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Bin verzweifelt und möchte endlich mal wieder Geld haben und etwas das Leben spüren (kleiner masochist).
Zumal in der Probezeit ja eh egal wäre, hier würden 1 oder 2 Monate Arbeit genügen und währenddessen weiter suchen und ggf. den Führerschein bezahlen können.
Kann ja jederzeit fristlos kündigen (sofern es im Vertrag steht).
Tatsächlich sind bis zu 2 Std. oder 50 Km pro Strecke zumutbar.
Wobei das Amt da echt den Arsch offen hat. Mir wurde noch was genannt wo ich dann mit der Regionalbahn fahren darf absolut unpraktisch umsteigen und mit dem ICE weiter.
50 Km Luftlinie für eine Strecke und die Frau beim Jobcenter war da erst kürzlich selbst und das sei ja nicht so schlimm mit der Strecke.
Als wäre die mitten im Berufsverkehr dagewesen, nope zur besten Zeit wo nichts los ist.
Ebenso waren zu dem Zeitpunkt noch keine Vollsperrungen für Monate und k.A. alles.
Das schlimme ist ja, zuvor habe ich fast 20 Jahre nahe an meinem Elternhaus gearbeitet, 5 bis 10 Minuten mit dem Fahrrad und 25 bis 30 Minuten zifiss, viel Grün auf dem Weg, das vermisse ich schon sehr.
Aber nicht diese zum Schluss giftige Atmosphäre einer paranoid schizophrenen AG.
Zeit hatte ich genug, habe sogar schon bei zwei Tankstellen Vorbesprechung gehabt, allerdings wurde eine gerade in der Zeit wo ich arbeiten würde mit vorgehaltener Waffe ausgeraubt und hab das dann gelassen 😬
Kein Geld zu haben ist keine Work Life Balance.
Kann mir derzeit nicht einmal das 9 Euro Ticket leisten.
Wird Zeit für Resozialisierung und Patte.
Ja 6 Std. Weg im Worst Case sind halt extreme und die 3h Mittagszeit ganz besonders.
Werde mich dennoch mal da bewerben und den Laden aushorchen.
Ich fahre gerne Auto aber jeden Tag 2h und mehr pendeln ist einfach Horror. Mit der Bahn würd ich da gar nicht mal drüber nachdenken, bekomme bei privaten Fahrten schon regelmäßig Puls wenn ichs eigentlich nicht eilig habe.
Wir planen ja schon seit längerem wieder in die Heimat zu ziehen, da müsste ich dann so lang ich noch keinen neue Stelle in der Gegend gefunden haben (gestaltet sich schwer, ist ne ziemlich tote Ecke was Elektrotechnik Unternehmen angeht) auch 2 Mal die Woche 150km eine Strecke ins Büro fahren. Das würde ich wirklich nur zum Übergang akzeptieren, ist ja auch ein Haufen Geld der einem da durch die Lappen geht.
Bin aber nun schon seit mehreren Monaten nach einer geeigneten Stelle am gucken, aber es gestaltet sich echt schwer. Fast alles AÜG oder Montagejobs.
Falls ihr jemanden im Raum Kassel/Göttingen kennt der einen Elektrotechniker sucht, gerne Kontakt vermitteln
Zeit hatte ich genug, habe sogar schon bei zwei Tankstellen Vorbesprechung gehabt, allerdings wurde eine gerade in der Zeit wo ich arbeiten würde mit vorgehaltener Waffe ausgeraubt und hab das dann gelassen 😬
Kein Geld zu haben ist keine Work Life Balance.
Kann mir derzeit nicht einmal das 9 Euro Ticket leisten.
Wird Zeit für Resozialisierung und Patte.
Ja 6 Std. Weg im Worst Case sind halt extreme und die 3h Mittagszeit ganz besonders.
Werde mich dennoch mal da bewerben und den Laden aushorchen.
3k brutto und somit bereits viel, jedoch nicht wenn diese Zeiten im Raum stehen, hatte vorher 2897und eben 5 bis 30 Minuten Weg.
Dazu dann Gewinnbeteiligung und paar andere Boni so dass ich auf 3500 kam.
Ist halt ein Mediziner Fachberuf und ausser mit Selbstständigkeit ist es schwer mehr zu bekommen.
Muss dazu gestehen dass ich derzeit die gängigen Stundenlöhne nicht weiss, hier hat sich sehr viel getan.
Es istt meist Verhandlung, da es keine Tarife und nach unten nur den gesetzlichen Mindestlohn gibt.
Kannst du doch selber ausrechnen.
Für den letzten Job und den potenziellen zukünftigen.
Und beim zukünftigen Mal die Mittagspause reinziehen, Mal Reisezeit anteilig usw.
Dann bekommst du doch ein Gefühl
Nee eben nicht tu mich da echt schwer mit solchen Berechnungen.
Da hier alles gestiegen ist und ich beim alten AG egtl. deutlich über dem Schnitt bezahlt wurde laut Lohnbuchhaltung waren es nur 15 Euro.
Hier zahlt eine 22 Euro aber sucht nur Teilzeit mit KFZ/BE fällt also weg, aber bei 25 Std. mit 22 Euro wäre ich gut dabei, dann nebenbei 400 Euro Job und es.wäre für das nächste halbe Jahr perfekt und Zeit für Lappen.
Hängt viel von den Krankenkassensätzen nach HeilM-RL § xyz ab, Wird jedes Quartal etwas mehr.
Umsatz als selbstständiger liegt bei 25 bis 45 pro 30 Minuten, da sind halt ohne Ausfällen entspannt minimum 250 Euro pro Tag mit 8 Stunden drin.
Mit Zusatzqualifikation, sektoralem Heilpraktiker usw. nochmal 19% pro privat Behandlung drauf.
Aus sowas muss ich möglichst sparen und AG finden der alles an Fortbildungen sponsert, die fallen gezwungenermaßen Maßen eh an und kosten 800 bis mehrere tausend Euro, wären ca. 100 bis 150 Euro im Monat die ich sonst privat zahlen müsste.
Das was man online zum Beruf findet sind alles unrealistische Werte und entweder viel zu hoch oder weit unter dem alten Mindestlohn.
Das grosse Ziel ist es alles notwendige an Qualifikationen zu sammeln und in 10 Jahren eine eigene kleine Praxis.
Dann wäre ich kurz vor 50, Kind im Idealfall 7 oder 8, hätte Rücklagen und wäre unabhängig, ebenso komplett getrennt vom Krankenkassenknebelsystem.
Aber der Weg dahin ist hart.
Je nachdem wie es ausfällt hätten wir dann zudem die Wohnung von Schwiegervater als unser Eigentum und mein Elternhaus kann verkauft werden (wenn mein Vater mal nichtmehr ist), d.h. Altersvoraorge wäre theoretisch komplett abgesichert.
Das Haus gehört ja schon uns.
3k brutto und somit bereits viel, jedoch nicht wenn diese Zeiten im Raum stehen, hatte vorher 2897und eben 5 bis 30 Minuten Weg.
Dazu dann Gewinnbeteiligung und paar andere Boni so dass ich auf 3500 kam.
Vier Angebote aber eines schlechter als das andere und damit sind schon 90% regional und überregional von aktiven Gesuchen abgedeckt.
Bin gerade dabei viele Initiativberwerbungen zu schreiben und direkt zu den Praxen zu Fackeln, , kann nicht schaden sich überall zu zeigen da viele untereinander gut vernetzt sind.
Erhoffe mir davon auch abzuklären wo ich mit Forderungen ansetzen kann.
Ebenso beim Zentralverband und anderen Verbänden suchend gemeldet, also optional.
Ist in Arztpraxen bzw. eher Zentren normal, sind ja keine 11 Stunden Arbeitszeit sondern schlicht 2 bis 3 Std. gezwungenermaßen Mittagspause wovon halt nur eine bezahlt wird.
Meist dient es auch dem Schichtwechsel, Bürokratie und anderem, aber das geht mir dann am A.... vorbei 😬
Okay, kann ich verstehen.
Aber dann ist es doch schon etwas spezielles wenn man dadurch deine Daten rausfinden kann, oder nicht?
Ich frage nur, um das Gehalt ein wenig einzuordnen
Das Problem ist, dass ich mit wenigen Ausnahmen eher noch eine Rarität im Berufsfeld bin, da ich dank Qualifikationen und Erfahrungen eben nicht die 0815 Arbeit ausführe die dem Berufstitel entspricht.
Sagen wir mal so der ursprüngliche Lehrberuf und die Grundtätigkeit sind die Podologie.
Damit habe ich jedoch nur noch bedingt zu tun.
Sobald ich nun den weiteren Teil schreiben würde, könntest du mich direkt googeln und das möchte ich nicht.
Dann finde ich 3000 € Brutto echt wenig, wenn es so wenige Leute davon gibt
Gibt es alternative Behandlungen oder warum gibt es so wenige Stellen? Bezogen auf deine näheren Umgebung.
Es wird überall gesucht der Bedarf ist mit 700:1 höher als die Deckung, da ich in 6 Wöchentlichem Rhythmus gerade mal 1500 Patienten behandeln kann, aber zeitgleich 20000 auf der Matte stehen.
Nur kann oder möchte keiner mehr zahlen, Einen Arbeitsplatz einrichten sind 10 bis 15 tauswn Euro, das haben viele nicht, gerade nach Corona wo 50% der privaten Patienten weggefallen sind, da hier nur med. Fachleistungen via Heilmittelverordnung 13 und Privtrezeptierung bei Diabetes mit Indikationen zulässig waren.
In anderen Ländern läge mein Gehalt bei 5000 Brutto, jedoch wird der Titel dort nicht anerkannt, in einigen Ländern ist es ein ärztlicher Titel mit Medizinstudium.
In DE ist leider kaum ein dringend notwendiger Sozialer und Pflegeberuf gut bezahlt.
Irgendwie traurig....
Trotzdem würde ich mir das mit der Pendelei überlegen.
Lass dir die Stunden mal auf der Zunge zergehen, die für nichts flöten gehen....
Bist du dann nicht als beliebiger MTA in einer beliebigen Praxis/Klinik mit beliebigem Gehalt, aber ohne Reisezeit, nicht besser bedient?
Ein flüchtig Bekannter hat es vor 2 Wochen auf den Punkt gebracht:
"Ich könnte für 50% mehr Kohle in der nächsten Stadt 25km entfernt arbeiten. Aber dann muss ich jeden Tag 2x25km Auto fahren, das kostet Sprit. Dann stelle ich mich ins Parkhaus des AG und laufe 2x15 min zum Arbeitsplatz und zurück. Plus die 2x 30 min die ich im Auto sitze und fahre. Da kann ich auch einen Job auf dem Dorf machen, und fahre jeden Tag 2km Fahrrad zur Arbeit und Stelle es vor der Tür ab."
Ja definitiv, kenne 18 Std. Tage und habe das 6 Jahre durchgezogen, wollte sowas egtl. Nie mehr machen, aber hier kommt halt unheimlich viel verschwendete Zeit hinzu.
Ich werde auf jedenfalls die Chance einer Probezeit und keiner Kündigungsfrist nutzen und dass die Behörden nicht sanktioniert dürfen.
Aber in meinem Berufsfeld gibt es wenige und da spricht sich negatives schnell herum, wenn die wie Waschweiber reden bin ich halt schnell verbrannt.
Was noch dazu kommt ist der ab August vom Gericht festgesetzte Unterhalt für meinen Sohn.
Sind nochmal 455 Euro (abzüglich Kindergeldanteil usw.) also minimum 300 , geht dann nach dem Nettoeinkommen ab.
WG-Zimmer oder irgendeine Übernachtungsmöglichkeit und geblockte Dienste sind auch keine Möglichkeit? Ich mein ganz ehrlich, wenn du denen beim Bewerbungsgespräch erzählst du hast vor 6h täglich zu pendeln, dann werden die sich eher nicht die Mühe machen, weil das hält kein Mensch lange durch und dann können sie gleich wieder suchen.
Die Bahnsituation selbst ist Irrsinn, ich weiss nie ob ich auf der Arbeit oder Zuhause pünktlich oder überhaupt ankomme ( also minimum 100 Euro Taxigeld dabei haben ist auch keine Option)
Wäre für jeden AG untragbar.
Nach HH ziehen oder nur zeitweise ist keine Option, bin vor Corona erst hier her gezogen und dann ist die Praxis wo ich arbeiten sollte insolvent gegangen ( Coronabedingt, war ne junge Praxis ohne Rücklagen und offenen Verbindlichkeiten).
Bin total introvertiert und habe irgendwie etwas Angst vor der Bewerbubgsphase.
Das letzte mal war in der 5. Klasse Rrealschule für ein Praktikum (1995). 😬