[Sammelthread] 10Gbit Homenetzwerk

Und last but not least, bekomme ich die per zweiten Port an meinen zukünftigen 10GB SFP+ Switch? Also geht QSFP auf FSP+ und splittet man das dann entsprechend in X x SFP+ 10GB?

Natürlich geht das nicht, wie sollte es auch.
100GBE hat QSFP28 und damit geht nur eine Aufteilung auf in 4x 25GBE, was SFP28 als Port hat. Da ein SFP+ kein SFP28 ist, ist da Ende im Gelände.
 
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Natürlich geht das nicht, wie sollte es auch.
100GBE hat QSFP28 und damit geht nur eine Aufteilung auf in 4x 25GBE, was SFP28 als Port hat. Da ein SFP+ kein SFP28 ist, ist da Ende im Gelände.

Das ist mir schon klar, dachte der Port kann auch langsamer (1/10/20/25/40/50/56/100Gb)? Sprich wäre sofern dies möglich ist, ein Anschluss an SFP+ möglich? Möchte keine 100GB sondern überhaupt eine Verbindung zu meinem Switch/Netzwerk ermöglichen. Oder sind diese nur 100GBE? Ich wollte hier aber auch nicht den Thread "hijacken", ist ja der 10Gbit Thread hier :)
 
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Nunja, vorbehaltlich einer praktischen Prüfung sollte das eigentlich schon laufen, denn die Karte kann sehr wohl abwärts zu 10G arbeiten.
in die 100G-Karte müsste z.B. dieser Transceiver Cisco 100G QSFP28 Modul | QSFP-100G-SR4-S 100GBASE-SR4 Transceiver-Modul | FS.COM
daran ein Standard MTP bzw MPO-Kabel. auf der anderen Seite entweder die gleichen Komponenten für einen 100G-Direktlink oder eben ein QSFP-Transceiver für 40Gbit bzw SFP+ für 10Gbit an entsprechende Client-Karte. im letzteren Fall wäre aber ein MPO->LC Breakout-Kabel erforderlich. Sollte aber funktionieren.
Kosten für 100G Direktlink: 320€ für zwei Karten, 170€ für zwei Transceiver und ca 40€ für ein 3m Trunk-Kabel 100/40g bzw. 32€ für Breakout 3m auf LC für 10G. alles zzgl Versand.
 
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Danke für die Info und die Verlinkung. Vielleicht mal eine Option für ein zukünftiges Szenario :)

Werde nun erst mal meine kleine 10Gbit Infrastruktur festigen und um einen Switch erweitern.
 
Grundsätzlich kann so etwas gehen, muss aber nicht, da es kein Verbot einer solchen Funktion gibt, sie aber auch nicht zwingend ist.
Es gibt Geräte die unterstützen auf einigen Ports 1GBE und 100mbit und auf anderen nur 1GBE. (in SFP)
Das ist eine Frage der Firmware. Genauso wie ein 40GBE in 4x 10GBE aufteilbar sein kann, aber nicht muss.
Das baut der Hersteller so zusammen, wie sie es gerne hätten.
100G QSFP28 to 4x SFP28 Breakout DAC | Passive Copper Cable, 0.5 - 3 m
Sowas kann auch gehen (preislich, naja), muss aber nicht.

Genauso wie man in 10GBE Ports nicht zwingen 1GBE SFPs stecken können muss. Geht meistens, wenns angegeben ist, aber einen Zwang kann es nicht geben.

Gerade bei solchen proprietären Firmwares würde ich aufpassen.
 
Richtig. Ich hatte daher nochmal bei Mellanox direkt nachgeschaut. Im Handbuch stand bis 1G zurück kompatibel drin. Ob Dein Vorschlag/Link eines multiziplierten Anschlusses geht ist tatsächlich eher seehr selten. Wobei die Mellanox i.d.R. mehr können als Intel.
Ich meinte oben den 1:1 Anschluss von 100G Karte zu z.B. 10G Switch.
 
Dein Vorschlag ist auch kein 1:1 Anschluss. Ein 1:1 Anschluss wäre der Einsatz eines 10GBE SFPs in den QSFP28 Slot. Alles andere wäre immer ein 1:4 Geschichte, da die Breakoutkabel, egal welches, nunmal so arbeitet.
Es gibt eigentlich keine 40GBE oder 100GBE als direkte 1:1 Variante, da dahinter immer eine "Kanalbündelung" steht. Auch ein LR Transceiver besteht auf 4x 1er Verbindung.
Man schafft es einfach nicht, die volle Bandbreite über den Slot zu schicken, also macht man es eben mit dem Multiplexen und das für alles >10GBE. (bzw. gehört 25GBE auch zu den 1er Verbindungen)

im letzteren Fall wäre aber ein MPO->LC Breakout-Kabel erforderlich.
Das ist nichts anderes wie ein xSFP-Breakout nur auf dem optischen Weg.

Das wäre auch ein runtertakten von 4x 25GBE auf 4x10GBE und dann separieren mittels des MPO-LC Breakout.
Meine Variante spart sich das optischen Umsetzen und machts quasi direkt.

Alles Theorie erstmal. Es muss von der Hardware und von der Firmware gewollt werden. LWL-Splitt bedeutet nicht, dass auch SFP-Split geht und umgekehrt.
 
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Wir meinen glaube ich das Gleiche.
Allerdings sind alle 40/100-Karten, die behaupten 10G zu können, kompatibel mit einer Verbindung über eine Lane der vieren. Das Problem z.B. bei Intel XL710 dual Ports liegt darin, dass der Chip nur fünf Adressen setzen kann. daher ist bei diesen Karten der Einsatz eines Break Out (ja, gleiches Ergebnis) auf einen der zwei Ports beschränkt, wenngleich es wiederum egal ist, in welchem der beiden.
Es ist jedenfalls Inhalt der Standards, dass sie auf die kleinere Geschwindigkeit inkl der dafür vorgesehenen Transceiver funktionieren müssen. Ich habe z.B. noch eine uralte 40G-Infiniband, die völlig problemlos auf einer Lane eine 10G Infinibandverbindung mit einer anderen 40G-Karte aufgebaut hat (QSFP->4xLC->4xLC->QSFP). Aber eben nur eine, 4x10@QSFP ging eben nicht. Ich hoffe, ich drücke mich verständlich aus...?
Die Probleme liegen eher regelmäßig in den Kompatibilitäten der Module als in der "können die Karten das"-Problematik.
 
Könnt ihr mal bitte mit dieser "Abwärts-Kompatibilität-Diskussion" aufhören? Sonst muss ich mir doch noch so'n Scheissding kaufen!
 
Für den rein hypothetischen Fall, dass sich jemand ein oder zwei so Karten kauft, was bräuchte man denn für Transciever usw. um möglichst günstig auf einen 10Gbit-SFP+ in einem Switch zu kommen bzw. 100gbit Punkt-zu-Punkt?
 
100G PtP hatte ich oben verlinkt. Dazu gehört ein MTP-Kabel mit OM4 wegen SR. LR scheint ja deutlich teurer und vermutlich im Privathaus ohnehin überflüssig.
Für 100G zu 10G hat ja underclocker zurecht darauf hingewiesen, dass das zu verifizieren bleibt: 1xQSFP28 Transceiver, MTP to LC Harness Kabel, 1 bis 4 SFP+ Transceiver. Dann wären alle Experimente bzgl 100->4x10G oder auf 1x10G prüfbar. Ein direktes Kabel QSFP28 auf 4xSFP28 kostet ja selbst bei fs knapp 500€...
Edit: mit den SFP28 wären die 4x25Gbit möglich. Benotigt dann aber ja nun auch wieder größere NIC auf Clientseite.
 
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Hab mal bisken gelesen. Wenn ich das richtig verstanden habe, geht QSFP28 bestenfalls auf 4x25gbit (SFP28, nicht SFP+). Ist entsprechend auch so bei dem von Underclocker verlinkten Breakout angegeben: 4xSFP28 bzw. 25Gbit. Eine multi-speed Kompatibilität "weiter herunter" scheint "highly uncommon" zu sein. Meine NICs und Switche können das wohl eher nicht. Oder kennt Ihr Transceiver, die von 25gbit am Kabel auf 10gbit der NIC "übersetzen"?
 
also ich habe mir das Handbuch zur 456-ecat auch nochmal durchgelesen. dort steht eindeutig, dass die Karte 1G und 10G (u.a.) unterstützt, auserdem ausdrücklich 10Gbase-SR (LR, ER)-Kompatibilität. Damit muss die Karte auf 1 bzw 10G runtertakten können.
aber nur Versuch macht kluch....

Edith: die sfp28 sind natürlich auf 25G getaktet. daher ja meine Herangehensweise mit MTP-Kabel und SFP+ Transceiver.
edit2: weil dual-speed-transceiver in der Tat highly uncommen existieren und ohne Probleme funktionieren...
 
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Dein Interesse ist verdächtig. :d
Ich hab auch schon nochmal nachgedacht, der Spieltrieb in mir wächst. Würde sich gut machen auf nem H11SSL.
 
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mit "normalem" qsfp habe ich noch nicht nachgedacht.... da hätte ich ja noch alle notwendigen Kabel&Transis hier rumliegen... hmmmmmmm....320€ für 40gbit auf die Schnelle. Der Widerstand schmilzt bei mir ;)
 
Full disclosure: bin schwach geworden...

Edit: @danielmayer entweder du kaufst auch oder du schickst mir den Kram zum Testen. :d
 
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du Sau... Weihnachten ist wohl vorweg geholt...
Dann müssen wir wohl einen neuen Thread aufmachen...
 
Ich bräuchte noch ne passende Karte für 40G, Switch + DAC sind schon geordert :drool:
 
:d Ihr seid bekloppt :d Aber irgendwie sympathisch.

Falls bei Euch dann zufällig ein TP-Link mit 10GBit übrig ist, meldet Euch bei mir. :haha:
 
Ich hHabe mir 2 Mellanox ConnectX3 (MCX311A-XCAT) besorgt und ein 3m SFP+ Kabel. Soweit hat die Installation und Einrichtung wunderbar geklappt. Beim Kopieren von Dateien auf meinem Server erreiche ich eine Datenrate von 920 mb/s und dabei friert mein PC für die Zeit des Kopiervorganges ein. Die CPU Core 1 wird vollständig ausgelastet während die anderen nix zutun haben. Kann man das irgendwie ändern?
 
Bisschen präziser? OS? Protokoll? CPU? Slotanbindung? Worauf liegt der Krempel, oder isses ne RAM-Disk? Was passiert aufm Rückweg?
 
Ich bin noch immer recht unentschlossen, welchen Switch ich für mein Heimnetzwerk/SOHO besorgen soll. Mindestens 4 x SFP+, 1 x RJ-45 10GB, 1 x RJ-45 1GB, dazu sollte er möglichst leise/sparsam sein. Ich brauche keine besonderen Features denke ich, da ich lediglich mein LAN mit einigen Workstations und Servern vernetzen möchte. Habe eine Handvoll ConnectX2 und ConnectX3 in der Schublade und zwei Maschinen mit Aquantia 10GB RJ-45, von denen ich einer auch noch eine ConnectX implantieren könnte.

Option 1
MikroTik RouterBOARD CRS300 Dual Boot Rackmount, 16x SFP+ (CRS317-1G-16S+RM) + MikroTik routerboard S+RJ10 10G LAN-Transceiver

Hier hätte ich für 380 EUR mehr SFP+ als ich gebrauchen kann und würde 10GB via RJ-45 mit dem LAN-Transceiver bewerkstelligen. Für die 10GB Welt ziemlich viel Raum. Zudem scheint man den auch recht leise "modden" zu können. Bisher mein Favorit, nur Software Seitig ist er wohl nicht perfekt und sobald man Features aktiviert ist die CPU wohl eh zu langsam.

Option 2
QNAP QSW-800 Desktop 10G Switch, 4x RJ-45/SFP+, 4x SFP+

Für 430 EUR habe ich denke genug Ports für mein heimisches Setup, spätestens wenn ich einen zweiten 10GB RJ-45 Port brauche, fahre ich mit dieser Lösung preiswerter. Leider habe ich noch kein Review gefunden, was das Ding taugt und ob man noch irgendetwas "managen" kann falls doch mal benötigt.

Option 3
TP-Link T1700G JetStream Rackmount Gigabit Smart Stack Switch, 24x RJ-45, 4x SFP+ (T1700G-28TQ)

Mit rund 265 EUR die preiswerteste Lösung, ich könnte auf einen zusätzlichen Router für 1000Base-T verzichten (ist aber eh vorhanden). Mit den 4 x SFP+ plus bin ich eigentlich schon unter meinem Limit der minimalen 10GB Port Anzahl :(

Angeblich gibt es ja auf eBay noch günstig den Brocade ICX6610 (Option 4), der aber wohl weder Lautstärken mäßig passt, noch mit seinem Stromverbrauch in einem Heimnetzwerk Sinn macht.

Um Zukunftssicher zu sein macht eigentlich nur Option 1 oder 2 (bedingt 4) Sinn, hat jemand Erfahrungen und kann mir die Entscheidung erleichtern? Denke die rund 430 EUR wären dann auch die Schmerzgrenze für dieses Setup, gerne darf es preiswerter sein.
 
Von Ubiquiti gibts auch einen 10G Switch mit SFP+ und 10Gbase-T.
Die originalen Transceiver sind sogar billiger als welche vom Fiberstore.
 
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Ich hab selber den Mikrotik CRS317-1G-16S+RM und benutze ihn auf LAN-Partys als 10G Backbone für 3x CSS326-24G-2S+RM und 2 Server.
Rein auf Layer 2 schafft der Switch auch die 10G. L3 Routing ist aufgrund der CPU auf ~3 Gbit begrenzt. Wenn du VLANs einsetzt und der Switch diese routen soll, gehen halt nur 3 GBit bei cross-vlan Traffic. Das selbe soll wohl auch bei LACP Links der Fall sein.

Da ich bisher nur VLANs benötige, fahre ich den Switch auf SwitchOS, das routing übernimmt eine pfsense VM. Du hast zusätzlich noch die Option RouterOS zu booten, welches viel mächtiger ist (MPLS, BGP, Routing etc.), viele Features werden aber halt nur über die CPU abgebildet.

Für den Preis ist die Performance allerdings kaum schlagbar. Ich hab damals auch lange zwischen den Mikrotik und den Ubiquiti ES-16-XG geschwankt, schlussendlich ist es aber auf Grund des Preises und des halbpassiven Designs (Lüfter laufen erst ab einer bestimmten Raumtemperatur an) der Mikrotik geworden.
 
Hallo Netzwerk-Profis,

ich habe heute lange das 10G Topic quer gelesen, aber leider bin ich nicht auf eine Lösung für mein Probelm gestoßen... Das Ziel ist, meine Synology NAS mit einem freeNAS Server mit 10G Anbindung an meine Workstation zu ersetzen. Ich halte mich eng an die Hardware Empfehlungen auf der freeNAS Seite (Supermicro Board, LSI HBA, ECC RAM, etc) und bin gerade auf der Suche nach der richtigen Netzwerk Technik. Ich denke es werden 2 Chelsio T420 Adapter werden. Jetzt meine FRAGE:

Mein Server wird im Keller stehen, also kann ich kein DAC Kabel verwenden. Ich möchte gerne ein LWL Kabel durch ein vorhandenes 25mm Leerrohr ziehen und an den beiden Netzwerk Karten je ein 10GBase-SR Modul verwenden. Kann ich diese Verbindung OHNE 10G Switch darstellen oder benötige ich immer einen 10G Switch dafür? Für Twisted Pair gibt es für diesen Fall ja X-over Kabel. Gibt es sowas auch für LWL? Oder kann ich hier einfach die Stecken (TX/RX) anders herum anschließen?

Falls es nur mit Switch geht, kann ich zwei "Uplink" Ports benutzen, um die beiden Geräte zu verbinden?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Beste Grüße aus Würzburg,
Daniel
 
Kannst direkt anschließen, LWL werden immer gekreuzt, eine Faser sendet, die Andere empfängt (GPON mal ausgenommen). Ob Switch oder NIC ist dem Transceiver egal, gekreuzt wird immer bei 10GBase-SR.
 
Das hört sich gut an, vielen Dank! Dann brauche ich schon mal keinen neuen Switch. Ich habe mir ein Video angeschaut, wie man die LC Stecker auf die Faser klebt und das Kopfende poliert. Meint ihr das bekomme ich hin? Ich bin handwerklich ganz gut bewandert, da Hobby Schreiner, oder kann ich die Idee gleich knicken...? Ich werde das natürlich ein paar mal vorher testen...

Oder bekommt man ein fertig konfektioniertes Patch Kabel durch ein 25mm Leerrohr? Hat das schon mal jemand gemacht? Lohnt es sich, gleich ein Kabel mit mehreren Fasern durchzuziehen, zwecks späterem Upgrade auf 40Gbit..

Die Transceiver nehme ich dann am besten auch von Chelsio, oder? Kann man auch andere Marken nehmen?

Sorry, aber ich bin LWL Newbie, bin mal gespannt, wie das klappt...

Danke für die Antworten!
 
Uff...das könntest du ausprobieren und berichten ;)
Ich hab damit noch keine Erfahrung gemacht, weiß aber das selbst kleinste Fettrückstände oder Staubpartikel reichen um die Verbindung in die Knie zu zwingen.
Nicht umsonst sollte man im betrieblichen Umfeld die optischen Übergänge vor jedem Steckvorgang reinigen.
Als dauerhafte Verlegeleitung wäre mir das "zu heiß", es gibt im FS vorkonfektionierte Verlegekabel mit Zugschlaufe, das ivm einem Seil/Wäscheleine sollte leicht in einem M25 Rohr verlegbar sein.
Das kann ich aber mal eben für dich testen...

Bei mir daheim hab ich das nur bei Wanddurchbrüchen durch M25 bzw. M30 gelegt, sonst in Kabelkanälen.

Wenn du die Leitungen daheim verlegst würde ich Singlemode Fasern legen, die sind zukunftssicherer als MM.
MM mit LC geht bis max. 10G, zumindest ist mir momentan kein Transceiver bekannt, der mehr als 10G über MM mit LC-Stecker überträgt.
Singlemode gibts bereits 100G Transceiver mit LC, Mellanox plant auch schon 200G/400G über SM (LinkX® Family Cables and Transceivers Interconnect Products).
Natürlich reden wir da noch von Mondpreisen, die 10G SM Transceiver bei FS kosten aber z.B. nur 33 € das Stück.
MPO-Kabel, vor allem mit 24 Fasern, kosten ein Vielfaches...sofern sie nicht nur 1-2m lang sein sollen.

Weiß nicht wie wählerisch Chelsio ist, aber wenn es dein Budget hergibt dann sind Chelsio-kodierte Transceiver natürlich zu bevorzugen.
 
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