[Sammelthread] NAS/Server Hardwareguide/Bauvorschläge/Diskussion 2024

Woah moment... was soll das.... es gibt ne Variante vom CWWK n100 Board mit 10GB-T LAN von Szbox?
Für nur 130$
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Wenn man die 2x 2.5Gb it am Switch noch bündelt kriegt man 15Gbit....

Mit N305 wär das sicher richtig cool... aber vermutlich mind. 100-150$ teurer.

Mit ner AQC113 Karte (für 40$) im PC kannste ne Direktverbindung zum PC machen und die beiden 2.5Gbit aufn Switch...

Edit: Verdammt... ich will das ding.... aber ich hab absolut keinen Grund wieso...

Edit2: Okay... wenn ich da 2x NVME -> 6x Sata Adapter drauf haue krieg ich 18 Sata Ports... die jeh mit 20TB Toshiba HDD's für 300€ (aka 5400€ xD ) hätte man 360TB an speicher... omfg
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das ASRock hat keine 2.5g NIC, müsste man also über PCI machen, oder lieber USB3?
Ich habe ein CWWK Board mit 4x 2,5 Gbit. Damit habe ich keine Probleme im Netzwerk mehrere Geräte mit vollem Speed ansprechen zu lassen.
 
Na das ist dann wieder die ATX Variante dann habe ich wieder Netzteil mit Lüfter usw. Die Fanless Version via ITX Board wäre mir lieber...
 
Wie wäre es mit einer wandlerplatine als Stromversorgung? Spart auch nochmal gegenüber atx netzteil
 
Woah moment... was soll das.... es gibt ne Variante vom CWWK n100 Board mit 10GB-T LAN von Szbox?
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Wenn man die 2x 2.5Gb it am Switch noch bündelt kriegt man 15Gbit....

Mit N305 wär das sicher richtig cool... aber vermutlich mind. 100-150$ teurer.

Mit ner AQC113 Karte (für 40$) im PC kannste ne Direktverbindung zum PC machen und die beiden 2.5Gbit aufn Switch...

Edit: Verdammt... ich will das ding.... aber ich hab absolut keinen Grund wieso...

Edit2: Okay... wenn ich da 2x NVME -> 6x Sata Adapter drauf haue krieg ich 18 Sata Ports... die jeh mit 20TB Toshiba HDD's für 300€ (aka 5400€ xD ) hätte man 360TB an speicher... omfg

Gefällt mir, da Leistung genug, Sata könnten 2x mehr sein und extrem sparsam.
 
Ich habe mir mal folgende Hardware für mein sparsames 24/7 NAS ausgesucht

MB: ASRock N100DC-ITX
RAM: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM 32GB
m.2 SSD fürs BS: Lexar NM790 1TB, M.2 2280 / M-Key
2x Daten SSD: Samsung SSD 870 EVO 1TB, 2.5

Fehlt nur noch die 2.5g Anbindung. Eher über PCI oder lieber über USB3 realisieren?

Bleibt noch Gehäuse und Netzteil. Was das Netzteil angeht würde ich wahrscheinlich auf das Ugreen CD122 70273 USB-A 18W (5V) aus dem Ultra Low NAS Thread setzen.
Irgendwelche Einwände oder Anmerkungen? Bin für jeden Input dankbar.
 
Wie willst du denn mit einem USB Netzteil (das Ugreen ist nichts anderes als nen Handyladegerät) ein solches MB betreiben?

Stromanschlüsse1x DC-IN (19V, 5.5x2.5mm)
Das ist der klassische Anschluss für Laptops.
Du brauchst also normale BrickNTs.
Da nur keinen billigen Schritt kaufen, den gibt es zu Hauf.
z.B.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist das Raspi5-NAS einem Rocketchip NAS gewichen.

3W im Idle
5W wenn ich Daten schreibe.
10W beim Kompilieren vom Kernel (macht man ja nicht so oft^^).
Im Moment fülle ich gerade das NAS mit Daten und der Plex-Server schreibt seine Datenbank. 98% CPU-Last. Das geht mit 6-8W vonstatten.

Den Ausschlag hat hier tatsächlich das damals verfügbare Gehäuse gegeben.

Der Raspi ist ja nur lose rumgeflogen. (Wobei sie für den 4xnvme-Hat inzwischen auch ein Gehäuse anbieten.)


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@bigmo Ich würde eher solchen RAM nehmen: https://geizhals.de/crucial-dimm-32gb-ct32g4dfd832a-a2169889.html?hloc=at&hloc=de

Der ist nicht nur günstiger, sondern kommt auch mit 1.2V aus. Für den von dir verlinkten brauchst du 1.35V. Wie gut das beim Board überhaupt einzustellen ist, weiß ich nicht. Wenn du pech hast, läuft die RipJaws nicht mit vollem Takt. Spar dir lieber das Geld, den Ärger und etwas Strom.
OK, super vielen dank für den Hinweis, ist notiert. Bei so einem Board wird es sicher nicht möglich sein V für den RAM einzustellen.

Wie willst du denn mit einem USB Netzteil (das Ugreen ist nichts anderes als nen Handyladegerät) ein solches MB betreiben?


Das ist der klassische Anschluss für Laptops.
Du brauchst also normale BrickNTs.
Da nur keinen billigen Schritt kaufen, den gibt es zu Hauf.
z.B.
Ähm ja da muss ich mich doch bisschen über mich selber wundern wie ich da drauf gekommen bin. Mir ging es beim Netzteil um Effizienz, deswegen hatte ich mir das notiert. Aber ja, guter Einwand....
Dann nochmal die Frage in die Runde, gibt's Erfahrungen zu bestimmten Netzteilen? Effizienz und Langlebigkeit steht im Vordergrund, Geld spielt keine Rolle (geil endlich konnte ich das auch mal sagen 8-) )

Achso und Thema Gehäuse müsst ich auch noch angehen, jemand einen Vorschlag oder Tipp?
 
Achso und Thema Gehäuse müsst ich auch noch angehen, jemand einen Vorschlag oder Tipp?

Das kannst du aber nur nehmen, wenn du 2.5GbE über USB realisierst.
 
Das kannst du aber nur nehmen, wenn du 2.5GbE über USB realisierst.
Ja das war auch noch ein Punkt auf meiner Liste. Theoretisch hätte ich ja auch die Möglichkeit ein Low-Profile PCI Board zu nehmen, ein entsprechender Slot ist ja vorhanden. Gibt es irgendwas was für oder gegen PCI anstatt von USB3 spricht?
 
@bigmo Bei PCIe hast du etwas mehr Auswahl bei den Netzwerkchips, glaube ich. Du kannst dann einen Intel 226V statt eines Realtek-Chips nehmen. Bei USB habe ich bisher nur Realtek-Chips gesehen. Das kann ein Vorteil sein, weil die Intel-Treiber eher besser sind. Mit einem USB-NIC hast du mehr Auswahl beim Gehäuse, weil du keinen Slot brauchst. Und man kann einen USB-NIC m.E. universeller nutzen. Den kann man auch mal ans Smartphone, Tablet oder Notebook hängen. Das finde ich ganz praktisch. USB-NICs sind auch etwas güngstiger, aber das sind nur ein paar Euros. Eigentlich sind die alle so günstig, dass du dir auch einfach beide holen kannst.
 
Grundsätzlich läuft aus Sicht des Interfaces PCIe besser als bei USB.
Der USB-Stack ist sehr groß und daher potentiell fehleranfälliger.
Bei PCIe entsprechend weniger.
Nachteil beim PCI ist, dass man eben Erweiterungsmöglichkeiten verschenkt, wenn man ne NIC einbaut.
Wenn man also nochmal HDDs nachrüsten will, kann man das z.b. mit einem günstigen LSI Controller machen.
 
ASM1166 sollte eigenltich ASM1166 sein, wahrscheinlich sind alle günstigen Produkte mit dem Chip ähnlich (vmtl. nach Referenzdesign des Herstellers) mit ähnlich kostengünstigen Bauteilen (was jetzt nicht schlecht sein muss).

Ich denke, man kann hier zu den billigen Varianten greifen, vermutlich sind die teureren das gleiche nur mit Label vom Importeur.
 
Ich hab ein HP 600 G3 Mini. Hat jemand eine Idee, ob man da 2*32 GB Ram unterbringen kann? Wenn ja, welchen?

Und kann ich das WLAN-Modul gegen eine SSD ersetzen?
 
Hallo,

ich bin neu hier und wollte jetzt mal eure Meinung zu meiner Config hören. Ich werde meine Synology 820+ mit einem leistungsstärkeren Homeserver ablösen.

Anwendungen sind:
- Portainer
- ioBroker
- piHole
- influxdb
- Grafana
- OctoPrint
- NAS
- Nextcloud

- OS-Testsysteme
Linux
Windows

- HomeAssistant
- Frigate
7 Kameras mit AI Erkennung (Coralstick)
- Plex
- Backupsystem


Meine Config wäre so ausgelegt:

- SilverStone RM41-H08 (Kommt bei mir ins Rack)
- Gigabyte Z790 D DDR5 oder Gigabyte Z790 UD (Da bin ich noch nicht sicher wie die sich unterscheiden beim M2-Slot)
- Intel i5 14500 (PL1 und PL2) - werde ich nach der Intel T-Variante im BIOS konfigurieren
- Thermalright Peerless Assassin 120 SE CPU Luftkühler
- 3-5x Toshiba Cloud-Scale Capacity MG10ACA 20TB
- Beim RAM bin ich mir noch nicht sicher - sollte aber zwischen 32-64 GB verbaut werden.


Optimieren möchte ich das ganze so, dass der Server auch stromsparend bleibt und nur bei hoher Anforderung auch Leistung zieht.

Habt ihr noch Anregungen bzw Verbesserungstipps?

lg
Stefan
 
Kann jemand ein Board und einen Raidcontroller für einen ATX-Server (Intel Xeon E-2436, 2x Samsung Enterprise SSD PM893 960GB und 2x Seagate Exos E - 7E10 4TB) empfehlen?
Preis in Summe nicht über 700€.
Hatte mal an ASUS P13R-M und Broadcom MegaRAID 9440-8i gedacht. Gibts da Argumente gegen? Lieber ein Supermirco Board zum selben Kurs?
 
Zuletzt bearbeitet:
*hust*...
Und frag nicht wie's zu der Antwort bekommen ist....

Das ist so pauschal absoluter Unsinn.

Schonmal versucht mit nem mdadm unter Windows ein RAID zu machen?
Das funktioniert eher schlecht als recht.

Es gibt etliche Anwendung, da kommt man um ein klassisches HW-RAID nicht drum rum.
Nur heißt das nicht, dass HW-RAID überall zum Einsatz kommen muss oder sollte.

SoftwareRAID, bzw. im speziellen auch die CoW Dateisysteme, machen HW-RAID zunehmen überflüssiger, bzw. sind sie unter gewissen Gesichtspunkten sogar schon fast zwingend einzusetzen.

Solche pauschale Ausagen sind daher eigentlich grundsätzlich als falsch einzustufen.

Bei mir in der Firma sind 95% der Server mit nem HW-RAID ausgestattet. Und das nicht, weil wir alle zu blöde sind. Das hat seine Gründe. Das heißt aber nicht, das alle RAIDs HW-RAIDs sind.
Kleines Beispiel:
Das BootLW eines vSphere will man auch redundant auslegen. Dafür gibt es bei den einschlägigen Herstellern entsprechende Bootdevices, die am Ende eine dual m.2 RAID1 Karte sind. Da gibt es nix mit mdadm oder sowas. Entweder hast du HW-RAID oder du lässt es bleiben.
vSAN, für das VM-Strorage, hingegen ist ein SoftwareRAID aber auch kein klassisches mdadm, sondern als verteiltes System aufgezogen.

In der Windowswelt im Speziellen tickt die Welt aber auch ganz anders als unter Linux und Co.
Während man unter Windows noch fast zwingend auf HW-RAID unterwegs ist, ist man bei Linux auch mal schnell bei einem Ceph.
Oftmals ist das aber auch Produktpolitik. Man kann ja mal beim rothutigen Linux wegen ZFS nachfragen....

Sofern der TE/Kumpel zwingend ein Windows braucht, würde ich auf HW-RAID gehen. (dann aber auch ein echtes und kein PseudoSoftwareRAID)
Das hat aber, gerade als Filestroage, so seine Nachteile.
Da aber eh schon Proxmox und auch TrueNAS im Einsatz ist, stellt sich die Frage ja eigentlich garnicht
 
Für was braucht man heute noch einen Raid-Controller? So in ehrlich jetzt 8-)
Gründe gibt es viele, siehe den zitierten Post.
Die Frage ist, was konkret soll der RAID-Controller in dem besagten System lösen.
Was ist also der Use Case, macht der in dem Konstrukt Sinn oder gibt es im System andere Optionen.

Will man z.B. TrueNAS aufsetzen, müsste ich auch schwerlich überlegen, was der soll.
Kann ja auch sein, dass eigentlich ein HBA fürs Storage gemeint ist. Dann ist der RAID-Controller sogar fast die falscheste Wahl, die man treffen kann.

Also, was soll das System lösen?

Ansonsten würde ich persönlich den größtmöglichen Bogen um Asus machen und zu Supermicro greifen.
Wobei mir grundsätzlich die aktuellen Preis Stirnrunzeln bescheren.

EDIT: Hat sich überschnitten wegen des RAID-Controllers.
 
Woah moment... was soll das.... es gibt ne Variante vom CWWK n100 Board mit 10GB-T LAN von Szbox?
Für nur 130$
Anhang anzeigen 1008903Anhang anzeigen 1008905Anhang anzeigen 1008904

Wenn man die 2x 2.5Gb it am Switch noch bündelt kriegt man 15Gbit....

Mit N305 wär das sicher richtig cool... aber vermutlich mind. 100-150$ teurer.

Mit ner AQC113 Karte (für 40$) im PC kannste ne Direktverbindung zum PC machen und die beiden 2.5Gbit aufn Switch...

Edit: Verdammt... ich will das ding.... aber ich hab absolut keinen Grund wieso...

Edit2: Okay... wenn ich da 2x NVME -> 6x Sata Adapter drauf haue krieg ich 18 Sata Ports... die jeh mit 20TB Toshiba HDD's für 300€ (aka 5400€ xD ) hätte man 360TB an speicher... omfg
Hat das Board schon jemand zuhause und getestet? 10Gbit brauche ich bis jetzt noch nicht, aber besser haben als brauchen 8-). Stelle gerade mein neues NAS zusammen, da kommt dies wie gerufen :-)
 
Hat das Board schon jemand zuhause und getestet? 10Gbit brauche ich bis jetzt noch nicht, aber besser haben als brauchen 8-). Stelle gerade mein neues NAS zusammen, da kommt dies wie gerufen :-)
Würde mich auch interessieren. Und vor allem welches NT daüfr in Frage kommt.

Die eine Bewertung für das MB ist nicht gerade berauschend. Zitat:
Die Verpackung war gut in Luftpolster folie eingewickelt, aber die Schachtel, in der sie geliefert wurde, war nicht stark genug, da Sie sehen können, dass Druck auf den ESD-Beutel ausgeübt wurde. (Foto 1)Der MB ist eine großartige Idee, es gibt jedoch einige Fehler an diesem Motherboard.Es ist nur mit 16GB RAM kompatibel, NICHT 32GB, wie in der Beschreibung erwähnt. Der Verkäufer beriet sich mit der Fabrik, auf die die Antwort "Unterstützung, aber instabil oder inkompatibel" war. Ich hatte bereits 32GB SoDIMM gekauft und ich kann sagen, dass ich keinen POST damit bekommen habe. (Foto 2)Großer Konstruktion fehler. Die Ports sind zu niedrig bis zur Basis des Boards. Ein normaler HDMI-Stecker passt nicht in den Port. Ich musste einen rasieren, um ihn genug zu bekommen, um eine Display-Ausgabe zu erhalten. (Foto 3)Außerdem dient der 4 Pin ATX-Anschluss nicht nur zum Anzeigen oder Übertakten. Wäre schön, wenn der Verkäufer das deutlich machen würde! Seltsam, dass eine CPU mit geringem Strom verbrauch wie der N100 dies benötigt, aber ich denke, es hat mit der kleinen PCB-Größe zu tun.
 
Oder sehr ähnlich aber günstiger:

 
Eventuell interessante Geräte in verschiedenen Konfigurationen erhältlich:
2/4 Bay N100 2 × i226V 2.5GbE ab 298€ aktuell 10% Gutschein möglich.
2/4 Bay N305 2 × i226V 2.5GbE ab 449€ aktuell 10% Gutschein möglich.
1 M.2 Slot

Oder sehr ähnlich aber günstiger:


Eig. ganz interessant, aber was machste, wenn mal das Board, die CPU oder sonstwas flöten geht? Kannste nicht einfach ersetzen wie bei einem Selbstbau NAS, bei dem du auch weißt, was drin steckt.
 
Naja das 4Bay ist 408€ und mit n305 sogar 540€
Günstig.... Meh
 
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