grenze nicht überquert, die Grenze hat mich durchquert. Amerika ist frei geboren. Sie haben die Linie gezogen und nennen mich Eindringling. Sie haben uns acht Staaten weggenommen. Wer ist der Eindringling? Wir sind amerikanischer als der Sohn der Angelsachsen."
 
also ich muss mir das nicht ansehen, stells mir schon schlimm genug vor
 
Die Videos von Pizzamanne sind wirklich schockierend, jedoch war klar dass die eigentliche Panik sich nur rund um die Treppe abgespielt hat, 10m weiter waren die Leute noch gut drauf. Sehr makaber wenn man bedenkt dass dort unter dem Schild und vor der Treppe die leute um ihr leben kämpften.

Die Videos von pizzamanne beweisen dass dort nicht zugedröhnte Raver sondern ganz normale Menschen in diese Situation gekommen sind.

Wie es genau zu dieser menschentraube kam, dazu gibt es mehrere Theorien, manche meinen der Kletterer hätte durch seinen Absturz die Leute im Umkreis zum Stürzen gebracht und einen Dominoeffekt ausgelöst und andere augenzeugen meinen es sei der Streifenwagen gewesen der gegen ca. 16:44 durch den Tunnel auf die Rampe fuhr.

Immerhin hat Pizzamanne mittlerweile die Frau die am Ende so schrie wiedergefnden, es soll ihr verhaöältnismäßig gut gehen.

Hier ne Seite die sich mit der Rekonstruktion der Ereignisse beschäftigt : Was ist in Duisburg tatsächlich passiert? Erstes Material
 
Und schon gibt es wieder eine Zensur Diskussion. Zitiere mal aus den Leserbeitraegen von Crank World:

Geschrieben von Thomas vor 5 Stunden.

@ Irgendwer:

“Um die Hinterbliebenen nicht noch mehr zu quälen, sollte man diese Videos nicht verbreiten.” Woher wissen Sie denn, ob die Hinterbliebenen nicht exakt dies nachvollziehen wollen, also wie ihr/e Angehörig/e tatsächlich umgekommen ist? Es wird sicherlich viele Hinterbliebene geben, die genau dies nicht sehen möchten, aber andere quält die Frage nach dem “wie waren ihre/seine letzten Minuten, wie hat sich das genau abgespielt?” – und diese sollen sich dann diese Videos ansehen können. Vielleicht nicht jetzt, vielleicht irgendwann. Das müssen Sie schon den Angehörigen überlassen und können nicht beurteilen, ob diese die Videos sehen möchten oder nicht oder nur jetzt noch nicht, aber später mal. Auch für uns nicht direkt Betroffene steht es durchaus an, uns die Videos anzusehen, aus Respekt vor den Opfern, um deren Leiden nachvollziehen zu können – im Sinne von Empathie. Hinzu kommt, daß die Videos keineswegs voyeuristisch sind, sie zeigen keine Toten, sondern lediglich die Situation. Ein Nicht-Verbreiten, ein Löschen, ein Vertuschen käme nur den Verantwortlichen entgegen. Die Videos sind von einer derartigen Wucht und Intensität, daß sie helfen, die Druckkulisse der Öffentlichkeit aufrecht zu erhalten. Deshalb ist deren möglichst großes Publikum so wichtig, denn was man sonst im Fernsehen zum Geschehen zu sehen bekommt, wirkt eher verharmlosend.


---------- Beitrag hinzugefügt um 00:29 ---------- Vorheriger Beitrag war Gestern um 23:58 ----------

Hier ne Seite die sich mit der Rekonstruktion der Ereignisse beschäftigt : Was ist in Duisburg tatsächlich passiert? Erstes Material
Aufschlussreich, danke.
 
Wisst ihr warum sich Sauerland (OBM von Duisburg) wegen dem Vorfall bei der Loveparade nicht selbst absägen will, sondern sich lieber für eine Abwahl bereit erklärt? Kommt ihr nie drauf ... !

Bei einer Abwahl bekommt der Typ noch vier Jahre lang sein aktuelles Gehalt nachgezahlt!
 
Wieder so eine Regelung die abgeschafft werden muss. Nur dumm das diejenigen, die das abschaffen könnten, davon profitieren.
 
wasser predigen und wein saufen, oder wie war das? ;)
 
Ist doch eh ein parteiübergreifendes Phänomen.
Und mal ehrlich. Wenn ich Politiker wäre, ich würds nicht anders machen. So viel rausholen wie geht...
 
Mich wundert es auch nicht, hätten die leute sowas wie Ehrenhaftigkeit dann wären sie garnicht politisch in dieser Weise aktiv. Denn um überhaupt in die Position eines OB oder höher zu kommen muss man über Leichen gehen ;)
 
Hm, interessant...erinnert ihr euch noch an den amerikanischen Soldaten, der Wikileaks das Apache-Video und andere Dokumente zugespielt haben soll? Die Behörden haben ihn ja gefasst und jetzt sitzt er in Einzelhaft - angeblich soll er sich ja im Chat einem Hacker alles gebeichtet haben.

