[Sammelthread] Server / NAS: Hardwareguide, Bauvorschläge, Diskussion 2025

Ich würd die Finger davon lassen.
MC12 LE0 ist ja sehr bekannt, wsl. der kleine Bruder sozusagen. Ist so mittelprächtig.

Worum gehts? Magst viele PCIe Lanes?

Kauf B550 + 5950X oder B850 + 9950X...

Der TR ist einfach uninteressant. Braucht viel, verhältnismäßig wenig Leistung, alt... meh... da isn 5900x (deutlich) schneller. Zur Einordnung...
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Hab das MC12 LE0 mit nem 5600x.
Brauche mehr Kerne, Bliebe nur der 5900x oder der 5950x. Ob die so sauber auf dem Board laufen konnte ich im passendem Thread nicht herauslesen.

OK. Also Finger weg :-D(y)
 
Brauche mehr Kerne, Bliebe nur der 5900x oder der 5950x. Ob die so sauber auf dem Board laufen konnte ich im passendem Thread nicht herauslesen.
Bei manchen schon, bei manchen nicht. VRM ist recht schwach. Würde ihn mit Leistungslimit und etwas PBO CO (wenn das auf dem Board geht) betreiben. Habs jetzt nicht im Kopf beim MC12, hab mich da mal blöd gesucht. Imho gehts aber.

Rest Risiko bleibt. Sollte laufen, bei manchen gabs aber Probleme.
 
Das einzige was du willst ist möglichst viel VRAM der rest ist zweitranging.
Moin Danke! Das hatte ich beim Recherchieren auch so rausgelesen. Dachte nur wegen dem Unterschied der Geneneration von der 3090 zu 5070TI gäbe es da evtl auch Vorteile, die für die 5070TI sprächen. Aber dann bin ich mir sicher, dass das die 3090 24GB die beste Wahl ist. Außer evtl. 4090, 5090 -aber die sind mir dann doch etwas zu teuer.

Ich habe aktuell einen 12600K und 32GB DDR4-3600. Spielt das für Llama3 (& Co) eine Rolle. Kann ich den erstmal weiter nutzen zum Projektstart?

Sollte ich den Arbeitsspeicher auf 64GB erhöhen?
 
5950X läuft bei mir im MC12-LE0 inzwischen seit Monaten problemlos als 24/7 Dauerläufer. Allerdings mit WaKü (unter Luft hatte er auch mal Zicken gemacht, ich habe aber nicht eruiert, ob wirklich WaKü den Unterschied machte oder irgendwas anderes).

Mich stört eher, dass ich den nicht mit RAM zusch***** kann wie nen Epyc…
 
5950X läuft bei mir im MC12-LE0 inzwischen seit Monaten problemlos als 24/7 Dauerläufer. Allerdings mit WaKü (unter Luft hatte er auch mal Zicken gemacht, ich habe aber nicht eruiert, ob wirklich WaKü den Unterschied machte oder irgendwas anderes).

Mich stört eher, dass ich den nicht mit RAM zusch***** kann wie nen Epyc…

Du solltest aber die VRMs kühlen beim 5950X. Das Board hat nur 4 Spannungswandler und das Board gibt eine falsche temp aus. Beim 5950X sind die schnell bei 80c/90c und mehr unter Last.

Sonst schaut das MC12-CE0 garnicht so schlecht aus.
 
Ahjo, da blasen bei mir 3 120er drüber - jetzt nicht extrem aufgedreht aber mit einem m.E. durchaus akzeptablen Luftzug. Sollte reichen, zumal die Kiste jetzt nicht dauern ackert wie blöde.
 

