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Klar. Mach ich doch gerneIch lass den mal hier:
E-Auto: Energiekonzern Eon sieht großes Potenzial im Bidirektionalen Laden
Die 166.000 deutschen E-Autos mit bidirektionaler Funktion könnten bereits 1,75 Millionen Haushalte zwölf Stunden lang mit Strom versorgen, so eine Eon-Studie.www.heise.de
Ich denke das wird damit stehen und fallen was man da an Vergütung erhält und leider darf man vermuten, dass das nicht die Abnutzung des Akkus abdecken wird.Ich lass den mal hier:
E-Auto: Energiekonzern Eon sieht großes Potenzial im Bidirektionalen Laden
Die 166.000 deutschen E-Autos mit bidirektionaler Funktion könnten bereits 1,75 Millionen Haushalte zwölf Stunden lang mit Strom versorgen, so eine Eon-Studie.www.heise.de
Ich hab da heute noch mal ein wenig drüber nachgedacht. So von der Ingenieurtechnischen Seite:Ich lass den mal hier:
Man sollte aber vorsichtig sein das es nicht in einer zu starken Schickane ausartet die dann dazu führt das die Leute lieber beim Verbrenner bleiben.Ja, aber ich persöhnlich finde das vom Prinzip her gut und auch sinnvoll und wird sich auf dauer auch bei uns durchsetzen.
Wenn jemand mit einen kleine/älteren E-Auto von z.B. einer Hochleistungs Ladesäule nur mit 30 KW laden kann dann finde ich das richtig das der mehr pro kWh bezahlt als einer der mit 150 KW lädt.
Auch die Blockierungsgebühren müssen halt wirklich weh tun es darf halt nicht sein das einer eine Säule für 2h blockiert weil er essen gegangen ist und der Ladevorgang eigentlich schon nach 1h fertig ist und in der 2h nur noch mit minimaler Ladeleistung die Säule blockiert.
Sowas gibt es bereits, der Sortimo Ladepark bietet genau diese Lösung:Fairer finde ich es eher z.B. irgendwo vier "normale" 100KW Ladeplätze und zwei "superschnelle" 300KW Ladeplätze hinzubauen, und z.B. bei den normalen Ladeplätzen so 59 ct/KWh und an den superschnellen Ladeplätzen so 74 ct/KWh zu verlangen.
Den will ich sehen😅Ein Handyakku hält etwa 3 Jahre bevor er erste Schwächen zeigt
An der normalen Tankstelle muss man dann den Verbrauch angeben. Ist doch nur fair wenn fette SUVs weniger zahlen, verbrauchen ja schließlich auch mehr 😂Ein „Bestrafen“ des langsamen Ladens würde Effizienz in diesem Fall konterkarieren.
Stimmt statistisch bestimmt aber muss man sich halt fragen warum. Und wenn ich mir den Kabelsalat anschaue wenn man links dem Port hatWer an der Straße parkt hat ja idR auch kein E-Auto
Parkplätze: Bei 60 Prozent der befragten Mieter sind demnach keine privaten Abstellplätze vorhanden. Jeder Vierte (25 Prozent) gab zwar an, eine private Parkmöglichkeit zu haben, die mit einer Wallbox ausgestattet werden könnte. Stand heute können jedoch nur 4 Prozent der Mieter ein Elektroauto an einer privaten Ladevorrichtung aufladen. ...
Wie Verivox berechnet hat, war das Elektroauto öffentlich aufzuladen im ersten Halbjahr 2024 bis zu 79 Prozent teurer als das Tanken an der heimischen Wallbox.
Wie meinst du das? Wenn da Ladesäulen stehen, darf man das natürlich? Die stehen ja nicht ja direkt an den Autos. Über den Gehweg darfst du natürlich nichts legen aber die Säulen werden ja so platziert, dass man das auch nicht muss.Ich bin mir gar nicht sicher ob man im öffentlichen Raum einfach so ein Ladekabel auf dem Gehweg, Randstreifen legen kann
Ich mache nix anderes, und viele andere in meiner Nachbarschaft auch, funktioniert eigentlich prima. Aber habe hier halt auch viel Auswahl, alleine in 5 Minuten Gehreichweite hab ich 12 Ladepunkte und sogar nen HPC (letzerer allerdings fast immer leer da Vattenfall für 69 Cent )Aber dieses Laden an der Straße halte ich noch für sehr schwierig.
Also dass das Laden an öffentlichen Stationen teurer sein muss als wenn man daheim seine Infrastruktur selber aufbaut (und das muss in die Ladestromberechnung zuhause logischerweise auch mit rein) ist ja klar. Und hängt natürlich auch vom Fahrprofil ab, ich glaube die meisten fahren halt mit ihren E-Autos 90% ihrer Kilometer im nahen Umfeld wo man nie außerhalb laden muss und dann ist ne eigene Wallbox schon geil. Bei mir ist das genau andersrum, ich fahre ca. 10% bei mir lokal und 90% Langstrecke wo ich eh extern laden muss. Ich lade in nem durchschnittlichen Monat für meine lokalen Fahrten vlt. 40kWh nach, das sind bei 43Cent dann 17,20€, mit meinem eigenen Stromvertrag wären es knapp 12€. bei 5€ Ersparnis pro Monat würde sich die Investition in ne eigene Wallbox wohl sehr lange nicht amortisieren, wenn es auch natürlich bequemer wäre.Der große Knackpunkt sind aber die extrem unterschiedlichen Kosten, ob ich daheim, oder öffentlich laden muss.
Gestern noch geschrieben, heute ist die Northe Party vorbei. Die haben wohl fast überall die Preise erhöht, Berliner Stadtwerke kosten jetzt 60Cent Jetzt hab ich nix mehr unter 49 Cent. Es ist schon utopisch, dass man für die günstig zu betreibenden AC Säulen den höchsten Preis zahlen "darf"das sind bei 43Cent dann 17,20€