[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@freestylercs ...
Hast Du schon nen Champus besorgt, nachdem nun der Hausärzte Budget-Deckel wegfällt? Da sollte doch noch Einiges mehr möglich werden, oder?

Nachdem wir unsere Arbeitszeit/Kunden als Selbstständige die letzten drei Jahre kontinuierlich reduziert haben (ich aktuell ca. 25-30h Woche, Frau ca. 30h Woche ... 6-7 Urlaubswochen) werden wir für 2024 als kinderlose Ehepaar zusammen etwa 90K EkSt. incl. Soli und 25K GwSt. (wird bei Einzelfirma/Gewerbe mit der EkSt. gegengerechnet, Frau ist Freiberuflerin) zahlen.

Ich bin da noch sehr skeptisch was diese Veränderung bringt für mich. Habe eher Bedenken, dass sogar weniger übrig bleibt.
Unsere Praxis (alleine, selbständig) läuft schon relativ effizient. Der durchschnittliche Praxisgewinn einer selbständigen Einzel-Hausarztpraxis ist knapp 200000€ im Jahr. Wir behandeln über 50% mehr Patienten als der Durchschnitt im Quartal. Ich habe bisher immer das Budget eingehalten, von daher würde sich für mich wenig ändern denke ich, solange ich nicht noch mehr Patienten behandle. Aber wir sind am Limit, mehr geht nicht.
Ich bin aber auch zufrieden mit dem Gewinn. Hätte zu Beginn meiner Selbständigkeit nicht damit gerechnet. In den Großstädten/Ballungsgebieten behandeln die Hausärzte weniger Patienten als wir auf dem Land. Dort braucht keiner zu jammern, dass er zu wenig verdient, denn die Arbeitsbelastung ist ja auch niedriger mit weniger Patienten. Es bleibt ja jedem frei in die Peripherie zu wechseln.

Es hätte lieber eine Bonus geben sollen für die Bereitschaft noch mehr Patienten neu aufzunehmen und dauerhaft zu behandeln, also ingesamt die Versorgung zu erhöhen. Oder andere Steuermodelle für Vielversorger bei Hausärzten. So verpuffen die 400 Millionen die vom Staat dort reingesteckt werden.
Oder man hätte die Klinikärzte irgendwie versucht zu entlasten, das sind ja die, die oft eine zu hohe Arbeitsbelastung haben.
Es sollte einfach der gefördert werden, der bereit ist mehr zu arbeiten. Aber das ist dann schon wieder zu politisch und nicht gewollt in diesem Land.
 
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Oder man hätte die Klinikärzte irgendwie versucht zu entlasten, das sind ja die, die oft eine zu hohe Arbeitsbelastung haben.
Top, dafür ein Danke! Sehe ich genau so. Gönne jedem Niedergelassenen sein Einkommen, aber die KH Ärzte laufen auf dem Zahnfleisch.
 
Top, dafür ein Danke! Sehe ich genau so. Gönne jedem Niedergelassenen sein Einkommen, aber die KH Ärzte laufen auf dem Zahnfleisch.
Danke. Ich habe ja selbst über 10 Jahre in der Klinik gearbeitet mit bis zu 7 x 24-36h Diensten. Das war einfach mit Familie für mich nicht mehr zu schaffen, auch gesundheitlich nicht. Das Gehalt war mit den Diensten nicht schlecht aber nur ein Bruchteil vom jetzigen. Musste dafür aber auch ein paar Jahre noch mal von vorne beginnen wo kaum etwas übrig blieb am Ende des Monats. Würde nie wieder in die Klinik zurückgehen, wenn ich nicht muss. Aber jeder brennt ja für etwas anderes.
 
Habe eher Bedenken, dass sogar weniger übrig bleibt.
Oh, interessant. Das hatte ich, als dahingehend völliger Laie, dann wohl völlig falsch verstanden/eingeschätzt. Dachte, beim intensiven klagen/jammern mancher Hausärzte tatsächlich, dass die ab gewissen Grenzen "gratis" arbeiten würden/müssten. Bzw. hatte ich auch schon mal gelesen, dass deswegen teils keine chronischen Patienten mehr aufgenommen wurden. Bei Dir klingt das nun ganz anders. Verwirrend für Außenstehende. 🤷‍♂️

Dann hoffen wir mal, dass Deine Bedenken sich für Dich nicht bewahrheiten!
 