Oder auch nicht: faz.net

Kurzfassung: Eine von der Wirtschaft finanzierte Organisation überwacht für die US-Regierung den Datenverkehr von 12 Providern:

Täglich soll Vigilant die Aktivitäten von mehr als 250 Millionen IP-Adressen speichern und imstande sein, „über jeden Namen, jedes Pseudonym oder jede IP-Adresse einen Bericht zu erstellen“.

Durch diese von der Privatwirtschaft finanzierte Überwachungsmaßnahmen sind die Behörden dann wohl auch auf Manning gestoßen:

Als Beispiel der Leistungsfähigkeit des Projekts nannte Vigilant-Direktor Uber den Fall Bradley Manning. Nach seiner Darstellung wurde sein Mitarbeiter Adrian Lamo auf Mannings Internet-Nutzungsverhalten aufmerksam und konnte durch Analyse des Netzwerkverkehrs nachweisen, dass Manning „Collateral Murder“, das Video aus dem Irakkrieg, an Wikileaks weitergeleitet hatte.

Mit diesem Bekenntnis erfährt die Geschichte um Wikileaks eine neue Wendung. Stimmen die Angaben von Chet Uber, ist Bradley Manning nicht mehr der allzu naive Soldat, der sich einem überraschten Dritten anvertraute. Stimmen die Angaben, werden amerikanische Bürger in größerem Stil überwacht als bisher angenommen, mit steigender Tendenz: „Project Vigilant“ will die Zahl seiner Freiwilligen auf 1600 aufstocken, so erklärte es Chet Uber auf der Defcon-Konferenz, wo er um Freiwillige warb. Der Ablauf der Ereignisse ist noch nicht vollständig geklärt und erklärt.

Ein Kongressabgeordneter hat für Manning bereits die Todesstrafe gefordert.
 
Manning ist/wäre nicht mehr als ein Sündenbock. Die sollen mal nicht glauben, dass es nur einen "Manning" (wenn er es überhaupt war) in den US-/NATO Streitkräften gibt...

Diese ganzen Vigilant Helfer sind alles nur verkappte Blockwarte. Wie kann man nur?
 
Ein Kongressabgeordneter hat für Manning bereits die Todesstrafe gefordert.

Und genau das ist eine riesengroße Schweinerei.
An manchen Tagen bekommt man fast den Eindruck, dass die US-Republikaner wie unsere Republikaner sind, nur mit faschistischen Zügen: Also wie unsere NPD.

DK
 

absolut geschmacklos...
und ich finds immer wieder klasse, wie in solchen zentren, die ja der besseren integration und verständigung dienen sollen, dann sportplätze und theater gebaut werden.
wenn man wirklich integriert sein will, dann geht man doch auch in bestehende theater und auf bestehende sportplätze und braucht keine eigenen in einem eigenen zentrum?!
 
Und genau das ist eine riesengroße Schweinerei.
An manchen Tagen bekommt man fast den Eindruck, dass die US-Republikaner wie unsere Republikaner sind, nur mit faschistischen Zügen: Also wie unsere NPD.

DK

Das viele der sogenannten "Patrioten" der USA hierzulande als waschechte Nazis durchgehen würden, ist doch ein alter Hut.
 
Die sogenannten Patrioten in den USA haben eher weniger mit den Republikanern zutun, im gegenteil, die Republikaner machen letztendlich auch nur Politik die dafür sorgt dass Menschen die in einer bestimmten Gegend leben keine Kontrolle mehr darüber haben was dort passiert.

Mit Fremdenfeindlichkeit usw. hat das eher weniger zutun, es geht da eigentlich um Machtverhältnisse. Ist hierzulande ja genauso, diejenigen die vom Volk gewählt werden vertreten nicht das Volk sondern die Konzerne. Richtig zusagen haben die Politiker in zeiten des Lissabonner Vertrags und den ganzen wirtschaftlichen Verknüpfungen eh nix mehr ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist hierzulande ja genauso, diejenigen die vom Volk gewählt werden vertreten nicht das Volk sondern die Konzerne. Richtig zusagen haben die Politiker in zeiten des Lissabonner Vertrags und den ganzen wirtschaftlichen Verknüpfungen eh nix mehr ;)
Das ist richtig; ich frage mich nur wie lange wir (als Volk) uns noch von Banken, globalen Konzernen und den Vérbrechern an den Schaltstellen, die ihre eigenen Regeln selbst machen, regieren lassen wollen. Mit Demokratie hat das schon lange nichts mehr zu tun. Das Label "wir leben schließlich in einer Demokratie" ist absichtlich dermaßen fest in den Köpfen der breiten Bevölkerung verankert.

Ist angenehm zu lesen, wie viele (vorwiegend junge) Leute hier dieses Unrechtsregime schon durchschaut haben.
 

Joar, stimmt. Sind ja net nur die Republikaner die in den USA einen an der Waffel haben.

ich frage mich nur wie lange wir (als Volk) uns noch von Banken, globalen Konzernen und den Vérbrechern an den Schaltstellen, die ihre eigenen Regeln selbst machen, regieren lassen wollen.

