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Nagios: http://de.wikipedia.org/wiki/Nagios Die plugins dafür kann man entweder aus dem Netz beziehen oder selbst schreiben, kommt drauf an obs es das schon gibt oder nicht. Ich hatte eine Minute gesucht und es dann selbst gemacht, effektiv wird nur /proc/mdstat ausgelesen und wenn ne Platte...

10 Leute auf dem Webserver, wenn das kein Youtubeclone sein soll, dann reicht da auch ein P3 500MHz mit 128MB um 10 User zufrieden zu stellen... Wenn das Ding an Standard-DSL mit 16k, dann sinds 1MBit Uplink, sprich 128kByte pro Sekunde. Das soll ein Atom nicht schaffen? 10 User klicken auch...

Der Rechner muss nicht im Internet, sondern nur am Internet sein. Wenn der durch nen NAT Router Zugriff auf den SMTP Server hat, reicht da ja schon. Aus dem Internet erreichbar ist er deswegen ja noch nicht... Partitionierung, nun das kommt darauf an was du mit dem System machen willst...

Vergiss derart angestaubte Anleitungen... Da muss kein Kernel neu kompiliert oder irgendwelche Software aus dem Quellcode übersetzt werden. RAID Einrichtung bei Ubuntuusers.de: http://wiki.ubuntuusers.de/Software-RAID LVM Einrichtung bei Ubuntuusers.de...

LVM ist natürlich fortgeschritten, und für ein RAID mit nur einer "Partition" braucht man das auch nicht... Wenn man vor hat innerhalb des RAIDs verschiedene Volumes anzulegen, sich anfangs der jeweiligen Speicheranforderungen aber nicht sicher ist, dann macht ein LVM Sinn. Die Volumes darin...

nimm als normaler Nutzer sudo virt-manager... und ja, /home kann man natürlich verlegen, es sollte dann nur zum Zeitpunkt der Anmeldung schon gemountet sein...

Unter Linux wird der Arbeitspeicher ebenfalls als Dateisystemcache genutzt... Habe gerade mal mit bonnie++ ein wenig Last auf dem RAID erzeugt (md raid5 auf 3 x WD 640GB blue), der kcryptd verbaucht dabei während des Schreibens immer 60-100% eines Cores, md0_raid5 max 25%, flush-252 bis 10%...

Unsinn, versuch es oder warte auf den nächsten Stromausfall nachem du gerade deine neue Lieblingsserie darauf gespeichert hast... :fresse: Probleme kann man lösen, mann muss sie nur angehen... Der cryptocontainer wird geschlossen, oder auch nicht, who cares... Wichtig ist dass da Dateisystem...

Nun ist nach nem Neustart alles noch da, die vollen xTB? Glückwunsch :)

Lässt sich ja evtl. noch reduzieren, unnütze onboard Geschichten abschalten, Spannung absenken, sicherstellen dass das automatische heruntertakten funktioniert... Die Seite hält 2.2.x'er Kernel für aktuell, darauf brauchst du nichts geben... Hier vielleicht mal reinschauen...

Du kannst auch ne SSD und nen USB Stick zu nem RAID0 zusammenfassen, macht niemand, funktioniert aber mit Sicherheit... Demnach kannst du auch zwei bestehende MD devices zu einem zusammenfassen, sprich du hast zwei RAID5 /dev/md0 und /dev/md1, darin erstellst du je wieder eine Partition des Typs...

Das mit den Staus war bildlich gemeint ;-) Ein gewöhnlicher PCI 2.0 Bus erreicht theoretisch 133MB/s pro Sekunde, ist effektiv also schon mit 1-2 Platten ausgelastet... Selbst ein popeliger PCIe 1.0 1x Bus schafft dann schon 250MB, da die einzelnen Slots den dann nicht teilen, ist das schon...

https://wiki.ubuntu.com/HardwareSupport/Machines/Netbooks Bei nem Samsung NC10 geht zB. alles bis auf der Soundrecorder out of the box mit dem Ubuntu netbook remix, kann ich empfehlen. Die Liste ist recht hilfreich...

RAID5 unter Linux ist kein Problem, auch mehrere davon... Die Services lassen sich einfach umsetzen, dazu gibt es auch gefühlte 10Millionen Tutorials, wenn die Kiste dann mal zusammengebaut ist... Von den SATA Controllern würde ich mal absehen, 2x4 Platten auf nem einfachen PCI Bus, das gibt...

Keine Ahnung... Ich habe auf meinem RAID Volume keine Partitionstabelle, sondern direkt das LVM, völlig problemfrei... :-D

Ist meiner Meinung nach effektiv Wumpe was man nimmt, ob Debian, [xuk]buntu oder Mint, hat man eine Shell offen steckt man im gleichen System. Ich habe lange Zeit Debian eingesetzt, bin dann aus Faulheit zu Ubuntu und für den PC auf Arbeit zu Mint (Spieltrieb...), effektiv das gleiche, bis auf...

Ja, erst entschlüsseln, dann mounten... Das Problem aus dem Post darüber hat sich erledigt?

Du kannst per apt-pinning ja 0.5 "festpinnen", ich habs bei mir andersherum gemacht, in den repositories ist amarok 2.2, aber meines ist auf 1.4.10 gepinnt und wird daher unter keinen Umständen ersetzt...

Du musst den crypto container öffnen, bevor du ihn formatieren kannst. Hier nochmal die gesamte Prozedur: lvcreate -L 2G -n forumdeluxxLV storagevg cryptsetup -c aes-xts-plain -s 512 luksFormat /dev/mapper/storagevg-forumdeluxxLV cryptsetup luksOpen /dev/mapper/storagevg-forumdeluxxLV...

filer:~# cryptsetup -c aes-xts-plain -s 512 luksFormat /dev/mapper/crypt WARNING! ======== Daten auf /dev/mapper/crypt werden unwiderruflich überschrieben. Are you sure? (Type uppercase yes): yes Aufruf fehlgeschlagen. filer:~# man cryptsetup