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Ja sehr schade, wie sie den laden an den Baum fahren.
Bin zu 2006 damals beim C2D eingestiegen weil ich dachte die rocken jetzt alles weg.
So kann man sich irren.
Nvidia wäre der bessere Invest gewesen, oder beide
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Ja sehe ich auch so, wobei ich dieses Jahr wieder glernt haben "nicht darauf zu warten"
denn es kann auch noch bis 26000 im Nasdaq zb. weiterlaufen....
Der rüksetze im August war derart schnell ausgeglichen, da hab ich es verpasst / mich nicht getraut rein zu investieren,
in der annahme das es noch mal weiter runter geht....
In diesem Jahr hab ich drei Tiefs in meinem Portfolio. Im April, Anfang August und Anfang September. In allen drei Fällen hätte sich ein Zukauf stets gelohnt. Ich hab das teilweise gemacht und von den anschließenden Kursgewinnen profitiert. Aber niemand weiß, ob das beim viert, fünften …. Mal auch wieder so sein wird.
Tech-Aktien sind in den letzten Wochen echt gut steil gegangen.
Guck, welche Sparpläne dort kostenlos angeboten werden. Bei den ETFs kannst du dich etwas einlesen, wo die Unterschiede bestehen oder einfach eine der gängigen Empfehlungen hier verwenden, also A1JX52/A1PKXG, MSCI World oder etwas der weiteren Poster
Ich brauche mal ein paar Tipps von euch, ich schildere mal ganz kurz die Hintergründe:
- Zwei Kinder als Erben
- Die Kinder sind 11 Jahre und 8 Jahre alt
- Zwei Nachlassverwalter wurden bestimmt. Ich bin keiner davon, wurde aber durch die Blume um meine Meinung gefragt.
- Der leibliche Vater hat das Sorgerecht, er ist ausdrücklich nicht bestimmt über das Erbe der verstorbenen Mutter zu verfügen (Scheidung schon einige Zeit vor dem Tod)
- Hinterlassen wurden gut 22.000 € aus einem Riester Rentenfonds und knapp 15.000 € aus einem Bausparvertrag
- Es war der Wunsch der Mutter das Geld für die Kinder bis zu deren 21. Lebensjahr Risikoarm anzulegen
- Der Hauptnachlassverwalter ist bei der gleichen Bank, wird - genau wie dessen Vater - "schon immer" von der gleichen "Beraterin" betreut und die Bank genießt einen hohen Vertrauensvorschuss
Konkret sind die 20.000 € in den Produkten UniProfiRente/4P (ca. 3.000 € Anteil) und UniGlobal - net- (ca. 19.000 € Anteil) der Union Investment (= Volksbank Raiffeisenbank) angelegt. Der Baussparer bei der gleichen Bank. Ich habe keinen kompletten Einsicht in die Unterlagen, aber zumindest in einer Kostenaufstellung von 2022 sind laufende Kosten in Höhe zwischen 2,18% und 3,15% für die Anlage der 22.000 € genannt.
Ich habe eine grundsätzlich eher ablehende Meinung zu diesen ganzen internen Bankprodukten. Der UniGlobal Fonds erinnert mich zumindest an den MSCI World und da kann ich das Geld auch selber reinpacken und liegen lassen.
Ziel soll es sein das Geld für 10 Jahre anzulegen und es dabei einfach liegen zu lassen. Ob wir es schaffen von der Raiffeisenbank wegzukommen, weiß ich nicht. All-in Gamestop wird es ganz sicher nicht werden 😄. Ob alles in "unsichere Aktien" angelegt werden wird ist auch eher unwahrscheinlich.
Meine Fragen:
- Habt ihr abseits der Standardsachen wie MSCI World oder S&P500 noch andere Tipps?
- Weiß jemand ob die Raiffeisenbank ein gratis oder günstiges Juniordepot anbieten? Ahnlich wie hier kurzem erwähnt mit der ING DirektDepot Junior oder auch ComDirekt Junior Depot (nach 6 Monaten nur gratis mit mindestens 2 Ordern pro Quartal). Ich finde zu dem Raiffeisendepot keine Preise, immer nur Marketinggewäsch und der Hinweis auf einen Beratungstermin.
Ich versteh deinen Ansatz nicht. Wenn ich das reichtig verstehe, hast weder du noch der dich Fragende ein Mitsprache Recht, wie und wo das Geld angelegt wird? Also wozu die Gedanken? Klar wäre es in einem MSCI World ETF billiger, da gibt es keinerlei Diskussionsbedarf. Aber das kann man mitteilen und das wars dann mit deinem/eurem Einfluss oder?
Zu deiner letzten Frage: Das ist so nicht zu beantworten. Wieviel Risiko ist man bereit zu tragen und welche Rendite wird erwartet. 100% Sicherheit? Dann Festgeld und fertig. Bisschen mehr Risiko? Dann einen MSCI World ETF oder eben S&P 500, die sind bei 10 Jahren relativ risikoarm, aber keine 100% Sicherheit. HAt einen Grund, warum dass die Standardempfehlung dahingehend ist. Alles andere, wie Nasdaq oder ETFs zu Schwellenländern oder bestimmten Indsutriebereichen haben merkbar höheres Risiko was nicht zwingend im gleichen Maße mit höherer Rendite korreliert.
Da ja nun offiziell beim brics summit bekundet wurde, dass das eigene Finanzsystem ans laufen gehen wird, bin ich gespannt ob und wie der Westen reagiert.
Falls sich wer einlesen will -> mBridge / xRapids
Und falls es wieder heißt, es wird keine gemeinsame Währung geben unter den Staaten.
Braucht es auch nicht. Wird Multi cbdc mit trustless Transactions auf dem xrpl sein.
Ich brauche mal ein paar Tipps von euch, ich schildere mal ganz kurz die Hintergründe:
- Zwei Kinder als Erben
- Die Kinder sind 11 Jahre und 8 Jahre alt
- Zwei Nachlassverwalter wurden bestimmt. Ich bin keiner davon, wurde aber durch die Blume um meine Meinung gefragt.
- Der leibliche Vater hat das Sorgerecht, er ist ausdrücklich nicht bestimmt über das Erbe der verstorbenen Mutter zu verfügen (Scheidung schon einige Zeit vor dem Tod)
- Hinterlassen wurden gut 22.000 € aus einem Riester Rentenfonds und knapp 15.000 € aus einem Bausparvertrag
- Es war der Wunsch der Mutter das Geld für die Kinder bis zu deren 21. Lebensjahr Risikoarm anzulegen
- Der Hauptnachlassverwalter ist bei der gleichen Bank, wird - genau wie dessen Vater - "schon immer" von der gleichen "Beraterin" betreut und die Bank genießt einen hohen Vertrauensvorschuss
Konkret sind die 20.000 € in den Produkten UniProfiRente/4P (ca. 3.000 € Anteil) und UniGlobal - net- (ca. 19.000 € Anteil) der Union Investment (= Volksbank Raiffeisenbank) angelegt. Der Baussparer bei der gleichen Bank. Ich habe keinen kompletten Einsicht in die Unterlagen, aber zumindest in einer Kostenaufstellung von 2022 sind laufende Kosten in Höhe zwischen 2,18% und 3,15% für die Anlage der 22.000 € genannt.
...
Was empfehlt ihr mit einem Anlagehorizont von 10 Jahren und ca. 20.000 €? Es soll einmal angelegt werden und dann 10 Jahre ruhen.
würde einen Teil in BTC investieren
ansonsten empfiehlt sich wirklich so etwas wie ein S&P500-ETF, wenn man passiv anlegen und es 10 Jahre vergessen will
Indien-ETF könnte man noch überlegen