Solange ein möglichst großer Teil der Bevölkerung weiterhin dank Alkohol und Fernsehen (und im Falle mancher auch Fußball) verdummt, wird da gar nix passieren. Wir Deutschen kriegen ja nun bereits kaum noch unsere fetten Ärsche hoch. Im meckern sind wir Weltmeister, aber Taten folgen lassen? Ich selbst schließe mich da nicht aus :(

Ein "hard-reset" würde dem System aber wohl gut tun. Das Problem dabei: es ist nicht gesagt das am Ende das dabei rumkommt, was dem Großteil der Menschen hilft und diese resets sind meist mit großem Leid verbunden.

Krass! 40 Superreiche spenden Hälfte ihres Vermögens. Alleine was das im Falle von Bill Gates ausmacht :eek: Wobei, bei den Mengen die die haben wird das vermutlich sowieso nichts am Lebensstil ändern und außerdem steht es auch frei, das Geld erst beim Todesfall zu spenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Je mehr leute bescheid wissen was schiefläuft desto eher ist die Chance gegeben dass diese durch ihr tägliches Konsumverhalten dafür sorgen dass bestimmte Konzerne einfach kaputt gehen da in der Endkonsequenz bewusster konsumiert wird.

Nichts schadet denjenigen mehr als eine bewusst handelnde und über ihre machenschaften aufgeklärte Bevölkerung.
 
Solange ein möglichst großer Teil der Bevölkerung weiterhin dank Alkohol und Fernsehen (und im Falle mancher auch Fußball) verdummt, wird da gar nix passieren. Wir Deutschen kriegen ja nun bereits kaum noch unsere fetten Ärsche hoch. Im meckern sind wir Weltmeister, aber Taten folgen lassen? Ich selbst schließe mich da nicht aus :(
Du hast vollkommen recht, auch ich schließe mich da nicht aus mit dem fetten Arsch, den ich nicht hoch kriege, bei Fußball und Fernsehen allerdings schon. An der Motivation feht es eigentlich nicht. Was mir fehlt, ist ein plausibler Lösungsansatz. Komm' mir jetzt bitte nicht mit "geh doch mal auf 'ne Demo" - da war ich schon, und die meisten Demos sind nichts weiter als Alibi-Veranstaltungen, die dem kleinen, allzu aufgebrachten Teil der Bevölkerung erlaubt werden - nicht ohne dabei eine Drohung an alle anderen auszustoßen, die daheimgeblieben an ihren TV-Geräten die überragende Polizeipräsenz am Platze sowie die extra inszenierte Randale vom "schwarzen Block" in den Tagesnachrichten präsentiert bekommen.

Also - ich fahre den Röchelknecht herunter, erhebe meinen fetten Arsch - und dann?

Ein "hard-reset" würde dem System aber wohl gut tun. Das Problem dabei: es ist nicht gesagt das am Ende das dabei rumkommt, was dem Großteil der Menschen hilft und diese resets sind meist mit großem Leid verbunden.
Stimmt durchaus! Wenn die Menschen während und nach dem "hard-reset" weiterhin alles mit sich machen lassen wie bisher, auf "die Obrigkeit" vertrauen, ist damit genau denen geholfen, die schon vorher "das Sagen" hatten.

Wir können derzeit nach Griechenland schauen und für uns lernen, was dort gut und was schlecht läuft - evtl. wie es (nicht) geht. Griechenland ist in wenigen Jahren auch bei uns hier. Dauert nicht mehr so sehr lange.


Du hast einen wichtigen Zusammenhang nicht genannt, der dort steht: "für wohltätige Zwecke". Wem gehören denn die ganzen Wohltätigkeitsorganisationen? WAS kommt denn da bei WEM an, was in diese Wohltätigkeitsorganisationen eingegeben wird?

Laß' Dir doch nicht von solch plumpen Irritationsversuchen Sand in die Augen streuen.

Die Leute, die da (auch in der "Forbes-Liste") genannt werden, sind allesamt nur "zweite Garde". Diese genannten Leute dort sind Befehlsempfänger. Von dem, was sie spenden, landen ca. 98% bei denen die NOCH mehr haben (aber unerkannt bleiben wollen; die Umverteilung von unten nach oben funktioniert nicht nur hier am Hartz4-Empfänger, sondern auch da "droben" bei Gates und Konsorten), 1,8% bekommen sie selber zurück und vielleicht 0,2% landen bei Menschen, die es wirklich nötig haben. Wobei von diesen 0,2% noch 0,19% für Publicity-Zwecke draufgehen - TV-Vermarktung über die liebenswerten Reichen, die in ihrer unendlichen Güte ein Waisenhaus in Uganda ermöglicht haben. Bleiben Alibi-0,01%, und selbst das halte ich für sehr hochgegriffen.

In der Liste fehlen beispielsweise Rockefeller, Rothschild, das englische und belgische Königshaus usw usf. Von denen ist das Vermögen gar nicht bekannt (oder wird lächerlich gering genannt), denen gehört die Welt. Gesteuert wird die Welt von den Leuten mit den KMA-Pässen. Die bekommen wir nicht im TV oder im Spiegel-online zu Gesicht. Sie möchten das nicht, weil sie große Angst vor uns haben.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh