SSD UltraDrive Supertalent / OCZ Vertex SSD / Indilinx Barefoot Controller [Part 12]

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So ich möchte mich auch mal wieder melden.

Nach meiner Problemschilderung war Dekal so freundlich mit mir Kontakt aufzunehmen.

Es hat sich herausgestellt, dass bei mir nur das MPTool funktioniert. Die ...-MIBY-... sind scheinbar alle mit dem Problem betroffen, dass ein flashen von 1916 auf 2030 nicht funktioniert.
Er hat für mich dem ST Support geschrieben, dass ich das selbe Problem wie er mit seiner MIBY hätte und darauf hin hab ich vom Support per Mail das MPTool bekommen.

Die Anleitung zum Tool ist idiotensicher, nur eine Info fehlt und zwar welchen Speichertyp ich auswählen muss. Hab darauf hin einfach Auto Detection angeklickt und probiert zu flashen. Da kam dann die wenig erfreuende Meldung: FAIL
Da ich im Internet nix gefunden hab, hab ich eben alle Typen mit 128GB durchgetestet und bei Device Type: MT29F64G08CFABA 128GB (Vendor: Micron; Channel: 4; Bank: 4) lief der Flashvorgang dann ohne Fehler durch. Kurz danach fiel mir ein, dass da auch irgendwas in der E-Mail stand und tatsächlich, da stand es... fail :d

Ist ja auch egal, ich hab soeben die SSD wieder auf Normal Mode gestellt und konnte erfolgreich eine Partition erstellen! SIE LEBT! :d

Vielen Dank an dieser Stelle nocheinmal an Dekal und James Lee vom ST-Support! :)

Ich hoffe die Sache hilft vielleicht auch dem ein oder anderen weiter ;)
 
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Moin :)

Ich habe ein "kleines" Problem mit meinen SSDs:

Nachdem ich damals feststellte, dass mein SATA Controller nicht mal IDE konnte und damit das flashen nicht wirklich passte, habe ich mir ein neues Board besorgt und das Flashen sowie der nun mögliche AHCI modus liefen fein (Pinki hatte mit netter weise den 1916 damals geschickt damit es keinen Bug beim Namen gibt)

Vor dem neuen Board und dem flashen sah der Status so aus wie auf den ersten beiden Bildern.
Zwar hiess es, dass der Zustand, da sie Farbikneu waren, nach dem flashen auf 100% klettern würde wegen bug, was nicht der Fall war, aber nun, das machte mir weniger Sorgen... eher, dass die erste Platte (system) nun wöchentlich an Zustand verlor und nun ärger macht.

Fragen wären diesbezüglich:

Ist 2030 destruktiv und kann ich von 1916 gleich hochflashen?
Kann ich den Zustand der Platten irgendwie verbessern? (Wie gesagt waren sie noch nie auf 100, nur auf den 70er un 80er Werten auf den ersten Bildern)
Wie kann ich verhindern, dass eine wieder so stark an Zustand verliert? (Trim war anscheinend an, Wiper habe ich auch regelmässig benutzt zusätzlich, die 2. Hat ja auch nichts verloren, da sind Spiele drauf, die wurde auch ordentlich benutzt.)

Die Platten liefen kurz unter IDE danach unter AHCI.

BS ist Win7 Home Premium.

Falls andere Infos erforderlich sind, einfach fragen :)

Vielen Dank im Vorraus,

Wobbel
 

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da meine ultradrive nun wieder geht hab ich doch direkt noch ein paar fragen:

1. wie groß sollte das alignment mindestens sein? win 7 macht glaube automatisch 4096kB. geht auch weniger oder ist das nicht mehr optimal? beim flashen meiner ssd hab ich gesehen, dass der alle 4096kB blöcke gelöscht hat, also dürfte das ja auch einen sinnvolle größe sein? kann das alignment eingentlich auch 0 sein?

2. Bringt eine logische Partition mehr Performance als eine primäre? Das es nur eine Partition sein soll, is mir klar.

3. Ich nutze gerne 2 Partitonen, eine für System und eine für alle Daten inkl. Spiele. Wichtig ist mir dabei eigentlich nur die Übersicht im Explorer. Kann man eine Art virtuelle Partition erstellen, die nicht anderes als ein Ordner auf einer anderen Partition ist?
Dann würde ich nämlich einfach einen Ordner Daten auf meiner einen Partition erstellen, dessen Inhalt mir aber als extra Partition angezeigt wird. Joa also falls es soetwas gibt: wie heißt das? mit nem namem kann ich auch selber nach nem tutorial suchen ;)

falls ich oder jemand anderes eine gute lösung finden sollte, dann halte ich es für sinnvoll, dass das der TE dies mit in die faq aufnimmt, denn ich bin sicher nicht der einzige hier, den die vorstellung nur eine partition zu haben, wo dann haufenweise ordner drauf sind und wo dann auch noch windows-ordner dazwischen rumhängen, gar nicht gefällt ;)

edit1: hab herausgefunden, dass man mit win 7 ein virtuellen datenträger mit dynamischer größe erstellen kann. habs probiert und funktioniert einwandfrei. performance scheint auch zu stimmen. nur frage ich mich jetzt, ob die ssd damit wirklich noch gleichmäßig ausgenutzt wird oder ob durch den virtuellen datenträger nicht ein ähnlicher effekt wie bei mehreren echten partitonen auf der ssd entsteht.
hat diesbezüglich jemand ahnung?
das problem meiner Meinung nach ist, dass der dynamische Datenträger in Form der .vhd Datei auf der SSD zwar bei bedarf bis zur maximal vorgegebenen Größe größer wird, aber sich nicht von selbst wieder verleinert, sobald auf ihm Daten gelöscht werden. vermutlich ist diese lösung also nicht viel besser, als gleich die ssd in 2 partitionen zu teilen.
fazit: virtueller Datenträger mit dynamischer Größe unter Win7 ist nicht zu empfehlen, die vel zu kompliziert und wahrscheinlich hat es die selben nachteile wie mehrere Partitionen.

edit2: hab da noch eine andere lösung gefunden, die wohl eher das bietet, was ich suche: klick1 klick2
"Ordner als Virtuelle Laufwerke einbinden" -> werd ich mal damit beschäftigen.
edit3: habs soeben erfolgreich getestet. das ist eigentlich genau das, was ich brauche. ganz einfach und ohne negative einflüsse auf lebensdauer und leistung der ssd.
einzige Sache die mich noch stört. Der Name des Laufwerks ist der selbe wie der des Datenträger, wo der Ornerpfad verlinkt ist. Ich möchte aber C: System und D: Daten nennen. Mal sehen, ob sich dafür noch eine Lösung findet.
Dennoch stellt das wohl die beste Lösung dar: 1. sehr einfach 2. bringt die gewünschte Übersichtlichkeit und 3. keine Nachteile hinsichtlich Lebensdauer und Leistung der SSD.
edit4: den Namen kann man wohl leider nicht ändern und unter Vista kann es bei der Vergabe der Laufwerksbuchstaben durch Windows Vista zu falschen Zuordnungen kommen (wenn nachträglich weitere Laufwerke per USB oder andere Netzlaufwerke angeschlossen werden, da Vista nicht unbedingt erkennt, dass dieser eine Buchstabe schon durch das Subst-Laufwerk belegt ist).


so, dass wars erstmal :)
 
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bin ich der einzige der bei der 2030 firmware manchmal einen extra langen "freeze" bemerkt?

hdd leuchte ist konstant an und der rechner lässt auf sich warten....
nach einer gewissen zeit beruhigt sich die kiste dann wieder
 
Ne das hatte ich bisher noch nicht.
Obwohl... doch.. wenn O&O Defrag 14 trimt, dann hab ich das (übern Daumen gepeilt 30 sekunden)... aber das hab ich dann auch bei meiner Sandforce ;)
 
wer sagt denn das?
die indilinx ssds sind nur billiger muell.
oder haben wir hier jemanden dessen indilinx ssd nach 18 monaten noch funktioniert? wenn ja - feste backupen :lol:
 