Minisforum N5 pro​

CategorySpecification
CPUAMD Ryzen™ AI 9 HX PRO 370 (12C/24T, up to 5.2GHz, Zen 5, NPU AI Engine)
GPUAMD Radeon 890M (Integrated)
RAMUp to 128GB DDR5 ECC (2x SODIMM, 5600MHz)
SATA Storage5 x 3.5″/2.5″ SATA (Hot-swappable, up to 22TB each)
M.2 Storage1x 2230/2280 PCIe 4.0 x1, 1x 2280/22110 PCIe 4.0 x1, 1x 2280/22110 PCIe 4.0 x2
Expansion1 x PCIe 4.0 x4, 1 x OCuLink 4i (PCIe 4.0 x4)
Networking1 x 10GbE RJ45, 1 x 5GbE RJ45
I/O Ports2 x USB4 (40Gbps), HDMI 2.0, USB 3.2 Gen 2, Audio out
Power Supply280W PSU
Optional Add-on64GB OS Module (TBC)

Das ding wird doch garantiert über 999$ kosten.... Und vermutlich noch ohne RAM.

Aber cool könnte das definitiv werden!
 
Moin,
ich hoffe, ich bin hier richtig.
Habt Ihr Lust, mir als Anfänger bei meinem Heimserver Projekt zu helfen?
An alle, die ich hier nerve, schon einmal ein Sorry, für alle, die helfen wollen ein dickes DANKE vorweg!

Folgendes will ich tun:
Setting / Devices​
2 Users + Guests​
1 Server (this, UnRAID)​
3 PCs (Gaming, Gaming, general purpose)​
2 iPhones​
2 iPads​
iTV-Box​
Media-Receiver (Marantz 7706 movie pre-amp)​
FritzBox 6690 + 3 Repeater​
Network 345 Mbit/s in, 57,5 Mbit/s out​
Use-Cases (in order of priority)​
1​
NAS​
2​
Backup for all PCs and iOS devices​
3​
Central provision of USB attached equipment (printer, scanner, disks)​
4​
Private Cloud (incl. iCloud replacement)​
5​
Media Server (movies, music, eBooks, audioBooks)
Incl. movie/music streaming to Marantz, iOx​
6​
Centralized Streaming Service (Netflix, Amazon, etc.)​
7​
Photo Repository, Photo Story Books, TV Presentation​
8​
Documents Management (maybe just file repository)​
9​
Network Filtering (ADDs, Malware, etc.)​
10​
Server Remote Control​
11​
Mail Server​
12​
other services I have not yet thought of...​

Folgendes würde ich bauen:
Link: Geizhals Wunschliste

Prozessor:​
Intel i5-12500​
Board:​
ASRock Z690 Pro RS​
RAM:​
Kingston Fury Beast, 16GB Kit, DDR4-3200​
P'Lüfter​
boxed​
Gehäuse​
Fractal Design Define R5 Black​
Mit zusätzlichem Lüfter Fractal Design Dynamic X2 GP-14​
Netzteil​
Corsair RMe Series 2025 RM650e 650W ATX 3.1​
oder​
Cooler Master V-Series V550 Gold V2 550W​
SSD​
Samsung SSD 990 PRO 1TB (M.2) (docker install)​
SanDisk Ultra 3D 2TB, 2.5" (SATA) (HD Cache)​
HDs​
Verschiedene HDs unterschiedlicher Größe
plus
1x 12 TB Parity​
Endausbau noch nicht klar, wahrscheinlich
3x 12 TB (Daten)
2x 18 TB (Backup)​
USB Stick​
Verbatim Store 'n' Stay Nano 32GB, USB-A 3.0​

Fragen dazu:
  • Ist der Serveraufbau den Use-Cases gewachsen?
  • Was haltet Ihr generell von dem Server-Build?
  • Verspricht der Aufbau im Leerlauf verbrauchsarm zu sein?
  • Gäbe es eine empfehlenswerte Prozessoralternative für KI-Basteleien?
  • Seht Ihr AMD-basierte Alternativen (z.B. 8600G mit AI Engine) und wenn nein, warum nicht?
  • Wo habe ich noch "Knoten im Kopf"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Statt 2 verschiedener SSDs nimmst du lieber 2 identische im Raid 1, wo Apps und HDD Cache zusammen drauf sind.
 
Statt 2 verschiedener SSDs nimmst du lieber 2 identische im Raid 1, wo Apps und HDD Cache zusammen drauf sind.
Ich hatte vor, die HD‘s im Array mit einer Parity Disk abzusichern und die Installations-SSD mit in das Array zu tun.
Die Cache SSD soll per mover in das Array „geschoben“ werden. So hatte ich jedenfalls die UnRaid Mechanik verstanden.