Da hier freimütiger geteilt wurde auch mein Beitrag. Jeweils mit Monatswert (Dezember) und Jahreswert für 2024. Wie gesagt, ein sehr besonderes Jahr, dass in 2025 nochmal übertroffen wird. Im Anschluss rechne ich eher mit der Hälfte als Jahreswerte, wobei das natürlich immer noch viel, viel Geld ist. Auf die Steuererklärung bin ich jetzt schon gespannt.

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Und da finden sich Leute ?

Ich mache L3 Bereitschaft habe praktisch kein doing, eher Einschätzung des Impacts / Freigabe von Änderungen. Alles administrative und handwerkliche übernimmt der L2 Support. Es ist mehr eine Funktionaler Analyst / Developer Bereitschaft. Sind 850€ die Woche , plus regulärer Stundenlohn bei Einsatz (pro angefangene Stunde, 1 Stunde abrechenbar). Wir haben viele ältere Kollegen und es findet sich niemand der es machen möchte (mehr oder minder freiwillig)
Meine Planstelle als Teamchef eines Servicenters wurde 13 mal vergeblich ausgeschrieben. Nach Nummer 13 schriebe ich eine Überlastungsanzeige. Daraufhin bot man einem abgesagten 2 Gehaltsstufen mehr und jeden Freitag frei bis er seinen Master hat. Den Master hat er nie gemacht. Die 2 Gehaltsstufen hat er trotzdem behalten.
Es war nicht nur die Entlohnung für die Bereitschaft mies. Kollegen aus dem Ländle meinten "für das bisschen Gehalt würden wir morgens nicht mal den A..... aus dem Bett heben". Und 10 Jahre meinten jährlich alle Beratungsunternehmen "nichts verändern - billiger kann man IT nicht betreiben". Die Masse von den 850 ITlern bekam nämlich im Durschnitt nur 39% (!) des marktüblichen Gehaltes (real die Chefs 120% die Mitarbeitet 37%). Wir waren also keine kleine Einrichtung, wobei Service rund um die Uhr nur die ITler eines Kunden leisten mussten. So lang ist das alles nicht her, weit weniger als Ihr denkt.
Die Unterschied waren mal gewaltig. Als 1997 eine Kollegin nach Köln wechselte, da hatte sie dort bei 30% weniger Arbeit. Allerdings bekam sie dort nicht nur das als Netto, was sie hier Brutto hatte - sondern nochmals 30% mehr. 2012-2016 hatten wir dauerhaft Externe als Helfer. Nachdem die erzählten das jeder von denen monatlich 20 000 Euro Brutto für den Job bekommt, hatte ich große Probleme meine eigenen Leute zu motivieren. Die bekamen für mehr Arbeit 2000 Euro Netto.
 
Danke. Ich habe ja selbst über 10 Jahre in der Klinik gearbeitet mit bis zu 7 x 24-36h Diensten. Das war einfach mit Familie für mich nicht mehr zu schaffen, auch gesundheitlich nicht. Das Gehalt war mit den Diensten nicht schlecht aber nur ein Bruchteil vom jetzigen. Musste dafür aber auch ein paar Jahre noch mal von vorne beginnen wo kaum etwas übrig blieb am Ende des Monats. Würde nie wieder in die Klinik zurückgehen, wenn ich nicht muss. Aber jeder brennt ja für etwas anderes.
Für das, was ich gerne mache (interventionelle Radiologie), bin ich leider ans KH gebunden, auch wenn in der Niederlassung mehr Geld zu holen wäre. Weniger Stress wäre Niederlassung auch nicht, nur halt keine Dienste.
 
In den Großstädten/Ballungsgebieten behandeln die Hausärzte weniger Patienten als wir auf dem Land. Dort braucht keiner zu jammern, dass er zu wenig verdient, denn die Arbeitsbelastung ist ja auch niedriger mit weniger Patienten. Es bleibt ja jedem frei in die Peripherie zu wechseln.

