[Sammelthread] Immobilien

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Wieso rechtfertigst du dich so @Pommbaer80s? Akzeptier doch einfach die antwort von @seelenkrank
Alles gut.
jeder der sowas macht/machen kann hat halt "seins" gefunden bzw. macht sich halt die Arbeit um günstig davon zu kommen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Deine Strategie ist 10k+ in PV Investieren und dann "spart" man Energie?
Man spart sich zukünftige Preiserhöhungen beim Strom oder federt sie ab (externer Bezug).
 
Pufferspeicher braucht man weder bei PV noch bei Wärmepumpe. Reine Effizienz Killer, wird aber gerne verkauft weil man mehr Material verbauen kann. Estrich hat deutlich mehr Speichermasse als ein 1000l Puffer.
 
Pufferspeicher braucht man weder bei PV noch bei Wärmepumpe. Reine Effizienz Killer, wird aber gerne verkauft weil man mehr Material verbauen kann. Estrich hat deutlich mehr Speichermasse als ein 1000l Puffer.
Alles Gedanken die man sich machen kann bevor man renoviert.
Danach nimmt man halt was geht weil niemand wieder alles raus reisst um das vermeintliche Optimum zu verbauen.
 
Pufferspeicher braucht man weder bei PV noch bei Wärmepumpe. Reine Effizienz Killer, wird aber gerne verkauft weil man mehr Material verbauen kann. Estrich hat deutlich mehr Speichermasse als ein 1000l Puffer.

Hab das Zitat vergessen. Meinte die Holzscheitheizung.

muss es ja auch nicht in jedem fall.
vielleicht mag man einfach den gedanken dahinter und daran.

Ich denke das regelmäßige Anhäufen des Holzvorrates für die Holzheizung/Vergaser etc. mit der Familie kann durchaus motivieren, von der sportlichen Betätigung ganz zu schweigen.
 
von der sportlichen Betätigung ganz zu schweigen.
Das war auch der Grund, warum ich meine Gasheizung einen Holzofen vorgeschaltet habe. Während andere einen hydraulischen Spalter haben, schleppe und hack ich die jährlich benötigten 6RM per Hand. Dieses Jahr war ich damit sogar schon fertig, bevor die ersten heißen Tage kamen.

Nur händisch die Stämme sägen trau ich mich noch nicht. :haha:
 
So Sanierung gäste WC abgeschlossen 🙃

Es wurde folgendes gemacht:
- Neues Fenster 3 Fach verglast
- Decke abgehangen und Lampen montiert mit Rahmen der ein gespachtelt wird
-Alle Fliesen entfernt und Boden gefräst
- Estrich teilweise aufgestemmt und Heizungsleitung geändert um einen wandauslass für den heizkörper zu haben
-Abfluss Waschtisch höher gelegt um nicht so ein langen Siphon zu haben
-wandeinbaulampen aus Gips montiert ( indirekte Beleuchtung zur Decke )
- alles neu gefliest
- Fensterbänke aus Eiche massiv ( kleine fensterbänke vom Tischler anfertigen lassen)

Bin sehr zufrieden damit..Highlight für mich war das Verlegen bzw ändern der Heizungsleitung..hab ich vorher noch nie gemacht...ist aber eigentlich relativ einfach wenn man handwerklich bissel was kann.

In 1-2 Monaten startet das Badezimmer
 

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Finde zwar, dass die Wand - und Bodenfliesen nicht zueinander passen. Aber die verschiedenen Geschmäcker eben. 😅
Auf jeden Fall ne super handwerkliche Arbeit und natürlich um Klassen besser als vorher. 👍
 
Ich finde das hat was, so Landhaus Stil mäßig. Ist nur die Frage ob man sich das nicht irgendwann über sieht.
 
Stress wegen Optik machen doch nur die Frauen...
Es ist ein Klo.
Da geht man mal hin und dann sieht man das für ein paar Stunden nicht mehr.
 
Ich denke das regelmäßige Anhäufen des Holzvorrates für die Holzheizung/Vergaser etc. mit der Familie kann durchaus motivieren, von der sportlichen Betätigung ganz zu schweigen.
Wir hatten das die letzten 24 Jahre. Ich fand das als Kind und auch als junger Erwachsener immer cool. Samstage im Wald verbringen mit Bäume fällen, aufsagen, spalten, aufschichten und dann 2 Jahre später nach Hause holen, nochmals sagen, ums Haus lagern und dann verbrennen.
Der mühsame Teil war das Heizen an sich. In den Wintermonaten musste täglich jemand anfeuern und dann ca. 4h später nochmals Holz nachlegen. Und wenns mal so richtig kalt war, sogar 2x am Tag. War natürlich ein Altbau wo viel Wärme einfach verloren ging.

Im Hinblick auf den Umbau in diesem Jahr haben wir uns dann entschieden, dass eine Heizung rein muss die weniger Arbeit verlangt. Während die letzten 20 Jahren mein Vater die meiste Zeit die Heizung betreute, wollte niemand von meinen Geschwistern diese Verantwortung übernehmen für die nächsten 15 Jahre oder länger. Also wurde es nun eine Wärmepumpe mit Fussbodenheizung und natürlich PV. Ist halt einfach entspannter. Auch wenn natürlich durch den Umbau das Gebäude viel besser gedämmt ist und somit wohl nicht mehr jeden Tag hätte angefeuert werden müssen.
 
Heute kam endlich meine Nebenkostenabrechnung 2023 von der Hausverwaltung. Wir bekommen fast 950€ zurück, da der Wärmeabschlag viel zu hoch war.
Der Abschlag für Warmwasser + Heizung (beides Fernwärme) liegt dann in Zukunft bei knapp 100€ / Monat.
 
Für wie viele kWh?
Kann ich leider nicht wirklich sagen, die Berechnung ist sehr schwierig nachzuvollziehen. Die nehmen erstmal 30% der Gesamtkosten vom Haus und verteilen diese nach Wohnfläche. Dann wir die Menge von meinem Wärmemengenzähler zu 70% angenommen. Die tatsächliche Wärmemenge in meiner Wohnung für die Fußbodenheizung liegt bei 1.370kWh 2023. Dazu kommt dann noch Warmwasser, Warmwasser ist maximal intransparent weil ich hier einfach nicht sehe wie viel kWh verbraucht werden sondern einfach nur der m3 verbrauch umgelegt wird (und zwar auch wieder mit 30/70 verteilung, was deutlich zu meinem Nachteil ist).

TLDR;
Wenn ich es knapp mit Dreisatz überschlage, würde ich sagen in Summe liegen wir bei so knapp 2.800kWh verbrauch für Heizung + Warmwasser. Wenn ich davon den kWh Preis ausrechne von 2023 (950€ warm) liegen wir bei knapp 0,339€ / kWh. Echt ein günstiger Schnapper diese Fernwärme. Zum Glück hab ich wenigstens nen niedrigen Verbrauch dank Neubau. Die ganzen anderen Buden bei mir in der Straße sind Altbau, denen ihre Rechnung will ich gar nicht sehen.

Freiwillig würde ich mir auf jeden Fall keine Fernwärme antun, dann lieber Wärmepumpe, da kann man wenigstens den Anbieter wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was zahlt ihr dafür im Vergleich all in? Also inkl. Bereitstellung usw. ?

*edit*
Wenn ich es mir so überlege, eigentlich wäre es günstiger die Fernwärme abzuklemmen und 1:1 mit Strom zu heizen, das gibt es für weniger als 33cent :stupid:
 
Ja natürlich € 😅
 
Wir hatten ja im Juni mal hier einen Makler wegen eines Hauses angeschrieben. Damals (Denke das kann man schon als "Damals" bezeichnen :fresse:) hatte ich davon hier uach berichtet. Daraus ist noch immer nichts geworden. Ich hatte den vor zwei Wochen mal angerufen und da hieß es sinngemäß "Gutes Timing, eventuell finden morgen Besichtungen statt". Fanden sie scheinbar nicht, er hat sich nicht wieder gemeldet :fresse:
Bei uns kommt jetzt aber immer mal wieder zur Sprache, ob wir das Haus meiner Eltern übernehmen. Baujahr 1991, 160m² Wohnfläche, 600m² Grundstück, Carport mit angrenzender Werkstatt/Schuppen. Heizung wurde vor rund 10 Jahren gemacht, Dach ist noch nie gemacht worden seit dem. Ansonsten keine auffälligen "Wartungsstaus". Badezimmer wurden vor ein paar Jahren gemacht, ansonsten müsste man aber natürlich 1-2 Wände raus/versetzen, alle Böden neu machen und ich hätte gern die Fenster einmal neu, weil das Holzfenster sind. Grundstück liegt am Ende eines Anlieger-/Privatweges ohne viel Verkehr. Dafür aber direkt angrenzend natürlich Nachbarn.
Meine Eltern hatten vor 3 Jahren schon mal versucht das zu verkaufen, haben aber keine passenden Abnehmer gefunden, wollten es aber auch nicht über den Zaun brechen. Damals hatten drei Makler den Wert auf 450-500k€ geschätzt. Meine Eltern würden es uns natürlich deutlich günstiger abgeben, wollen aber vor allem auch, dass wir so wenig Unkosten wie möglich haben. Sie wollen auch nicht direkt den Betrag einfach ausgezahlt haben, sondern wären fein mit Summe X als Auszahlung und den Rest über welchen Weg auch immer. Ich habe zwei Schwestern, die Stand jetzt kein Interesse an der Immobilie haben, an dem Wert aber natürlich schon :fresse: Haben nächste Woche mal nen Termin mit einem uns empfohlenen Immobilien- und Finanzberater, mal gucken was der uns für Optionen vorschlägt.
Gibt es da Geheimtipps, die jemand vom Fach vielleicht nicht kennen könnte? :haha:
 
Auf der HP unserer Gemeinde:
Grundstückskaufpreis inkl. Ablösebetrag auf den Erschließungsbeitrag: 165 € / m²
Im Kaufpreis von 165,00 €/qm ist der Herstellungsbeitrags zur Entwässerungsanlage noch nicht enthalten.
Die Grunderwerbsnebenkosten (Grundbucheintrag, Grunderwerbsteuer, Notargebühren) sowie die Kosten für den Strom-, Frischwasser- und Telekommunikationsanschluss sind im Kaufpreis noch nicht enthalten.

Hab das gerade einen Kollegen geschickt und seine Reaktion war "teuer", meine Frage: ist das Teuer?
Ich hab keine Ahnung von Grundstückspreisen und noch weniger was die Erschließung nochmal oben drauf kosten wird.
 
Ich lese das so das die Erschließung in der anliegenden Straße schon erfolgt ist, für dich blieben dann noch die Arbeiten um dein Haus an die öffentlichen Anlagen anzuschließen. Das ist aber ganz normal. Kommt sicher auf die Region an aber dafür kann man grob noch mal 20-30k€ rechnen, je nach Komplexität (Revisionschacht für den Abwasseranschlusss z. B.) und Entfernung des Hauses zur Straße.

Grundbuch und Notar ca. 2% der Kaufsumme. Grunderwerbsteuer abhängig vom Bundesland 5-6,5% der Kaufsumme.

Ob 165€ teurer oder günstig ist kann man nur anhand der Lage beurteilen.
 
Auf der HP unserer Gemeinde:
Grundstückskaufpreis inkl. Ablösebetrag auf den Erschließungsbeitrag: 165 € / m²
Im Kaufpreis von 165,00 €/qm ist der Herstellungsbeitrags zur Entwässerungsanlage noch nicht enthalten.
Die Grunderwerbsnebenkosten (Grundbucheintrag, Grunderwerbsteuer, Notargebühren) sowie die Kosten für den Strom-, Frischwasser- und Telekommunikationsanschluss sind im Kaufpreis noch nicht enthalten.

Hab das gerade einen Kollegen geschickt und seine Reaktion war "teuer", meine Frage: ist das Teuer?
Ich hab keine Ahnung von Grundstückspreisen und noch weniger was die Erschließung nochmal oben drauf kosten wird.

Grunderwerbsteuer sowie die ganzen Hausanschlüsse sind ja auch bei voll erschlossen verkauften Grundstücken nicht dabei. Erschlossen heißt ja meist nur, dass es erstmal auf dem Grundstück liegt. Es kommt darauf an in welcher Lage sich das Grundstück befindet. In unserer Kleinstadt in MV liegen wir bei 110€/qm.
 
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