Was wäre Deiner Meinung nach der Wert, die SSD‘s in ein RAID 1 zu koppeln? Das wäre nach UnRaid Logik also ein zweites Array?
 
Warum so nen Billigheimermainboard, wenn man für das Geld auch was solides bekommt?
oder wenn ECC gewünscht ist (die CPU kann es eh schon)
Letzteres kostet zwar nochmal gut 100EUR mehr, bringt aber eben auch mehr mit.

Kontron (aufgekauftes Fujitsu) ist eine der Marken, wenn es um solche Systeme geht. Das D3417-Bx war vor 10Jahren die Referenz beim Thema Homeserver. (ich betreibe die noch heute, rocksolide sind die Dinger, auch in der Industrie werden/wurden die gerne eingesetzt, Siemens war mal ein Kunde, weil das mal Fujitsu/Siemens hieß, Kontron hat eh nen Fokus auf Industrie)

Weiterhin kommt bei den MBs RemoteMGMT (in Form von AMT/vPro) gleich mit (in der Kombination mit der genannten CPU auch mit KVM). Das kann AMD so nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wäre Deiner Meinung nach der Wert, die SSD‘s in ein RAID 1 zu koppeln? Das wäre nach UnRaid Logik also ein zweites Array?
1. Macht man keine SSDs ins Array. Dafür gibt es Pools, die dann auch TRIM unterstützen. Deine SSD wäre im Array auch nur so schnell wie deine Parity HDD.
2. Sind deine Daten auf der Single Cache SSD bis zum Move ungeschützt.

Ich glaube, du solltest dich nochmal ein bisschen in die Funktionsweise von Unraid einlesen 😉
 
1. Macht man keine SSDs ins Array. Dafür gibt es Pools, die dann auch TRIM unterstützen. Deine SSD wäre im Array auch nur so schnell wie deine Parity HDD.
2. Sind deine Daten auf der Single Cache SSD bis zum Move ungeschützt.
Das stimmt natürlich. Danke
Dann zwei SSDs als M.2 oder als SATA?

Ich glaube, du solltest dich nochmal ein bisschen in die Funktionsweise von Unraid einlesen 😉
Das ist mir sehr bewusst.
Deshalb vielen Dank für die Hilfe.
 
Warum so nen Billigheimermainboard, wenn man für das Geld auch was solides bekommt?
Erstmal vielen Dank für den Hinweis.
Was ist an dem Board auszusetzen?

oder wenn ECC gewünscht ist (die CPU kann es eh schon)
Letzteres kostet zwar nochmal gut 100EUR mehr, bringt aber eben auch mehr mit.
hmm...
ECC ist mir nicht wichtig. DDR5 auch nicht.
vPro haben alle drei Boards.
Dafür hat das ASRock 8 Sata Ports, die Kantron Boards jeweils nur 4. Die 8 Ports sind mir aber in der Tat wichtig.
Der PWM Controller auch, der den Kontron Boards fehlt.
hmm... Im Moment kann ich nichts sehen, das die höheren Preise rechtfertigt.
 
Wie soll das MB bei dem Chipsatz vPro haben?
Der Chipsatz kann es nicht und daher auch das Mainboard nicht.
Es braucht dafür Q oder W/R Chipsets.

Jedes Board seit 20 Jahren hat PWM für Lüfter.
Manche Hersteller müssen das hinschreiben, wie z.B. auch Asrock, damit man viele Punkte fürs Marketing hat, andere Hersteller brauchen solche Marketinglisten nicht. Daher nicht von vermeintlichen etlich langen Featuresetlisten an der Nase herumführen lassen.
Wenn man sich aber die SPEC Page von Kontron anschaut, dann findet man das natürlich aufgelistet, einfach, wie gesagt, weil es seit Jahren Standard ist.

Und ja, die Kontron MBs haben weniger SATA Ports, weil der Chipset das so mitbringt. Das liegt also nur indirekt am MB. Lässt sich aber leicht nachrüsten, manchmal für einen sehr schmalen Taler.

Dass dir DDR5 nicht wichtig ist, ist auch OK. Allerdings bringen das die MBs halt mit. Mir persönlich wäre DDR4 auch lieber, weil es, meiner Meinung nach, aktuell nicht den Effekt bringt, zumal ECC da extrem teuer ist. (mitunter hat man DDR4 noch von alten Plattformen über, das macht es natürlich sehr scharmant)

Das Thema ECC hingegen würde ich nochmal durchdenken.
Auch wenn Unraid jetzt nicht so sehr darauf setzt, was das Thema ECC vs. Storage angeht, so kann ECC schon den entscheidenden Vorteil bringen.
Ich betreibe selbst Officekisten mit ECC, aber auch Server ohne ECC.
Sozusagen gehen da alle Kombinationen.
Sofern ich aber die Chance habe, ECC einzusetzen, würde ich dem immer den Vorrang geben.
Wenn ECC, nach Abwägung der Vor-/Nachteile, partout nicht dabei sein soll, dann tut es eben das Q-Board, das kann das nämlich nicht.

Ansonsten, warum Kontron?
Allein der Effekt einer energieeffizienten Plattform macht bei einem 24/7 Server einiges an Stromkosten und damit Folgekosten aus.
Wie gesagt, technisch gesehen ist die Plattform genau das, was man für einen Homeserver will.
Asrock, besonders Z-Boards allgemein, ist ne Gamingplattform und hat damit einen ganz anderen Fokus, was eben gerade beim Server nen Nachteil ist.
Ansonsten sind die Kontronboards, eben aus der Historie von Fujitsu bzw. Fujitsu/Siemens, einfach robust wie sonst was. Die sind eben genau keine Gamingplattform/-produkte und damit eben auch anders designt.
Was uns wieder zu einem Server bringt.
Das heißt nicht, dass bei Kontron nicht auch mal Probleme auftreten können, wie überall halt. Bei Asrock würde ich mich aber nicht wundern, sondern eher als "you get, what you paid for" klassifizieren. Bei Kontron ist das eher anders rum.

Ansonsten hält sich der Mehrpreis mit <15EUR bei das Q-Board doch wirklich sehr in Grenzen.

EDIT:
Ansonsten nochmal was allgemeines:
Die 18TB Platten, du da planst, können kein Backup sein.
Ein Backup sollte dingend unabhängig vom Grundsystem (in dem Fall der Server) sein. Allenfalls ist das nur ein interner Spiegel. RAID51 könnt man da z.B. sagen.
Es gibt hier im Bereich einen Thread zum Thema Backup. Den gerne mal reinziehen.
Dementsprechend kommen diese HDDs nicht in den Server, sondern müssen anderweitig verortet und vor allem angebunden/eingesetzt sein.
Daraus folgt dann auch, dass du 3x HDDs planst und noch 2x SSD.
Die SSDs, ausgeführt als NVMe, kann man dann als RAID1 entweder auf OS-Seite oder von Boardseite einbinden.
Was uns dann wieder zu Kontron bringt.
Man braucht also 3x SATA und 2x M.2. Und beides stellen beide MBs bereit.
Klar ist das noch immer weniger als 8x SATA, aber wozu etwas haben, was man nicht braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ underclocker: Ist das die gleiche Kontron wie die Leute, die seit 2000 diese Industrialrechner herstellen? Oder sind das verschiedene Firmen?

@ b-riched: Statt der Nutzung der 8 SATAs würde ich ein Board lieber mit einem PCIe-Controller um x SATAs erweitern. Besonders fürs Durchreichen zur NAS-Software, wenn auf dem Blech eine Virtualisierer läuft...
 
Die Firma ist erstmal die Gleiche.
Wobei die Sparte, über die wir hier reden, erstmal aus der Fujitsu kommt, da vor ein paar Jahren aufgekauft.

Wenn man so will, sind das übertragen gesagt Fujitsu MBs mit Kontron Logo.
Kontron hat entsprechend das KnowHow und versteht somit den Markt und die Kunden.
 