Würde mich mal interessieren, wo sich mein Hausarzt da sieht.
Land sind wir nicht, eher Kleinstadt, aber die Praxis ist sozusagen ein reiner Familienbetrieb - Frau Doktor ist Frauenärztin mit Praxis im Haus, Herr Doktor ist Allgemeinarzt, sein Junior ist in seine Fußstapfen getreten, und hat mittlerweile auch die Praxis übernommen, Senior ist aber immer noch aktiv, und die Frau vom Junior ist ebenfalls Allgemeinärztin, in derselben Praxis - egal wann man hinkommt, es ist voll bis auf den letzten Platz, neue Patienten werden schon seit Jahren nicht mehr genommen.
Als ich seinerzeit zu meiner Frau gezogen bin, wollten sie mich schon nicht mehr nehmen, aber da der Senior mit dem Schwiegervater in der Handballmannschaft gespielt hat, und der junior mit dem Schwager die Schulbank gedrückt hat, wurde natürlich ein Auge zugedrückt :d
 
Da stehe ich nicht mal so schlecht da, wie ich immer denke. Mit läppischen 75% (effektiv 90%) hatte ich 2024 ein Jahresbrutto von 47200€ erreicht (trotz fehlendem Weihnachtsgeld)
Für 2025 erwarte ich eine Stagnation bei Reduktion der Arbeitsleistung auf effektiv 75%. 2026 dürfte ich aller Voraussicht bei nur noch 70% die 50.000 wieder leicht überschreiten.
Wer mich kennt, weiß allerdings, dass ich ein "Wuahler" bin. :bigok:
 
Hier auch, ca. 57k 2024 (aber nur wegen 13/14. Gehalt)
40h/Woche, 3 Tage HO Woche
40km pendeln 1 Strecke
Teamleitung für aktuell 2 Mitarbeiter
 
Aber so geht halt Digitalisierung in Behörden
Das geht auch in großen Butzen wie Sanofi. Und mal ehrlich, im Fall der Fälle muss ich sowas belegen können, auch 40 jahre später noch. Da ist mir rein digital zu gefährlich und warum sollte ich druck und papierkosten dem AG schenken?

Bei den Preisen für Jobräder finde ich mich diskriminiert. Da könnte es auch Job-Motorräder geben, die kosten nicht unbedingt mehr… Mal klagen gehen. 😂
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Heilige Kuh, was verdient ihr hier alle Oo
Ist eine Blase. ;)
 
Da stehe ich nicht mal so schlecht da, wie ich immer denke. Mit läppischen 75% (effektiv 90%) hatte ich 2024 ein Jahresbrutto von 47200€ erreicht (trotz fehlendem Weihnachtsgeld)
Mit oder ohne "Privatleistungen"? :fresse2: Ist doch ein solides Gehalt, auf 100% wären das über 60k, damit bist du laut SPD sogar reich und kannst stärker belastet werden :d
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das geht auch in großen Butzen wie Sanofi. Und mal ehrlich, im Fall der Fälle muss ich sowas belegen können, auch 40 jahre später noch. Da ist mir rein digital zu gefährlich und warum sollte ich druck und papierkosten dem AG schenken?
Digitalisiert mit vernünftiger 3-2-1 Backup Strategie dürfte hier wesentlich "sicherer" sein im Vergleich zu den Bums nur auf Papier im Schrank zu haben.
Ich lade immer zum Jahresabschluss alle runter und sichere es dann privat entsprechend. Alle alten die ich auf Papier hatte, hab ich digitalisiert. Sollte man auf jeden Fall bereit haben, damit wir dann in 30 Jahren unsere Spitzenrenten beantragen können (höhö).
 
Das „rein“ digital haste bewusst ignoriert oder?
Es ging nicht um ein entweder oder sondern eine weitgehend kostenlose zusätzliche Sicherung.
 
Mit oder ohne "Privatleistungen"? :fresse2: Ist doch ein solides Gehalt, auf 100% wären das über 60k, damit bist du laut SPD sogar reich und kannst stärker belastet werden :d
Ziel waren eigentlich 63.000€. dann kam allerdings die Trennung dazwischen und ich bin jetzt ne arme Sau als Teilzeitmama.
Privatleistungen? So etwas würde ich doch nie tun. :shot:
Dass ich nicht weiter absacke liegt allerdings an Leistung, die zukünftig gewürdigt wird. Im neuen Vertrag stehen auch feste Lohnerhöhung drin. Die dürften (nach Gesprächen mit den neuen Kollegen) allerdings Recht schnell übertroffen werden.
Ich hätte mal die Möglichkeit, mich mit anderen Fachkollegen zu vergleichen. Da hatte ich 200% Mehrleistung bei gleichzeitig 93% weniger Mängeln.
 
Würde mich mal interessieren, wo sich mein Hausarzt da sieht.
Land sind wir nicht, eher Kleinstadt, aber die Praxis ist sozusagen ein reiner Familienbetrieb - Frau Doktor ist Frauenärztin mit Praxis im Haus, Herr Doktor ist Allgemeinarzt, sein Junior ist in seine Fußstapfen getreten, und hat mittlerweile auch die Praxis übernommen, Senior ist aber immer noch aktiv, und die Frau vom Junior ist ebenfalls Allgemeinärztin, in derselben Praxis - egal wann man hinkommt, es ist voll bis auf den letzten Platz, neue Patienten werden schon seit Jahren nicht mehr genommen.
Als ich seinerzeit zu meiner Frau gezogen bin, wollten sie mich schon nicht mehr nehmen, aber da der Senior mit dem Schwiegervater in der Handballmannschaft gespielt hat, und der junior mit dem Schwager die Schulbank gedrückt hat, wurde natürlich ein Auge zugedrückt :d

Das hört sich auch so wie bei uns an. Das entspricht genau den Praxen hier. Aber auch Fachärzte gibt es hier kaum noch. Wir versuchen alles mitzumachen was geht :fresse: Mit auf dem Land meine ich auch die kleineren Städte. Hatte letztens aber auch einen Privatpatienten, der aus dem östlichen Teil Hamburgs kommt und dort keinen Hausarzt findet. So langsam muss sich die Politik etwas ausdenken.
 
Oh, wow - das ist in Berlin als PKV-ler zum Glück gar kein Problem. Allein nur in der Meoklinik hat man immer alles und jederzeit. Da kann ich bis zu vier FA-Termine an einem Nachmittag ohne Wartezeiten in Hotelambiente erledigen. Alles mit Top-Ärzten.
 
Hört sich ja an wie im Schlaraffenland. Ich habe momentan so viel Privatpatienten die nicht zahlen. Haben die PKV-ler bei ihren Arztrechnungen eigentlich eine Position Porto drauf?
 
Puhh, Porto - gute Frage? Nie drauf geachtet, da die bei uns immer von der PVS kommen. Ich such morgen mal eine raus.
 
Ich habe momentan so viel Privatpatienten die nicht zahlen. Haben die PKV-ler bei ihren Arztrechnungen eigentlich eine Position Porto drauf?
Machst du die Abwicklung selber? Mir ist schon öfters aufgefallen, dass wenn ich mal was privat zahle, die Rechnung über irgendwelche Dienstleister kommt. Ich vermute mal, dass der Arzt hier irgend ein Factoring Modell nutzt und quasi gegen Provision direkt die Forderung an einen dritten verkauft welcher dann sich dann um das Eintreiben kümmern muss. Vlt. wäre das für dich für solche Fälle auch ne Option? Solchen Zahlungsverweigerern hinterher zu rennen stelle ich mir als kleine Praxis ziemlich nervig vor.
 
Machst du die Abwicklung selber? Mir ist schon öfters aufgefallen, dass wenn ich mal was privat zahle, die Rechnung über irgendwelche Dienstleister kommt. Ich vermute mal, dass der Arzt hier irgend ein Factoring Modell nutzt und quasi gegen Provision direkt die Forderung an einen dritten verkauft welcher dann sich dann um das Eintreiben kümmern muss. Vlt. wäre das für dich für solche Fälle auch ne Option? Solchen Zahlungsverweigerern hinterher zu rennen stelle ich mir als kleine Praxis ziemlich nervig vor.
Ja, mache ich alles selbst. Da bin ich knauserig. Die Firmen wollen meist relativ viel Kohle dafür. Ist auch keine große Arbeit finde ich, da wir nicht die Masse an Privatpatienten haben. Vielleicht 3-5% schätze ich. Bisher hat noch jeder bezahlt. Spätestens wenn sie nach der Zahlungsaufforderung die Mahnung bekommen haben mit Hinweis, dass sie sich gerne einen neuen Hausarzt suchen können.
 
Rechnest du quartalsweise deine PKVler ab oder nur 1x pro Jahr? Mein Haus- u. Zahnarzt machen es nur ein mal pro Jahr, finde ich ganz angenehm.
 
Jetzt wird hier ja Nägel mit Köpfen gemacht :fresse:
Dann wollen wir auch mal "Beweise" liefern :
Das sind alles Bruttozahlen!
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Dez. 24 Abrechnung.

Durch den ganzen BU und bAV Kram, steigt man manchmal gar nicht richtig durch und schaut sich einfach nur die Zahl unterm Strich an :bigok:
 
@freestylercs
Ah, ok - bei uns lassen es wirklich alle Ärzte seit >20 Jahren über die PVS laufen. Hatte noch nie ne PKV-Rechnung von nem Arzt direkt, auch nicht in Süddeutschland. Zeit wär mir da glaub auch wichtiger als Geld. 😅
 
Mit auf dem Land meine ich auch die kleineren Städte. Hatte letztens aber auch einen Privatpatienten, der aus dem östlichen Teil Hamburgs kommt und dort keinen Hausarzt findet. So langsam muss sich die Politik etwas ausdenken.

Schwiegervater ist Privatpatient, bei dem geht das immer alles sehr schnell, von der Magenspieglung, bis zur Augen OP seiner Frau.

Bezüglich des Ärztemangels:
Meine Frau arbeitet in der Strahlentherapie eines Universität-Klinikums, dort sind 12 Fachärzte aus Syrien, die jetzt eigentlich nur noch warten, ob es stabil bleibt, und dann wahrscheinlich wieder nach Hause gehen - da sorgt sich die Klinikleitung jetzt schon, wie sie es machen können.
Aktuell lockt man wohl mit Geld, was wie ich finde aber auch nicht die beste Lösung ist, da sich natürlich die anderen benachteiligt fühlen.
 
Rechnest du quartalsweise deine PKVler ab oder nur 1x pro Jahr? Mein Haus- u. Zahnarzt machen es nur ein mal pro Jahr, finde ich ganz angenehm.
Ich warte immer bis ein anständiger Betrag zusammen kommt und es sich lohnt dafür Porto auszugeben. Viele gehen aber auch schon per Mail raus. Wenn einer ständig nur Rezepte holt, dann versuche ich das am Ende des Jahres trotzdem noch zu erledigen.
@freestylercs
Ah, ok - bei uns lassen es wirklich alle Ärzte seit >20 Jahren über die PVS laufen. Hatte noch nie ne PKV-Rechnung von nem Arzt direkt, auch nicht in Süddeutschland. Zeit wär mir da glaub auch wichtiger als Geld. 😅
Mit meinem System sind es nur ein paar Klicks, Internetmarke wird auch gleich raufgedruckt und Scan für Steuerberater auch und eintüten macht meine MFA. Na gut, auf dem Konto dann schauen ob es eingegangen ist muss ich auch noch. Also ein bisschen Zeit geht da schon rein, da hast du Recht.
 
@freestylercs Es gibt bestimmt auch Anbieter denen du nur die schwierigen Patienten bzw. sogar nur einzelne Fälle rüberschieben kannst. Bei sowas wären mir die paar % egal wenn ich mich nicht kümmern muss und den Rest machste halt selber. Könnte mir aber natürlich gut vorstellen, dass die Konditionen schlechter werden wenn sie überproportional nur den "Schrott" von dir bekommen :d
 
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