[Sammelthread] Kaffee

Avenir aus Lübeburg
Wie findest du den? Hatte den Vor Ort mal geholt, war nicht so meins.
Aber ein Restaurant wo ich gerne war hat den gut zubereitet bekommen, da war er lecker.
 
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Ich hab jetzt erst einen Cappuccino getrunken, den fand ich eigentlich ganz gut, bin aber vermutlich auch keine Referenz. Gerade als "Mischgetränk" schmecken die ja eh alle irgendwie ähnlich.

Ist das die OVP mit Liefertiket? o_O
Hatte ich zum Zeitpunkt des Posts angenommen. Aber die versenden einfach in einem weiteren Kaffeebeutel. Fand ich dann schon wieder ganz witzig, aber so nen richtig guter Schutz isses natürlich nicht.
 
oder kauf ein Spirographic WDT

Ich nutze das hier
Also jut, dann jetzt also meine erste Bestellung aus Canada. Ick bin jespannt, wa. :d
@sayer ... wir haben das Spirographic WDT nun etwa seit einer Woche in Betrieb. Kam ohne Zoll oder irgendwelche nachträgliche Gebühren. Wirklich ein sehr cooles Teil, meine Frau kurbelt auch ganz begeistert damit rum. Danke nochmal für den Tipp! :bigok:

So schön gleichmäßig hatte ich es mit dem "normalen" WDT vorher nie hinbekommen, den Kaffee im Siebträger zu verteilen. Gefühlt läuft der Kaffee jetzt auch gleichmäßiger, bzw. zeitlich noch etwas reproduzierbarer, durch. Ist auf schon ganz gutem Niveau noch mal ne weitere Optimierung.
 
Nach 5 Wochen ist die neue Mühle endlich da :coolblue:


Erster Eindruck ist sehr positiv. Sehr schön wie fluffig und leise die Mühle mahlt, kein vergleich zur Emil T64.

Ich bin auch von der Retention äußerst überrascht = ohne Blasebalg 0,2 gr. Abweichung und das direkt nach der 2. Mahlung. Hierbei ist die Mühle fast auf Niche Zero Niveau wenn sie so bleibt. Ich werde wohl den Blasebalg garnicht benutzen 🙂

Ansonsten alles sehr wertig verarbeitet alles ist aus einem Guss aber werde mich die Tage noch intensiver damit beschäftigen.

Erfahrungsbericht folgt
 

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Hmm, dann muss ich doch auch über eine Varia nachdenken. Eigentlich hatte ich die die DF54 oder DF64 im Auge.

Andererseits muss ich mich zuerst mal für eine Maschine entscheiden. Eine Xenia DBL wäre super, aber ist mir etwas zu teuer. Leider gibts ähnliche Funktionalität dann nur mit basteln. Oder ich verzichte auf die Smarten Features und hole mir einfach eine schöne Italienieren (Lelit Bianca) oder noch günstiger eine QM Pop Up.
 
Hmm was willst und brauchst du denn? Erkenne da jetzt kein Profil/Muster bei der Auswahl?
 
Hmm was willst und brauchst du denn? Erkenne da jetzt kein Profil/Muster bei der Auswahl?
Die Pop Up als Einkreiser passt nicht ganz hinein - stimmt. Ich hätte gerne die Möglichkeit den Druck zu steuern. Die Pop Up kanns übers Paddle (und etwas übers Menü), die Lelit kann da mehr (Paddle und LCC), die Xenia dann komplett inkl. eigener Profile hinsichtlich Temperatur/Druckverlauf die übers Webinterface gesteuert werden können.

Ich hab nicht vor viel mit Dampf zu machen, d.h. der Dualboiler ist vermutlich nicht nötig (und im Tagesbetrieb für mich selbst wahrscheinlich der Dampfboiler ausgeschaltet). Soll meine 1. Maschine werden - drum bin ich mir noch nicht sicher was ich wirklich brauche.
 
Weniger ist mehr bei der ersten Maschine mMn. Was willst du mit einem DB wenn du eh so gut wie kein Dampf benutzt? Vorteile hinsichtlich Aufheizzeit hast du auch keine bei den benannten Maschinen.
Was willst du mit Druckprofilen wenn du noch nie einen Siebträger hattest?

Was für Bohnen trinkst du? Wenn du neu in der Materie bist wahrscheinlich eher Dunkles vlt Medium? Oder bist im hellen Segment unterwegs?
 
Ich habe mir auch schon zig Videos zu diesen Smarten Siebträgern angesehen, bei denen man zwölfdrillionen Dinge einstellen kann.

Ich will damit nix zu tun haben, ich bin zwar Freund des guten Espresso, aber eher mechanisch simpel. Das wäre mir zu aufregend und mit zu viel Nachdenken verbunden :)
 
Sehe das genau so.
Lass dich nicht in das "Foren-Loch" ziehen und mach dir über alles mögliche Gedanken. Die passende Bohne und die richtigen Bezugsparamter zu finden -ich red nur von Kaffeemenge, Mahlgrad, Puckvorbereitung, Bezugszeit und vielleicht noch Temperatur- reicht schon locker um sich ewig zu beschäftigen wenn man möchte. Ganz ohne Druckprofile und ähnliches. Und das kann jeder einfacher aber gute Einkreiser mit vielleicht noch nem PID.
Der Rest kann man von Getränkeart, -menge und nicht rationalen Gründen abhängig machen. Bei reinem Espresso macht pragmatisch alles abseits eines Einkreisers bzw. Single-Thermoblocks keinen Sinn. Mit haushaltsüblichen Mengen kommt auch jede Maschine klar. Und letzteres musst natürlich selbst wissen. Wenn du dich total in ne Xenia, Marzocco oder gar was vom Kaliber Slayer verkuckt hast und das Bankkonto nicht vor Schmerzen brüllt, wirst auch nur damit glücklich auch wenn du mit x-tausend Euro weniger wahrscheinlich zum selben Ergebnis in der Tasse kommen würdest ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag unsere Mara X, hätte zwar lieber was wertigeres, aber 1. steht die da ja nun mal jetzt und 2. dürfte eine neue nicht tiefer sein. Und das ist echt nicht so einfach.

Menge, Mahlgrad und Bezugszeit. Tampen sollte ich sehr gleichmäßig nach all den Jahren. Das richt mir persönlich für guten Espresso :)
 
Weniger ist mehr bei der ersten Maschine mMn. Was willst du mit einem DB wenn du eh so gut wie kein Dampf benutzt? Vorteile hinsichtlich Aufheizzeit hast du auch keine bei den benannten Maschinen.
Was willst du mit Druckprofilen wenn du noch nie einen Siebträger hattest?

Was für Bohnen trinkst du? Wenn du neu in der Materie bist wahrscheinlich eher Dunkles vlt Medium? Oder bist im hellen Segment unterwegs?

Ja, ich möchte auch in das mittlere / helle Segment (z.B. Yirgacheffe) - also nicht nur die klassiche dunkle, italienische Röstung. Da wäre die Druckregelung ein starker Vorteil. Dualboiler brauche ich nicht zwingend, geht halt mit dem Feature mehr oder weniger einher. Wenn man nicht auf Gagguino oder Ito/Leva setzt und selbst umbaut (was ich eigentlich vermeiden wollte). Dinge wie die Rotationspumpe bei der Lelit kann man dann einfach mitnehmen. PID in der Maschine ist Pflicht für mich (hab keine Lust auf Temperatursurfen oder ähnliches), beim Einkreiser eine automatsiche Spülfunktion beim Wechsel zwischen Dampf und Wasser ebenso. Zweikreiser kommt nicht in die Tüte (unnötig, zus. Bezug bei längerer Standzeit und der Aufpreis zum DB nicht mehr weit).

Mit Dampf würde ich experimentieren, aber ich trinke selbst zu 95% Espresso, selten mal einen Cappuchino. Wobei ich letzeren auch gerne mal mit etwas anderem als normaler MIlch probieren würde - dann siehts evtl. anders aus und ich trink sowas dann doch öfter. Aber weiterhin nicht oft genug für einen DB.

Edit: nicht damit das falsch rüberkommt: ich bin gerne für Vorschläge offen - sonst würde ich hier nicht nachfragen. Ich bin davon ausgegangen, auch die komplexeren Features zuerst zu ignorieren und Anfangs ohne Preinfusion / Paddles zu arbeiten mit einer "einfachen" Bohne und erst später die anderen Features zu verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Dampf wirklich kein Ding ist, dann ist der Einkreiser sicher ein guter Start um in die Materie einzusteigen. Zweikreiser ist nicht so wild, ein kurzer Spühlschot ist einfach im Workflow zu integrieren. Alternativ würde ich mir dann was mit Thermoblock anschauen.

Wenn du auch mit helleren Bohnen experimentieren willst, wäre das wichtigste für mich die Mühle. Vergesse die Varia gleich wieder, nehme die DS64 in der aktuellsten Version und schau dir ggf. direkt SSP HU Scheiben dazu an. Damit bist du super gerüstet für alle Bohnentypen, ausser vielleicht die wirklich dunklen Röstungen.

Ich überlege gerade ob ich mit eine Flair Pro 3 anschaffe, einfach aus Spass an der Freude mit einer manuellen Maschine zu experimentieren
 
Wenn Dampf wirklich kein Ding ist, dann ist der Einkreiser sicher ein guter Start um in die Materie einzusteigen. Zweikreiser ist nicht so wild, ein kurzer Spühlschot ist einfach im Workflow zu integrieren. Alternativ würde ich mir dann was mit Thermoblock anschauen.
Thermoblock hatte ich Richtung Ascaso gedacht, aber da bin ich von der PID Duo preislich ähnlich zur Bianca. Darum hab ich das wieder verworfen. Aktuell bin ich pro Boiler unterwegs, weil Durchfluss beim Thermoblock auch wieder auf die Temperatur einen Einfluss hat. Sofern ich den Durchfluss / Druck nicht per Nadelventil anpassen möchte, ist das Thema natürlich nicht relevant.

Die Roxy Espresso schaut von den Features her interessant aus - mit dem Risiko eines Startups halt. Mal schauen, wie sich die Maschine entwickelt. 1. Vorverkauf war wohl in 1h ausverkauft - der nächste findet dann nächstes Monat statt.

Wenn du auch mit helleren Bohnen experimentieren willst, wäre das wichtigste für mich die Mühle. Vergesse die Varia gleich wieder, nehme die DS64 in der aktuellsten Version und schau dir ggf. direkt SSP HU Scheiben dazu an. Damit bist du super gerüstet für alle Bohnentypen, ausser vielleicht die wirklich dunklen Röstungen.

Du meinst die DF64, oder? Würdest du zur Gen 2, V oder gleich DF64V Gen 2 greifen? Warum würdest du die der kleineren DF54 vorziehen?
 
Ich würde persönlich bei der ersten Maschine nicht auf ein Kickstarter setzen, man weis einfach nicht, was da kommt. Mit einer Bianca hast du ein äusserst solide und erprobte Maschine. Andernfalls eine Decent wenn du alles machen willst oder eben wie gesagt eine Hebelmaschine.

Ja ich meine die DF64. Ob Gen 2 oder V Gen 2 müsstest schauen, was dir mehr zusagt bei den Reviews, haben beide ihre Flaws. Ich habe aber keine der beiden jemals selber besessen um dir da genaues zu sagen.
Ich würde dir direkt die 64 empfehlen, eben weil es 64mm Mahlscheiben sind und du hier einiges an Optionen hast wie die erwähnten SSP HU. Mit 54mm hast du nahezu keine Alternativen und die 54er ist deutlich eine Einsteigermühle. Für den Preisbereich einer Bianca würde ich aber ganz klar direkt mit einer 64er gehen.
 
Oh, niemals ein erstes Modell kaufen!! Ist nur zum ärgern.

Bissl schade, das die Ascaso deutlich teurer geworden sind. Ich hab meine '21 gekauft, da waren die noch gut 300€ niedriger.
 
Moin!

Ich habe in der Arbeit eine alte Bosch Verocafe LattePro, da ich den Filterkaffee in der 2,5L Kanne nicht trinken kann (wiederlich).

Kaffee schmeckt gut aber zum einen ist der Kaffesatz (Kuchen) ziemlich feucht und bröslig, zum anderen klebt einiges davon noch in der Brüheinheit.

Mahlgrad ist eher fein eingestellt also von 5 Punkten auf Punkt 2.

Hat jemand ne Idee?
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Ist normal bei den Bosch/Siemens Geräten, ich reinige die jeden Abend, sieht noch aus wie Neu.
 
Ich hab Zuhause die EQ6 und meine dass es da bei weitem nicht so schlimm/nass ist... muss ich mal beobachten
 
Wir hatten vor der Siebträger auch ne Bosch Veroaroma / Siemens eq6.
Reinigung war ein Grund umzusteigen aber so schlimm sah es dann auch bei uns eigentlich nie aus.
 
Hab jetzt mal den Mahlgrad noch feiner eingestellt, jetzt siehts so aus:
20250120_142829_resized.jpg
 
Hast du schon mal ein Reinigungsprogramm durchlaufen lassen?

Wenn du noch gröber einstellst sieht dann der Puck immer noch so aus?
 
Beim Siebträger ist ein nasser/feuchter Puck ja auch nichts Schlimmes und zeigt i. d. R. nur einen zu grossen Headspace zwischen Dusche und Puck an. Kann mir nicht vorstellen, dass du das mit dem Mahlgrad änderst, sondern eher mit der Dosis. Sprich, wenn die Maschine eine Einstellung für die Kaffeestärke hat, dreh mal auf Max und schau den Unterschied zu Minimum an.
 
Gibt es hier auch Filterkaffe Liebhaber?
Hin und wieder hätte ich da schon Lust drauf und überleg gerade wie ich das ohne große Materialschlacht angeh.
Waage, Mühle und 0815 Wasserkocher mit Temperaturregelung aber ohne "Schwanenhals" sind vorhanden.

Eine Idee wäre ein Hario V60 mit drip assist. Runde 20€ und damit sollte schon das Meiste für hin und wieder möglich sein.

Ansonsten hab ich noch diese Immersions-Dripper ala Clever Dripper und Hario Switch gesehen. Wenn ich das richtig verstanden hab, wird da ohne große Technik das Wasser oben rein gekippt und dann gewartet. Ist ne andere Art der Zubereitung aber fast noch einfacher wie ein V60 mit drip assist. Dafür etwas teurer und bei der Menge weniger flexibel.

Hat da wer Erfahrungen?
 
Gibt es hier auch Filterkaffe Liebhaber?
Hin und wieder hätte ich da schon Lust drauf und überleg gerade wie ich das ohne große Materialschlacht angeh.
Waage, Mühle und 0815 Wasserkocher mit Temperaturregelung aber ohne "Schwanenhals" sind vorhanden.

Eine Idee wäre ein Hario V60 mit drip assist. Runde 20€ und damit sollte schon das Meiste für hin und wieder möglich sein.

Ansonsten hab ich noch diese Immersions-Dripper ala Clever Dripper und Hario Switch gesehen. Wenn ich das richtig verstanden hab, wird da ohne große Technik das Wasser oben rein gekippt und dann gewartet. Ist ne andere Art der Zubereitung aber fast noch einfacher wie ein V60 mit drip assist. Dafür etwas teurer und bei der Menge weniger flexibel.

Hat da wer Erfahrungen?
Drip assist kannte ich nicht - habe meine experimentierphase hinter mir :fresse:

V60 ist unser daily driver - wir lieben es! habe hier auch einiges rumliegen, 3 verschieden Hario V60, eine große Chemex, Wasserkanne mit Schwanenhals (verstaubt), eine Orphan Espresso Lido2 Mühle und kaffee ohne ende natürlich.

Mittlerweile einfach v60 mit Filter vorwärmen, frischen Kaffee mahlen und bloomen, dann aufgießen in Schüben (mach ich mittlerweile mit dem Wasserkocher direkt).
 
Wenn sich das für'n Zwanni realisieren lässt, go for it.
Ansonsten tut es sicher auch ein Keramikträger für wenige Euro plus Papierfilter. Dann würdest Du halt direkt aufgießen.

Wie üblich ist auch hier der absolut wichtigste Part der Kaffee selbst und eine in dem Fall möglichst homogene Partikelgröße des Mahlguts.
Wir gießen regelmäßig in FrenchPress auf und dass da jetzt das Aufquellen für 10, 30 oder mehr Sekunden, o.ä. Spielerein zu einem groß anderen Geschmackserlebnis führen, kann ich nicht bestätigen.
Guter Kaffee und ab geht er.

Aktuell haben wir von Quijote den Nanni dafür da. Lecker!
 
Wenn sich das für'n Zwanni realisieren lässt, go for it.
Ansonsten tut es sicher auch ein Keramikträger für wenige Euro plus Papierfilter. Dann würdest Du halt direkt aufgießen.

Wie üblich ist auch hier der absolut wichtigste Part der Kaffee selbst und eine in dem Fall möglichst homogene Partikelgröße des Mahlguts.
Wir gießen regelmäßig in FrenchPress auf und dass da jetzt das Aufquellen für 10, 30 oder mehr Sekunden, o.ä. Spielerein zu einem groß anderen Geschmackserlebnis führen, kann ich nicht bestätigen.
Guter Kaffee und ab geht er.

Aktuell haben wir von Quijote den Nanni dafür da. Lecker!
man landet nach extrem vielem experimentieren wieder bei der Gelassenheit IMO, so sehe ich es auch. ne gute Mühle und ein guter Filteraufsatz/Frenchpress/welche Methode auch immer; arg viel mehr Spielereien brauch es für einen Filterkaffee oder French Press gar nicht finde ich
 
Gerade nochmal schnell nach dem Hario Switch geschaut und am Ende doch nen V60 mit zusätzlichen Möglichkeiten die ich eh nicht ausprobier gesehen :fresse:

Daher werd ich mir einfach mal nen V60 besorgen. Da unser Wasserkocher wirklich nur "schwallweises" Ausgießen erlaubt bei dem ich Angst hätte das Kaffeemehl zu verspritzen, nehm ich wahrscheinlich noch den drip assist dazu.

Für hin und wieder mal ne Tüte Filterkaffee wechsel ich einfach die Bohnen in unserer Ceado Life. Die Mahlgradeinstellung lässt das ganz gut zu.
 
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