Ich brauche mal Inspiration bei der Suche nach einem sparsamen SBC (X86 bevorzugt, anderes auch okay) mit 1x M2 PCIE 2280 und 2,5Gbit Ethernet um 24/7 diverse Microdienste (Docker Container, müssen nur da sein, wenig Last) und ein NFS/SMB Share bereitstellen.

https://www.hardwareluxx.de/communi...sd-nas-1g-0-85w-idle-2-5g-1-00w-idle.1340466/ Ist mir bekannt, aber ich bin nicht happy was Kernel/Treiber dafür angeht, bzw die Meldungen dort dazu
 
STH hat nen Video gemacht zum Dell Precision 3280 Compact.
14th gen Intel mit ECC und vPro support....

Screenshot_2025-04-02-23-48-23-90_3aea4af51f236e4932235fdada7d1643.jpg



1'100.- OHNE GPU.
Screenshot_2025-04-02-23-49-01-58_3aea4af51f236e4932235fdada7d1643.jpg


Möglichkeit ne RTX4000 ADA SFF mit 20GB für 1500.- zu bekommen.

Das ding ist sogar noch effizient im idle
Screenshot_2025-04-02-23-41-44-71_3aea4af51f236e4932235fdada7d1643.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Review hab ich auch gelesen, ist tatsächlich ein recht rundes Bundle bzw. Grundlage für vieles, was hier immer wieder angesprochen und gesucht wird. Umso mehr, wenn es dann mit den Leasing-Rückläufern los geht :d
 
Ich brauche mal Inspiration bei der Suche nach einem sparsamen SBC (X86 bevorzugt, anderes auch okay) mit 1x M2 PCIE 2280 und 2,5Gbit Ethernet um 24/7 diverse Microdienste (Docker Container, müssen nur da sein, wenig Last) und ein NFS/SMB Share bereitstellen.

https://www.hardwareluxx.de/communi...sd-nas-1g-0-85w-idle-2-5g-1-00w-idle.1340466/ Ist mir bekannt, aber ich bin nicht happy was Kernel/Treiber dafür angeht, bzw die Meldungen dort dazu
Schau die mal den Hersteller Hardkernel an. Der hat mit dem Odroid H4 und Odroid M2 sehr interessante Boards im Angebot. Für das H4 Board gibt es sogar ensprechende NAS Addons für 4x 2.5G, 4x 5G oder M2x4 zu 2x M2x2 oder 4x M2x1 Adapter etc. Sehe gerade das beim H4 je nach modell schon 1-2x 2.5G onboard ist.
Ich betreibe an anderer Stelle immernoch ein kleines Mini NAS mit älterem Odroid XU4 mit Openmediavault. Das dürfte mittlerweile eine Uptime von 4 Jahren haben.
 
sparsamen SBC (X86 bevorzugt,
da gibts eigentlich nur die N100. Alles andere ist veraltet.
Und die gibts meist als MiniPC mit Gehäuse und nicht SBC.

Umso mehr, wenn es dann mit den Leasing-Rückläufern los geht :d
Wait what? Das ist gang und gebe das Firmen mit Tausenden Arbeitsplätzen die Dinger nur noch Leasen und dann alle par Jahre automatisch die neusten Modelle bekommen ?
Eigentlich verständlich. Will ja niemand mehr größere ausgaben einplanen. Ein kontinuierlicher Kostenfaktor ist überall beliebter.
Was sind denn so normale Zeitrahmen? 2-3 Jahre? 4-6 Jahre?
 

MINISFORUM BD795i SE​

Mini-ITX board mit AMD 7945HX 16 Kerner 100W APU.
Keine Sata Ports dafür 2x NVME und ein PCI-E Slot und leider nur 2.5gbits LAN, Kein 5gbit oder 10.
2x SoDIMM slots ohne ECC.

463$ auf ihrer Homepage. Dann gibt es noch die Teure version mit x3D cache und eine Micro-ATX version mit 2x Sata Ports.

Das Kühlprinzip des fest verbauten Kühlers scheint zu halten laut tests von Notebookcheck.




IMHO würde sich das ding richtig geil machen in nem Johnsbo N10... Falls von der Höhe her noch ein guter Lüfter rein passt....

Möglicherweise kann man die WiFi Karte ausbauen und eine 5Gbit NIC einsetzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh