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Mich hatte letztens mal wieder ein freundlicher Personalvermittler bei linkedin angeschrieben ob ich nicht Interesse an einer Planungsstelle in einem noch recht frischen Ing-Büro hätte. Nun war ich letzte Woche dort zum Gespräch. Stelle würde auf jeden Fall passen, Standort (Wechsel kurzfristig möglich, auch hoher HO Teil) auch zu unseren weiteren Lebensplänen und klimatisierte Büros gabs auch.
Gehaltstechnisch sind wir uns leider nicht einig geworden. 72k bei 40h Woche werden angeboten. Ich hab aktuell schon 75k bei 35h Woche. Bei 80 000€ wäre ich bereit zu wechseln auch bei 40h aber nachher weniger zu verdienen als aktuell kommt nicht in Frage. Schon schade.
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Hast du im neuen potenziellen Job mehr HO als bisher?
Denn bei vergleichbaren Jobs/Rahmenbedingungen würde ich sicher nicht von 75k@35h auf 80k@40h wechseln.
Ja ist schon vergleichbar. Offizielle Richtlinie ist bei beiden Firmen 3 Tage die Woche HO möglich. Gelebte Praxis ist aktuell bei mir aber eher 4 Tage HO oder teilweise auch gar nicht im Büro. Das geht aber nur solang mein Chef keinen Druck von Oben bekommt das wir alle wieder antanzen müssen. In der "neuen" Firma ist das auch nicht fix und je nach Bedarf, aber das kann man natürlich erst beurteilen wenn man wirklich auch dort ist.
Der Punkt ist halt das wir demnächst umziehen wollen und ich dann zumindest mal den einen Tag die Woche 150km pro Strecke fahren müsste. Bei der neuen Firma würde ich bis zum Umzug im Standort hier in der Nähe arbeiten und dann den Standort wechseln und von unserem neuen Wohnort 35km einfache Pendelstrecke haben. In der aktuellen Firma kann ich nicht einfach den Standort wechseln.
Ja ist schon vergleichbar. Offizielle Richtlinie ist bei beiden Firmen 3 Tage die Woche HO möglich. Gelebte Praxis ist aktuell bei mir aber eher 4 Tage HO oder teilweise auch gar nicht im Büro. Das geht aber nur solang mein Chef keinen Druck von Oben bekommt das wir alle wieder antanzen müssen. In der "neuen" Firma ist das auch nicht fix und je nach Bedarf, aber das kann man natürlich erst beurteilen wenn man wirklich auch dort ist.
Der Punkt ist halt das wir demnächst umziehen wollen und ich dann zumindest mal den einen Tag die Woche 150km pro Strecke fahren müsste. Bei der neuen Firma würde ich bis zum Umzug im Standort hier in der Nähe arbeiten und dann den Standort wechseln und von unserem neuen Wohnort 35km einfache Pendelstrecke haben. In der aktuellen Firma kann ich nicht einfach den Standort wechseln.
Das ging bei der Firma meiner Partnerin recht schnell. Großkonzern. Bis vor ein paar Wochen noch 4-5 Tage HO, jetzt plötzlich - ohne Vorankündigung - wieder 3 Tage Anwesenheitspflicht. Bei 150km einfache Strecke könnte man mir 6 * 150km Auto fahren pro Woche kaum mit Geld aufwiegen. Ultimative Zeitvernichtung.
Offiziell auf gar keinen Fall, unserer Segmentleitung sind selbst die 3 Tage schon zu viel. Auf lange Sicht werde ich mir auf jeden Fall was näheres suchen müssen.
Möchte aber ehrlich gesagt auch mal was neues machen, meine aktuelle Stelle befriedigt mich nicht mehr so wirklich. Würde auch mit mehr HO Anteil nichts daran ändern.
Behördenverlagerung aufgrund der Heimatstrategie der bayerischen Staatsregierung.
Standort eines Amtes wird von München nach Fürstenfeldbruck verlegt.
WTF, das sind maximal 50 Kilometer.
Was das wieder kostet.
Edit: hab da mal eine Frage weil mich meine Freundin damit nervt.
Angenommen folgende Situation.
Ich habe ganz normal gearbeitet (8 1/2 Stunden) wie immer. Hab dann ausgestempelt und wollte gehen.
Dann kommt ein Arbeitskollege der gerade sein Büro räumt.
Ich biete ihm Hilfe an und helfe ihm.
Meine Freundin meint jetzt folgendes
1. Ich dürfte mich nicht in meiner Freizeit am Arbeitsplatz aufhalten. Ich bin der Meinung das muss wenn dann im Arbeitsvertrag geregelt sein. Sonst ist es meine Sache was ich in meiner Freizeit mache.
2. Es könnte Probleme mit der Versicherung geben wenn mir was passiert. Sehe ich anders. Klarer Fall für meine Krankenversicherung. Arbeitsunfall ist es ja eindeutig nicht.
Kann ich mir so nicht ganz vorstellen, falls der Arbeitsplatz ein/an einem öffentlichen Ort wäre.
Also vorausgesetzt der Ort ist öffentlich zugänglich und das aufräumen basiert nicht auf dienstlicher Anweisung und findet außerhalb der Arbeitszeiten statt, sehe ich das sehr unkritisch.
hmm, grad mal jemanden angeboten mich zu prostituieren. Schade bin ich grad mit der Tür ins Haus gefallen und wurde damit eventuell gleich als untauglich klassifiziert. Mal sehen.
So,
von mir, nach dem ersten Monat Selbständigkeit, ein Update:
Läuft gut, nicht perfekt, aber das ist jammern auf hohem Niveau... (zwei mündlich zugesagte Projekte sind immer noch nicht gekommen...)
Meine alte Firma hat ja 100 Stunden gekauft und sogar "im Voraus" bezahlt. Für den ersten Monat, da sind Stand heute noch ~20 Stunden offen, die hab ich bis Mittwoch eh auch "durch"...
Jetzt stehen weitere 300 Stunden im Raum, für den selben Kunden, für den ich gerade zu 90% tätig bin, der über meinen alten Arbeitgeber verrechnet wird... davon eigentlich garantiert 200 Stunden... Rest wird man sehen.
Dann sind potenziell noch zwei andere Kunden zu bedienen, Umfang schätze ich bis Ende des Jahres noch mit ~150 Stunden ein... (auch alte Kunden übr den alten Arbeitgeber)
Zudem noch ein "eigener Kunde" der mal 16 Stunden bestellt hat (realer Aufwand mit Angeboten/Verrechnen usw ~2-3 Stunden). Und noch ein weiterer mit ~250 Stunden in Verhandlung.
Für 2025 hab ich auch schon 1-2 Anfragen in der Pipeline.
Realer Workload hält sich aktuell auch echt gut in Grenzen...
Ich komme, mit all meinen Drumherumarbeiten (Vorlagen/Steuerberater/Netzwerken/Fahrzeiten) auf ~25-30 Wochenstunden.
Alles in Allem schätze ich mich gerade sehr glücklich und zufrieden!
So,
auch Monat 2 der Selbständigkeit ist nun vorbei.
Dieser bestand aus 3 Tagen Dienstreise und somit aus insgesamt 120,75 verrechenbaren Stunden.
Damit liege ich sehr gut in meinem gewünschten Monatsschnitt von über 10k€ Umsatz/Monat.
Diesen Monat, September, wird dafür etwas mau (eine Woche Urlaub, 3 Tage Messe und paar Arzttermine mit der Kleinen... also ~11 Arbeitstage)
Trotzdem wird auch, mit dem "schlechten" September, der Schnitt, der ersten 3 Monate, dann über den 10k€/Monat liegen.
Ich bin dann schon auf Ende November/Anfang Dezember gespannt, wenn es dann den ersten "tatsächlichen" Forecast vom Steuerberater gibt.
Aktuell kann ich mir mal beruhigt 5k€/Monat auszahlen und das Firmenkonto bleibt noch "gut" gefüllt. Rein rechnerisch, meiner tolle Excel sei Dank, sollten ~6500€/Monat "über bleiben".
Da, bei den 6500, sind dann aber schon Beträge wie KM-Geld, teile der Wohnung usw dabei...
Also bin ich immer noch guter Dinge, wenn alles gut geht, gehts also mit diesem Schritt von ~45k Netto pro Jahr auf ~70-80k Netto pro Jahr, bei einer Stundenreduktion von 38,5 auf ~25 Wochenstunden (Jahresschnitt)...
beides AT, genau... werde ich oben Ergänzen - Danke!
PS: in AT, ich weiß nicht wie es in DE ist, zahle ich auch normal in die gesetzliche Rente/das Sozialsystem usw ein.. also die Summen Angestellter/Selbständiger sind somit 1:1 vergleichbar. (jetzt mal das Risiko außen vor, welches ich in meiner Branche für gering einschätze, den Fallback retour gibt es immer)
in At wirst du dazu einfach gezwungen, zumindest als Einzelunternehmer (mit dem Rest hab ich mich nicht beschäftigt)...
Hat halt den Vorteil, dass auch die DHL Boten einzahlen und nicht vor vollendete Tatsachen nach X Jahren gestellt werden... Nachteil natürlich, wenn man sich damit beschäftigt, könnte man halt besseres mit dem Geld anfangen (wäre ein Fan, wenn man zB nach X Jahren über einen Teil frei entscheiden könnte, oder eben über einen Betrag X hinaus... )