[Sammelthread] 10Gbit Homenetzwerk

Was für ein Kabel ist das genau ? Was für Transceiver sind verbaut ? Werden die Transceiver von der Karte erkannt ?
 
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Jemand schonmal ausprobiert ob die Ubiquiti SFP+ LWL Module in den Mellanox Karten funktionieren? Bekomm nächste Woche ein paar ConnectX-3 Karten und hab nur Ubiquiti Module hier, würde mir sonst noch passende besorgen müssen
 
Pazecx schrieb:
Mellanox Glasfaser Kit 2x Cisco SFP+ Transceiver + 30m OM3 Kabel 10 Gbit/s 10G | eBay

Das sind die Kabel + Transceiver
Ich würde mal behaupten die werden erkannt. Ich kann jeweils die lokale IP des Interfaces anpingen.
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Tippe auf defekte Transceiver. Soweit ich weiß unterstützen die Cisco FET Transceiver den 10GBase-SR nicht sondern haben eine kürzere Reichweite und nutzen ein proprietäres Protokoll von Cisco. Hast im Übrigen auch viel zu viel dafür bezahlt, die FETs bekommt man für unter 10 € das Stück gebraucht. Also Verkäufer kontaktieren und zurück damit. Besorg dir der Einfachheit halber mal 2 neue Transceiver von fs.com, kodiert auf Mellanox, und von dort ein 30m LWL Kabel.
 
Hi, ihr 10Gb-Freaks :) (Sind ja ein paar Namen hier im Thread versteckt, die ich im Luxx an anderes Stelle schon länger nicht mehr gesehen habe :) )

Könnt ihr mir mal auf die Schnelle einen bezahlbaren 10-Port-Switch nennen, der den Namen 10GBit auch wert ist? Brauche nichts Besonderes und auch kein Management... also quasi ein BrotundButter-Modell mit 10* 10 x 10GBaseT das auch ein paar GBit mehr bringt als es halt eine SATA-SSD liefern oder fordern würde
 
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Elmario schrieb:
Hi, ihr 10Gb-Freaks :) (Sind ja ein paar Namen hier im Thread versteckt, die ich im Luxx an anderes Stelle schon länger nicht mehr gesehen habe :) )

Könnt ihr mir mal auf die Schnelle einen bezahlbaren 10-Port-Switch nennen, der den Namen 10GBit auch wert ist? Brauche nichts Besonderes und auch kein Management... also quasi ein BrotundButter-Modell mit 10* 10 x 10GBaseT das auch ein paar GBit mehr bringt als es halt eine SATA-SSD liefern oder fordern würde
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Netgear ProSAFE XS700. Muss es unbedingt 10G Kupfer sein ? Das ist verhältnismäßig teuer.
 
Ich hätte es halt gerne zu den ansonsten vorhandenen GBit-Geräten abwärtskompatibel, oder geht das auch anders? (Mal abgesehen von vermeintlich sündhaft teuren Geräten die modulare Bestückung zulassen)
 
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Worauf komme ich?
Was habe ich denn behauptet, dass du eine Antwort ohne Bezug auf meinen Post gibst? (und mich dabei zitierst)
 
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Elmario schrieb:
Ich hätte es halt gerne zu den ansonsten vorhandenen GBit-Geräten abwärtskompatibel, oder geht das auch anders? (Mal abgesehen von vermeintlich sündhaft teuren Geräten die modulare Bestückung zulassen)
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Was genau meinst du mit modularer Bestückung ? Ala Cisco Catalyst 6000/Nexus 9000 mit unterschiedlichen Einschüben oder SFP+ Switche ? Letztere sind günstiger als 10GBase-T, zB ein CSS326 oder das Unifi XG-16, hat eine Mischung aus Beidem. Wieviel Geräte willst du denn mit 10 Gigabit versorgen ? Bei 2 reicht ein CSS326, bei 4 evtl. das CRS328 oder ein TP-Link T1700G-28TQ. Bei mehr das Unifi oder ein CRS317. Wenn es gebraucht und Profi-Hardware sein darf (also full managed, 19 Zoll, redundante Netzteile, etc.) dann mal in Richtung Quanta LB6M oder Brocade ICX6610.
 
sch4kal schrieb:
Was genau meinst du mit modularer Bestückung ? Ala Cisco Catalyst 6000/Nexus 9000 mit unterschiedlichen Einschüben oder SFP+ Switche ? Letztere sind günstiger als 10GBase-T, zB ein CSS326 oder das Unifi XG-16, hat eine Mischung aus Beidem. Wieviel Geräte willst du denn mit 10 Gigabit versorgen ? Bei 2 reicht ein CSS326, bei 4 evtl. das CRS328 oder ein TP-Link T1700G-28TQ. Bei mehr das Unifi oder ein CRS317. Wenn es gebraucht und Profi-Hardware sein darf (also full managed, 19 Zoll, redundante Netzteile, etc.) dann mal in Richtung Quanta LB6M oder Brocade ICX6610.
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Ja, richtig SFP+ ist was ich modular meinte. Das ist also doch eine Option. gut zu wissen. Insgesamt wollte ich 4 * 10GBit (von denen einer Reserve sein sollte) und 6 * 1GBit. (Und wenn man die GBit später gegen 10er aufrüsten könnte, wäre das natürlich nicht verkehrt :) ) Ich möchte aber schon gerne Alles in einem Gehäuse haben, und nicht z.B. einen Gigabit-Switch an den neuen dranhängen.
Ich könnte also gegenüber dem Netgear XS708E-200NES etwas sparen, wenn ich einen SFP+-Switch nehme und da erst mal nur drei 10GB-Module rein stecke (kommt dann ja sicher auf deren Stückzahl an..)?
 
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ob du nun auf 10 Base-T oder SFP+ gehen willst sollte halt schon geklärt sein... es gibt zwar 10G SPF+ auf RJ45 Adapter-Module aber die sind mit knapp 150 Euro pro Stück nicht gerade günstig...
Ich hab zu Hause auch nen Mix aus beiden, belege aktuell 2x10G-RJ45 und jetzt dann 3x 10G SFP+ von meinem Ubiquiti Unifi XG-16 ... die restlichen SFP+ "missbrauche" ich aktuell als Switchverbindungen mit 1Gbit
 
Matschgo schrieb:
ob du nun auf 10 Base-T oder SFP+ gehen willst sollte halt schon geklärt sein... es gibt zwar 10G SPF+ auf RJ45 Adapter-Module aber die sind mit knapp 150 Euro pro Stück nicht gerade günstig...
Ich hab zu Hause auch nen Mix aus beiden, belege aktuell 2x10G-RJ45 und jetzt dann 3x 10G SFP+ von meinem Ubiquiti Unifi XG-16 ... die restlichen SFP+ "missbrauche" ich aktuell als Switchverbindungen mit 1Gbit
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Dann nimmt man eben die Mikrotik S+RJ10 Module, die bekommt man für ~50 €.
Glasfaser ist da eben billiger...kannst also zB. einen CRS317 kaufen und nach und nach aufrüsten. Die Mikrotiks fressen alles an Transceivern, da kannst also bei 1 Gbit Verbindungen die Günstigsten kaufen die du findest, auch wenn ich da an deiner Stelle vorerst einen zweiten Switch kaufen würde. Evtl jetzt einen CRS328 und später, wenn mehr 10G HW dazu kommt einen 10G Backbone Switch den du mit dem CRS328 verbinden kannst.
 
mMn sollte man sowieso so viel wie nur möglich über Glas anbinden...
erstens: sorgenfrei und günstiger
zweitens: viel mehr Reichweite ohne Probleme
drittens: viel cooler :p
 
 
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Ist das bei den SFP-Modulen denn wichtig, dass der Switch vom selben Hersteller wie die Module ist? Dachte das sei ein Standard. Oder ist das so eine halbkompatible Sache, wo es mal klappt und mal nicht, wie z.B. bei DECT?
 
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Jain.
Ja es ist ein Standard, so dass die Transceiver an sich grundsätzlich funktionieren.
Allerdings fragen die Geräte, gerade bei den großen Herstellern, ab, ob denn der Transceiver auch vom selben Hersteller ist.
Antwortet er nicht korrekt, akzeptiert das Switch den Transceiver nicht.

Der Standard dient nur den großen Transceiverherstellern zur einfachen Massenproduktion der Teile.
Wenn HP nen anderen Transceiver hätte die Cisco und Co, dann wären das immer "Einzelanfertigungen". So ballern die einfach 100mio Stück vom Typ A raus und schrieben dann das rauf, wem man das gerade verkaufen möchte.
Und die Geräteherstellern stellen damit sicher, dass sie noch die x EUR einstreichen können.
 
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Elmario schrieb:
Ist das bei den SFP-Modulen denn wichtig, dass der Switch vom selben Hersteller wie die Module ist? Dachte das sei ein Standard. Oder ist das so eine halbkompatible Sache, wo es mal klappt und mal nicht, wie z.B. bei DECT?
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Nö, kein Switchhersteller stellt seine Transceiver selbst her, das sind alles umgelabelte und mit spezieller Kodierung versehene Module von Finisar/Avago/...
Viele Switchhersteller wollen jedoch mit ihren überteuerten, umgelabelten Transceiver zusätzlich mächtig Kohle verdienen, weshalb das Switch Fremdmodule ohne Kodierung ablehnt. Beispiele solcher Hersteller sind HPE/Aruba und Dell. Theoretisch gibt es aber einen Standard dafür, ist nur nicht gewollt ;) analog zu der Lauffähigkeit von Xeon E3 CPUs auf Consumer Chipsätzen, was von Intel ja auch per Microcode restriktiert wurde.
 
Ah, OK. Danke für die Eklärungen. Ich glaube dann in der Ansatz mit dem günstigen CRS317, den man dann so bestücken kann wie man will, der interessanteste für mich :)
 
sch4kal schrieb:
Theoretisch gibt es aber einen Standard dafür, ist nur nicht gewollt ;)
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Es ist theoretisch und auch praktisch ein Standard.

An sich läuft ein HPE Tranceiver auch in einem Dell Geräte, weil es letztendlich genau die selben Transceiver sind.
Allerdings schauen die Geräte nach, ob denn der eigenen Name draufsteht und wenn nicht, dann spielen die nicht mit einem.

Siehe oben.

Unterschiede gibt es im Bereich der Ansteuerung insbesondere im Bereich der Multispeedfähigkeit. Da wirds dann interessant, welche Geräte mit welcher Transceivertechnologie zusammenarbeiten.

Es gibt also nicht DEN Standard, allerdings liegt der Unterschied nicht daran, von welchem Hersteller sie kommen.
 
Moin,

neuer Zwischenstand was mein P2P Projekt mit Server -> Client angeht.
Habe mir nochmal zwei Dell SFP+ Transceiver geben lassen. Damit hat es jetzt funktioniert, ich bekam Traffic auf die Leitung und konnte auch darüber auf den Server zugreifen.
Wollte dann Jumbo Frames auf beiden Karten auf 9014 setzen. Da hats geknallt, seit dem geht nichts mehr. Zurück auf 1514. Leider bekomm ich jetzt die Verbindung nicht mehr aufgebaut, auch Ping geht nicht mehr durch.

Habe beide Kisten neu gestartet - kein Erfolg.

Was mache ich falsch?
 
Kann hier jemand eventuell einen 10GBit Switch für einen 19" Zoll Rack empfehlen?
 
der Cisco WS-C3750X-48P-E soll ganz gut sein
 
Der HPE FlexFabric 5700 er sind auch sher zu empfehlen und auch sehr kostengünstig. Ohne genauere Infos fällt eine genaue Kaufempfehlung schwer da wir nicht wissen was du brauchst.
 
Moin zusammen,

bin gerade dabei mein Homeoffice 10G-fit zu machen. Folgende Geräte dürfen mitspielen:
CAD-Rechner, soll eine MellanoxX2 bekommen, Anbindung mit GBICs und Glasfaser 10m
https://www.ebay.de/itm/10-Gbit-s-Glasfaser-Kit-2x-Cisco-SFP-Modul-2m-OM3-Kabel-10GE/264073272281?hash=item3d7bfe5bd9:g:9iwAAOSwODFaWPGE:rk:28:pf:0
XPenology NAS bekommt auch eine MellanoxX2 Karte, Anschluss an Switch per DAC Kabel aus diesem Set:
https://www.ebay.de/itm/2x-Mellanox-MNPA19-XTR-10G-SFP-Optical-Network-Card-1x-SFP-10G-cable-3M/153053078561?hash=item23a2aca421:g:URgAAOSwF25bGVbg:rk:1:pf:0

Dazu noch ein Notebook, welches über ein Sonnet Solo 10G fähig ist.
https://geizhals.de/sonnet-solo-10g-thunderbolt-3-edition-solo10g-tb3-a1819684.html

Aktuell läuft mein Gigabit Netzwerk über einen HP1800-24G Switch, der aber nicht zwingend gesetzt ist. Ich schwanke aktuell zwischen dem TP Link T1700G https://geizhals.de/tp-link-t1700g-jetstream-rackmount-gigabit-smart-stack-switch-t1700g-28tq-a1433158.html, wobei ich für diesen einSFP+ Modul mit RJ45 Anschluss benötigen würde. Da habe ich bislang nur den Ubiquity (der aber eine sehr schlechte Rezension hat) oder den von edgeoptic gefunden: https://edgeoptic.com/products/sfp_plus/10g-sfp-t/

Wäre beinahe auf den Cisco SF550X reingefallen, der hat ja wirklich nur 10/100-er Ports.


Habt ihr andere Vorschläge? Wichtung bei mir liegt zum einen an einem möglichst simplen Setup mit nach Möglichkeit nur einem Switch, der alles bedient. Rackeinbau wäre schön, wenn der ganze Serverkrempel (inklusive einem älteren Synology NAS, welches nicht 10G fähig gemacht werden kann) in den Heizungsraum umzieht. Dort sind auch die Steigleitungen ins Obergeschoss, von daher ideal.

Der kleine Mikrotik CRS300 ist unterm Strich wahrscheinlich 100 Euro günstiger als die von mir genannten Varianten, jedoch benötige ich auch für diesen ein SFP+ mit RJ45 und ich hätte wieder 2 Geräte im Rack.

Danke schon mal für euren Input.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe etwas ähnliches im Einsatz. Mellanox X2 in einem FreeNAS, Ubiquity XG 16 Switch im Rack, der hat 12 SFP+ und 4 RJ45 10G Anschlüsse.
An meinem Macbook steckt die Sonnet Solo 10G.
Alles klappt soweit gut, die Geschwindigkeit ist je nach Festplatte die zu erwartende. Super natürlich SSD auf SSD, aber Transfers von/zu Ironwolfs im FreeNAS sind gut.
Problem ist die Verbindung mit der Sonnet Solo, die wird ziemlich heiss und zeigt sich etwas labil. Manchmal reicht schon ein Berühren des Kabels und die Verbindung wird unterbrochen.
Ich bin noch am suchen woran das liegt.
Den Ubiquiti Switch kann ich aber empfehlen.
 
Moin troehl,

Danke für's Feedback. Wenn ich das 10G und 1G Netzwerk wirklich auf 2 Switches fahren muss, würde ich eher zum Mikrotik greifen, weil der dann doch deutlich günstiger ist. Zar habe ich dann die Baustelle SFP+ mit RJ45 , aber selbst wenn ich da die sackteuren für 160 Euro nehme, bin ich unterm Strich günstiger als mit dem Ubiquity.

Im Endeffekt habe ich 3 Varianten:
- Beibehaltung des 24 Port HP fürs 1G Netzwerk und den Mikrotik mit SFP+ auf RJ45 , die Variante kommt unterm Strich auf ca. 320 Euro
- Den T1700G als alleinigen Switch mit SFP+ auf RJ45, kommt auf ca. 435 Euro
- den Cisco SG350X als alleinigen Switch, bringt an 10G nativ alles mit, was ich brauche. Kommt insgesamt auf 520 Euro.

Die beiden letztgenannten Varianten hätten für mich den Vorteil, daß nur 1 Switch im Rack ist, der alles miteinander kombiniert. Die letzte noch den Vorteil, daß für den Sonnet Solo kein GBIC benötigt wird, obwohl der unterm Strich wahrscheinlich ein wenig overdone ist mit L3 managed.

@troehl: ein Kollege hat sich den Promise SANLink3 N1 für sein macbook geholt, ist zwar ein paar Euro teurer, aber gefällt mir insgesamt besser als der Sonnet, vor allem weil das Kabel nicht fest montiert ist. Noch ein klein wenig kompakter als der Sonnet, von der Funktion her identisch, ist auch der gleiche Chip drin.

Gruss
Cube

Wenn mir allerdings jemand einen Tip hat, welchen SFP+ auf RJ45 ich kaufen kann, der nicht 3-stellig kostet, wäre ich auch dankbar.
 
cubewall schrieb:
Moin troehl,

Danke für's Feedback. Wenn ich das 10G und 1G Netzwerk wirklich auf 2 Switches fahren muss, würde ich eher zum Mikrotik greifen, weil der dann doch deutlich günstiger ist. Zar habe ich dann die Baustelle SFP+ mit RJ45 , aber selbst wenn ich da die sackteuren für 160 Euro nehme, bin ich unterm Strich günstiger als mit dem Ubiquity.

Im Endeffekt habe ich 3 Varianten:
- Beibehaltung des 24 Port HP fürs 1G Netzwerk und den Mikrotik mit SFP+ auf RJ45 , die Variante kommt unterm Strich auf ca. 320 Euro
- Den T1700G als alleinigen Switch mit SFP+ auf RJ45, kommt auf ca. 435 Euro
- den Cisco SG350X als alleinigen Switch, bringt an 10G nativ alles mit, was ich brauche. Kommt insgesamt auf 520 Euro.

Die beiden letztgenannten Varianten hätten für mich den Vorteil, daß nur 1 Switch im Rack ist, der alles miteinander kombiniert. Die letzte noch den Vorteil, daß für den Sonnet Solo kein GBIC benötigt wird, obwohl der unterm Strich wahrscheinlich ein wenig overdone ist mit L3 managed.

@troehl: ein Kollege hat sich den Promise SANLink3 N1 für sein macbook geholt, ist zwar ein paar Euro teurer, aber gefällt mir insgesamt besser als der Sonnet, vor allem weil das Kabel nicht fest montiert ist. Noch ein klein wenig kompakter als der Sonnet, von der Funktion her identisch, ist auch der gleiche Chip drin.

Gruss
Cube

Wenn mir allerdings jemand einen Tip hat, welchen SFP+ auf RJ45 ich kaufen kann, der nicht 3-stellig kostet, wäre ich auch dankbar.
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4. Variante: Mikrotik CRS328 als alleiniger Switch, der hätte auch als Schmankerl noch PoE+.

Bzgl. SFP+Module zu RJ-45: Mikrotik S+RJ10. Vorsicht, Längenbeschränkung auf 30m Cat6a. Siehe [Sammelthread] Der 10Gbit Homenetzwerk Thread - Seite 115
 
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