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@ulukay, so krass kann man das aber nicht ausdrücken, wir verkaufen seit über 3 Jahren SSDs, seit März 2009 gibt es die Indilinx-Controller, obwohl wir zwischenzeitlich den Vertrieb von MLC-SSD mit Indilinx eingestellt haben, (Preis-/Leistungsverhältnis stimmt nicht mehr gegenüber Sandforce-Controllern) verkaufen wir immer noch sehr große Stückzahlen an SLC-Geräten (K5). Auch wenn das nun vielleicht wieder als Werbung angesehen werden sollte: die Ausfallraten der Solidata-SSDs (speziell K5-SLC) liegt nach wie vor bei deutlich unter 1 %. Wir kommen ursprünglich aus der Festplatten-Branche und wissen, dass dort die Fehlerrate sogar höher liegt.
 
wir haben ja auch bis vor wenigen Wochen noch K6-MLC verkauft, auch hier liegt die Ausfallrate nicht höher.
Man kann das einfach nicht pauschalisieren.
 
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Gibt es schon Erfahrungen bezüglich des neuen O&O Defrag?

Ist der Einsatz sinnvoll? (Ich könnte meine alte Lizenz für geringes Entgeld upgraden..)
 
wir haben ja auch bis vor wenigen Wochen noch K6-MLC verkauft, auch hier liegt die Ausfallrate nicht höher.
Man kann das einfach nicht pauschalisieren.

ueber welchen zeitraum habt ihr die verkauft?
wieviel stueck?
wie ist da die ausfallrate?
sind diese ebenfalls absolut baugleich zur ocz vertex und supertalent?
und was ist der grund warum ihr die nicht mehr verkauft?
 
die K6-MLC haben wir von März 2009 bis Juli2010 verkauft, danach hat man sich bei SOLIDATA im Bereich MLC nur noch auf Sandforce-Controller konzentriert, da wie schon erwähnt das P/L-Verhältnis dort deutlich besser ist. Die genauen Verkaufszahlen kann ich dir gerne per PN nennen, die Ausfallraten bewegen sich in etwa bei 0,4 %.
Baugleich mit Vertex oder Supertalent sind sie in soweit, dass der Controller und die verbauten NAND-Chips identisch sind jedoch nur bis 50nm, (Solidata hat keine 34nm angeboten) die FW kommt von Indilinx nur das Update hat man bei Solidata eben nur destruktiv mit MP-Tool gemacht.
 
Nuja, wie oben geschrieben scheint es manchmal auch schneller zu gehen... *shrug* mal sehen wie Sie sich die Monate verhält wenn ich 2030 drauf habe.
 
@ulukay, so krass kann man das aber nicht ausdrücken, wir verkaufen seit über 3 Jahren SSDs, seit März 2009 gibt es die Indilinx-Controller, obwohl wir zwischenzeitlich den Vertrieb von MLC-SSD mit Indilinx eingestellt haben, (Preis-/Leistungsverhältnis stimmt nicht mehr gegenüber Sandforce-Controllern) verkaufen wir immer noch sehr große Stückzahlen an SLC-Geräten (K5). Auch wenn das nun vielleicht wieder als Werbung angesehen werden sollte: die Ausfallraten der Solidata-SSDs (speziell K5-SLC) liegt nach wie vor bei deutlich unter 1 %. Wir kommen ursprünglich aus der Festplatten-Branche und wissen, dass dort die Fehlerrate sogar höher liegt.

Das erweckt den Eindruck es gäbe generell keine Probleme bei Indilinx. Ist das denn wirklich so?

Ihr müsst ein wenig mehr ins Detail gehen. Eure Zahlen zur Ausfallrate treffen leider den Kern des Problems überhaupt nicht.
 
wie? was? d.h. meine supertalent wird (mit hoher warscheinlichkeit) spätestens nach 18 monaten kaputt sein?

ne aber du kannst dich beim besten willen nicht auf die "health" anzeige deiner ssd verlassen
selbst wenn die 97% anzeigt kann sie dir die daten korrumpieren und danach eingehn.
bei mir warens nunmal 8 stueck
geht eine ein und man startet ein raid rebuild werden die restlichen ja mit writes belastet, und da sind mir dann die restlichen verreckt :lol:
vielleicht siehts im single betrieb ja anders aus ;)
mein eindruck den ich von anfang an von den indilinx drives hatte ( -> beta hardware) hat sich fuer mich auf alle faelle bestaetigt.
 
