Natürlich nicht… /sWeil Intel keine solche Kontrolle über die Parameter hat, wie sie AMD hat.
Siehe zum Beispiel:
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Natürlich nicht… /sWeil Intel keine solche Kontrolle über die Parameter hat, wie sie AMD hat.
Haben sie im Prinzip, Intel verwendet stattdessen eine andere Technologie für seine Prozessoren, die als Intel Management Engine (ME) bekannt ist.Ein Äquivalent könnte Intel auch einführen -> Problem gelöst!
Hardware
Starting with ME 11 (introduced in Skylake CPUs), it is based on the Intel Quark x86-based 32-bit CPU and runs the MINIX 3 operating system.
Wart's ab.Ich erinnere mich noch an die Zeiten zurück, wo ich über AMD CPUs gelacht habe
"So einen ***eiß-Schrott würde ich mir nie kaufen!!!!!1"
Jetzt sind AMDs x3D-CPUs der King für mich
Was ich sagen will:
Irgendwann wird der Wind vielleicht auch mal in die andere Richtung wehen und ich bin grundsätzlich für beide Systeme offen.
Ich erinnere mich noch an die Zeiten zurück, wo ich über AMD CPUs gelacht habe
Die Intel ME ist ein eigenständiger Mikrocontroller, der in Intel-Prozessoren integriert ist
Und wo soll das meine Aussage widerlegen ? Ich sagte keine so große Kontrolle wie AMD, nicht das sie überhaupt keine Kontrolle haben.
Nein, denn da sieht man die Anforderungen die für Desktop Hardware gelten. Aber dir scheint es echt am Verständnis für vieles zu fehlen. Nur weil es keine beweglichen Teile gibt, bedeutet dies nicht das Desktop Hardware auch für Dauerlast geeignet ist, es gibt auch beweglichen Teile in Enterprise HDDs und die sind dafür gemacht.Hier irrelevant.
Nein, aber da Intel die gleichen CPUs eben dafür freigibt, bedeutet dies das sie eben für Workstationeinsatz geeignet sind. Das ASUS die dann auch in einem W680 Board übertaktet betreibt, ist natürlich pervers und wurde dabei sicher nicht berücksichtigt. Der Unterschied ob W680 und Z790 Board sollte sein, dass die CPUs in einem W680 eben nach Intel Vorgaben betrieben werden und in einem Z790 eher nicht, da diese ja eben die Übertakter als Zielgruppe haben.Und du meinst, es macht rein auf Prozessor-Ebene einen Unterschied, ob ein 14900K nun auf einem W680- oder Z790-Board sitzt und jeweils unter Berücksichtigung nach Intels Spezifikationen arbeitet und in beiden Fällen Workstation-Aufgaben durchgeführt werden?
Natürlich sind die Zahlen ungenau, aber egal ob nur die Hälfte wirklich defekt ist oder Doppelt oder auch dreimal so viel, manche werfen mit Zahlen von 50% umher und davon ist man dann immer noch sehr weit weg.Wobei solche Angaben auch nicht 100%. Ernst zu nehmen sind, wie viele da draußen betreiben silikon Lotterie und schicken CPUs zurück weil der Asus Wert zu klein ist
Bei denen manche ich mir eher weniger Sorgen die wissen ja, dass sie ihre CPU übertakten und sollten sich damit auch bewusst sein, dass dies der Stabilität schaden kann. Schlimmer sind diejenigen, die sich nicht bewusst sind, dass eben das Mainboard die CPU oft auch in den Defaulteinstellungen schon übertaktet betreibt. Schau nur wie viele in Foren @Stock schreiben und dabei Benchmarkswerte oder Leistungsaufnahmen haben, die klar auf dem Betrieb außerhalb der Spezifikationen hinweisen. Manche von denen mögen dies bewusst unterschlagen, aber ich fürchte den meisten ist halt nicht bewusst das sie die CPU außerhalb der Vorgaben betrieben und glauben die Defaulteinstellungen des BIOS wären nach Intel Vorgaben.Auch weiß wahrscheinlich keiner wie viele da draußen sind die ihre CPUs zusatzlich zum Auto Board übertakten noch übertakten
Dies könnte eben auch die Folge vom Betrieb außerhalb der Spezifikationen in der Defaulteinstellung des BIOS sein. Wenn sie in dem Mainboard mit dem MF getestet hat, dann halt mit anderen Einstellungen gelaufen ist, war sie dort eben in Ordnung. Intel dürfte sie aus Kulanz getauscht haben, dies machen viele Firmen wenn es nur wenige Fälle sind, des Images wegen. Wäre aber interessant zu wissen ob Deine CPU dann in der RMA Statistik bei MF mitgezählt wurde.hatte denen ein 13900kf zu rma eingeschickt, der wurde mir dann als io zurück geschickt, darauf habe ich ein neues Mainboard gekauft mit der selben CPU betrieben und da das selbe Fehlverhalten wie auf Mainboard a gehabt, neue CPU gekauft 13900k und siehe da system läuft...
Ein Armutszeugnis für dein Verständnis der Sachverhalte.Mehr traust du einem 14900K bei Dauerlast/betrieb nicht zu?? Wäre ein Armitszeugnis für Intels Qualität.
Doch, denn die Haltbarkeit der CPUs ist auch eine Frage der Betriebsbedingungen. Wie oben schon geschrieben, 5,6GHz maximal für den Xeon statt 6GHz für den i9 14900K.Die Segmentierung Client/WS/Server erfolgt *nicht* über die Haltbarkeit der CPUs.
Von Verrechnen ist hier nicht die Rede, sondern von Abstürzen und die müssen kein Hinweis auf Rechenfehler sein.Reden wir hier ernsthaft darüber, dass eine Desktop CPU nicht mit %beliebige workload% belastet werden darf, weil sie sich sonst verrechnet?
Jeder Halbleiter altert und ändert dabei seine Eigenschaften ein wenig, schlimmstenfalls so, dass er nicht mehr funktioniert. Schau dir nur an, wie lange Wechselrichter für Solaranlagen halten, da muss man auch damit rechnen, dass man während der Nutzungsdauer der Anlage mindestens einen neuen Wechselrichter braucht, eben weil die Halbleiter darin irgendwann schlapp machen.Reden wir hier ernsthaft darüber das eine CPU nicht für %beliebiger Zeitraum% belastet werden darf, weil sie sonst degraded?
Geschädigt sind gealterte CPUs nur dann, wenn sie nicht mehr stabil laufen, selbst wenn sie innerhalb der Intel Vorgaben betrieben werden. Aber wie viele sind das? Man erfährt dies eben nicht, da die Leute die darum so viel Wirbel machen, diese kritische Information eben unterschlagen.Ich glaube das CPUs die bereits geschädigt sind auch kaputt bleiben.
Woher nimmst du diese Vermutung? Auch so, aus den Fingers gesogen! Sonst zeige mir seriöse Belege dafür!Bei diesen CPUs helfen die neuen Vorgaben dann nicht mehr.
Wo sind die Belege das die CPUs sich verrechnen?eine CPU die sich verrechnet
Ja, die tanzen Intel auf der Nase rum, schau nur was ASUS damit mit dem OC S-2011-3 gemacht hat, da haben sie sogar die Pinbelegung geändert oder das BLCK OC bei Skylake, dem Intel dann per Microcode Update einen Riegel vorschieben musste. AMD ist da seit Zen in einer anderen Position, die liefern mit dem AGESA das komplette BIOS und der Mainboardhersteller macht nur noch sein Interface dafür. Bei Intel ist das aber eben anderes, aber vielleicht ändert sich das ja in Zukunft. Hier wäre aber die Frage, was in den jeweiligen Verträgen steht, denn Intel braucht ja eben die Mainboardhersteller, da sie keine CPUs verkaufen können, wenn es dafür keine Mainboards gibt und Intel seine eigene Mainboardsparte eben leider vor Jahren aufgegeben hat.Armes machtloses Intel, denen die Hersteller auf der Nase herum tanzen?
Nein, es gibt genug Geräte mit Meteor Lake, Notebooks und auch "NUCs" und für andere Bereiche war Meteor Lake nie vorgesehen.Meteor Lake ist DoA
Wo sind die Belege für diese Aussage? Wir erfahren ja nicht einmal von den Server Anbietern die über 50% Problematische Systeme klagen, welche Systeme dies genau sind, außer welche CPU sie haben. Aber zum Mainboard oder ob es ein OEM Rechner ist, erfahren wir nicht, dies wäre aber eben sehr relevant! Dann wie sch4kal schon schrieb:Es betrifft ja alle Mb Hersteller
So ist es!Halten wir also fest, OEMs sind scheinbar Stand jetzt nicht betroffen und machen wohl alles richtig. Daraus schlussfolgernd tragen also die Retail Mainboardhersteller die Hauptschuld an dem ganzen Dilemma.
Und was sagt das darüber wie die Defaulteinstellungen sind? Nichts!Supermicro hat eine ganze Reihe an Retail/Client Boards, inklusive OC Möglichkeiten.
Was heißt Richtlinien? Harte Grenzen kann Intel nicht in die ME einbauen, dann wäre z.B. OC nicht mehr möglich und dies ist ja gerade bei den K Modellen ein bewusst vorhandenes Feature. Richtlinien in Sinne von, die sie Defaulteinstellungen sein sollen, gibt es in den Datenblättern schon lange, die Mainboardhersteller haben sich aber nicht daran gehalten und wie gut sie es mit ihren jüngsten BIOS Update machen, wird man abwarten müssen, aber technisch und offenbar auch auf anderen Wegen, kann Intel dies eben kaum erzwingen, wenn man sieht wie sich die Mainboardhersteller bei dem Thema auf die Hinterbeine gestellt haben.Aber scheinbar reicht diese Implementierung nicht aus, um klare Richtlinien aufzustellen oder aber Intel möchte es einfach nicht.
Egal ob W680 oder Z790, Intels Spezifikationen sollten generell eingehalten werden. Wer hinterher (natürlich auf eigene Gefahr) übertakten möchte, kann das dann manuell tun und gut ist.Nein, aber da Intel die gleichen CPUs eben dafür freigibt, bedeutet dies das sie eben für Workstationeinsatz geeignet sind. Das ASUS die dann auch in einem W680 Board übertaktet betreibt, ist natürlich pervers und wurde dabei sicher nicht berücksichtigt. Der Unterschied ob W680 und Z790 Board sollte sein, dass die CPUs in einem W680 eben nach Intel Vorgaben betrieben werden und in einem Z790 eher nicht, da diese ja eben die Übertakter als Zielgruppe haben.
Empfohlene Spezifikationen sind für mich keine Richtlinien. Richtinien sind für mich Regeln, die nicht umgangen werden können. Und sofern das in ME nicht einprogrammiert werden kann, muss ein anderes System her, mit dem das eben ordnungsgemäßg funktioniert, ohne, dass die Mainboard-Hersteller machen können, was sie wollen. AMD kriegt das doch auch hin. Natürlich sollte berücksichtigt werden, dass im Falle eines Z-Mainboards und einer K-CPU manuelle Übertaktung möglich ist. Und da gibt es sicherlich einen Weg, man (Intel) muss es nur wollen. Wenn Intel dies nicht macht, wird sich rein gar nichts ändern, auch nicht mit Arrow Lake-S und folgenden Produkten.Was heißt Richtlinien? Harte Grenzen kann Intel nicht in die ME einbauen, dann wäre z.B. OC nicht mehr möglich und dies ist ja gerade bei den K Modellen ein bewusst vorhandenes Feature. Richtlinien in Sinne von, die sie Defaulteinstellungen sein sollen, gibt es in den Datenblättern schon lange, die Mainboardhersteller haben sich aber nicht daran gehalten und wie gut sie es mit ihren jüngsten BIOS Update machen, wird man abwarten müssen, aber technisch und offenbar auch auf anderen Wegen, kann Intel dies eben kaum erzwingen, wenn man sieht wie sich die Mainboardhersteller bei dem Thema auf die Hinterbeine gestellt haben.
Wurden sie aber bei den Z790 mehr oder weniger durch die Bank per Default Einstellung des BIOS bisher nicht. Erst jetzt mit den Updates mit Intel Profilen ist dies dann hoffentlich anderes und zumindest von den ASUS W680 Boards sehen wir im Changelog des neusten BIOS auch, dass diese die CPUs vorher nicht nach Intel Spezifikationen betrieben hat. Aber wie gesagt, wir drehen uns hier im Kreis, denn das hatten wir alles schon.Egal ob W680 oder Z790, Intels Spezifikationen sollten generell eingehalten werden.
Hoffen wir, dass Intel dieses andere System aufbauen kann und künftig dann alle Mainboards die Intel CPUs per Defaulteinstellung streng nach Intels Vorgaben betreiben und nicht mehr mit Einstellungen die sie nach eigenen Vorstellungen "optimiert" haben.Richtinien sind für mich Regeln, die nicht umgangen werden können. Und sofern das in ME nicht einprogrammiert werden kann, dann muss ein anderes System her, mit dem das eben ordnungsgemäßg funktioniert, ohne, dass die Mainboard-Hersteller machen können, was sie wollen.
Warum takten sie nicht einfach jede betroffene SKU 400MHz runter und ändern die specs,bzw schieben eine 14850k nach wenn der 14900k zu nah an der Sonne fliegt? ( vgl. 10900k und 10850k)?Und wieso hat Intel sich da in den letzten 10 Jahren nichts ähnliches einfallen lassen?
IT vs. Autobereich -> nicht vergleichbar. Im IT-Sektor sind Richtlinien festgeschrieben.Richtlinien sind keine festen Grenzen, da es nur eine Annäherung bedeutet... vergleichbar mit Richtgeschwindigkeit und Tempolimit, oder Vorschrift und Gesetz!
Oder wenn die boards zu kleine bioschips haben...Wart's ab.
Sollten die neuen AMD-CPUs oder deren Boards irgendwelche, und seien es auch nur die kleinsten, Macken haben, gibt's hier ein Schlachtfest.^^
Hmmm... Im IT-Sektor finde ich nur Richtlinien in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz... für die Technik sind die VDI-Richtlinien am besten passende: Teilzitat aus https://de-academic.com/dic.nsf/dewiki/1444838IT vs. Autobereich -> nicht vergleichbar. Im IT-Sektor sind Richtlinien festgeschrieben.
Nvidiea hat beim mining gezeigt Produkte zu fertigen die 24/7 funktionieren sind möglich
Warranted Product is intended for consumer end user purposes only, and is not intended for datacenter use and/or GPU cluster commercial deployments ("Enterprise Use"). Any use of Warranted Product for Enterprise Use shall void this warranty.
Auch im Autobereich gibt es Richtlinien, die quasi Gesetzescharakter haben. VdTÜV 751 zum Beispiel und dort ganz konkret die Mindestbodenfreiheit von 80 bzw 110mm. Die ist in Deutschland kein Gesetz, aber so wohl Polizei (allg. Verkehrskontrolle) als auch TÜV prüfen danach. Die RiLi ist bindend, ganz einfach.IT vs. Autobereich -> nicht vergleichbar. Im IT-Sektor sind Richtlinien festgeschrieben.
Tatsache ist doch, dass auch CPUs, die auf Supermicro W680 Boards gelaufen sind, betroffen sind. Und Supermicro Boards halten sich an alle Specs.
@IronAge hat oben ein (viel zu langes, aber sehr interessantes) Video verlinkt. Dort wird vermutet, dass zu hohe Spannungen bei zu hohen Frequenzen (bis über 1,5V bei 6 / 6,2 GHz) die CPUs beschädigen. Ich halte diese Theorie für richtig. Da spielen hohe Ströme und Temperaturen eine untergeordnete Rolle.
Wo denn ? Würde ich gerne mehr drüber lesen.Tatsache ist doch, dass auch CPUs, die auf Supermicro W680 Boards gelaufen sind, betroffen sind.
Denke die Quelle dafür ist https://forum.level1techs.com/t/intels-got-a-problem-13900k-ks-kf-14900k-ks-kf-crashing/213008Würde ich gerne mehr drüber lesen.
Danke, aber so richtige Beweise lese ich da nicht.
Da hat der Chipsatz doch nix mit zu tun ?! Also diese Aussage ist für mich BS.[...]W680 is potentially a huge help in isolating a voltage and clock problem here because W680 is much more conservative in terms of clocks and watts.[...]
Sind alles nur Vermutungen und Hörensagen ohne irgendwelche Details dazu zu nennen.Danke, aber so richtige Beweise lese ich da nicht.