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ne aber du kannst dich beim besten willen nicht auf die "health" anzeige deiner ssd verlassen
selbst wenn die 97% anzeigt kann sie dir die daten korrumpieren und danach eingehn.
bei mir warens nunmal 8 stueck
geht eine ein und man startet ein raid rebuild werden die restlichen ja mit writes belastet, und da sind mir dann die restlichen verreckt :lol:
vielleicht siehts im single betrieb ja anders aus ;)

"health" anzeige? => s.m.a.r.t. werte?

bin ansich linux user, deswegen hab ich ka ob du ggf irgend ein windows programm meinst das eine health anzeige für die ssd hat :) (falles nicht die smart werte gemeint sein sollten)

dank gentoo habe ich im regelfall sehr sehr sehr viel zusätzliche read/write last....
 
1. die SLC Indilinx sind bezüglich ausfallwahrscheinlichkeit tatsächlich nicht mit den MLC Indilinx zu vergleichen.
2. Auch bei den Soli K6 gibts berichte über plötzliche ausfälle, identisch wie bei ST und OCZ, nur halt nicht in der häufigkeit was wiederrum unter anderem an der menge der verkauften modelle liegen kann.
3. Der (so zumindest meine vermutung) große vorteil der Solis liegt im destruktiven Update via MPTool, diese art des Updatesn bringt zwar nachteile mit sich (erase Count usw nach flash wieder auf 0) hat aber den vorteil die altlasten der vornangegangenen FW zu umgehen, was zb sowas wie den 80% Bug ausschließt.

Das größte Problem bei den Indilinx ist einfach das durch so manche FW ein kotz schlechtes WL auf die SSD kam, bei SLC´s ist das weniger ärgerlich, bei MLC´s macht das aber durchaus viel aus.

Im nachhinein muss man zugeben das der Indilinx Barefoot wohl kein wirklich ausgereiftes produkt darstellt bzw erst so langsam ausreift, jetzt wo seine zeit nahezu vorbei ist da günstigere und bessere SSD´s nachrücken.

PS:
Ja meine Supertalent GX 60 GB läuft nach ca 15-18 monaten noch wie ne eins, allerdings hatte ich auch schon die ausfälle, wusste mir aber zu helfen und konnte sie wieder erwecken.
All diese ausfälle waren mit FW 1916 (einmal mit der Beta 1819) seither (also seit 2030) laufen beide UD´s die in meinem beitz sind aber wie ein Uhrwerk und es gibt keinerlei ausfälle mehr.

Die frage ist doch eher... wie geeignet sind die Indilinx SSD´s für den Raid einsatz, vorallem wenn dieser so exzessiv ist das man gleich 8 davon in einem Raid0 betreibt ;)
 
beta hardware, das gefühlt hatte/habe ihc allerdings auch von anfang an... bzw. bevor ich mir das ding gekauft hab... es gab ja damals schon genug infos zu den SSDs hier in diesem forum :)

aleine wegen ständiger firmware updates...



war die 2030 destructive? weil irgendwie waren meine daten nach dem flash noch da :)
 
Wäre es dann eigentlich sinnvoll bei meinen geschundenen SSDs erstmal ein FW downgrade zu machen und dann auf 2030 zu gehen damit die mal richtig "platt" gemacht werden?

Wie gesagt wundert mich der brutale Verlust an Zustand bei der einen schon ziemlich... (22% in 2 Monaten)
 
nein die 2030 bei ST war nicht destruktiv, leider.

22% innerhalb der selben FW?
mit der 2030 kam je bekanntlich eine verringerung der Max Erase Counts, natürlich hast nach flash auf die 2030 weniger rest livetime als noch mit 1916.
Wurde ja von 10.000 auf 5.000 (teilweise sogar weniger, je nach verbauten flash) reduziert
 
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22% innerhalb der selben FW?

Jap, wie gesagt ging es los, als ich vor 3 Monaten ca auf 1916 geflasht habe.Hier nochmal mein Posting von Gestern:

Klick!

Ich habe dann halt von IDE auf AHCI umgestellt und das mit dem Zustand merkte ich nach nem Monat, seitdem geht es bergab mit der 1. SSD. Auf 100 waren die eh nie, auch nach dem update auf 1916 nicht. Frage halt ob es seit Anfang an falsch angezeigt wird oder sie von Werk aus schon in einem so schlechten Zustand waren, was aber komisch scheint.

Und halt seltsam, dass die eine so viel verloren hat *seufz*

Aber platt machen und 2030 drauf packen werde ich dann wohl eh am WE.
 
Die erste SSD von Wobbel hat seltsamerweise schon über 5000 Zyklen hinter sich. Das ist extrem viel. Wenn ich das mit meinen Werten vergleiche, dann hat er etwa 3 mal so viele Daten geschrieben und dabei über 10 mal so viele Zyklen verbraucht.

@Wobbel: Wie voll ist die SSD denn? Läuft bei dir Trim?
 
@wobbel
das schlechte verhältnis von ca 5000 zyklen auf 2000GB write liegt an den programmen, die bei dir laufen. bei mir sinds zb. ca. 1000 zyklen auf 2000GB write.

vergiss die lifetime, manche firmwares sind zu blöd zum prozentrechnen

man kann schon ordentlich auf die ssd draufschreiben, das landet dann erstmal im cache der ssd. spätestens wenn der cache voll ist oder wenn die ssd es für richtig hält wirds dann in die nands geschrieben. Wenn man zwischendurch den stromstecker zieht wäre der inhalt des caches verloren. Viele programme verhindern das indem sie beim schreiben viele commits(= inhalt vom cache wird sofort in die nands geschrieben) mitschicken, das führt dann zu ineffizienten schreibvorgängen bei den ssds, aber mehr datensicherheit. Das sind vor allem programme die eine datenbank verwenden, zb. firefox.

benutz die verdächtigen programme nicht mehr, zugehörige services abschalten für eine paar tage und gucken ob sich das verhältnis der differenzen von zyklen zu writes verbessert.
 
Moin Chris,

Die SSD ist ca, 50% gefüllt. Trim sollte laufen, wird mir zumindest angezeigt und ich habe auch alle Nase lang Wiper laufen lassen als ich das bemerkte. Nun, es laufen halt durchaus viele Programme bei mir parallel, vielleicht führt das zu der höheren Belastung. Die 2. hat halt die gleich Einstellungen wie die 1. Da blieb es bisher stabil (Wenn auch die 84% Anfang da waren)

Die SSDs liefen vorher 6 Monate mit den standard Windows IDE Treibern ohne Trim, mit Wiper regelmässig benutzt, da mein SATA-Controller und die Treiber dafür grausam waren, da passierte seltsamer Weise nichts beim Zustand.

@Antiram:

Also dann Daten-Spammer wie FF eher woanders installieren und dann laufen lassen?
 
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die userdaten werden beim firefox wohl im homeverzeichnis des user gespeichert c:\dokumente und einstellungen\username\anwendungsdaten oder so. woanders installieren bringt dann eher nix.
 
Argh, klar. Der haut ja auch Temp etc. voll
Hm, da ich viel Browser, Messenger und dergleichen laufen habe (Wohne im Ausland, halte damit Kontakt) quäle ich meine SSD also ungebührlich. Also wäre es tatsächlich eine Überlegung, vielleicht doch fürs OS auf eine konventionelle HD zu wechseln und eher die anderen Programme auf die SSDs zu packen, damit ich die Geschwindikgeit wenigstens für die Anwendungen und Spiele habe *kopf kratz*
 
beim FF kannst den diskcache ausschalten
ausserdem kannst eine ramdisk machen und temp deines users dorthinlegen
 
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