[Sammelthread] 10Gbit Homenetzwerk

Das ist ja genau DAS Problem... ich bekomme den 6x LC Duplex auf 6x LC Duplex doch nicht durch mein DN25....

Also WIE DICK ist denn nun der MTP Stecker? Hat den schon mal jemand durch ein DN25 gezogen?

Danke Männer!
 
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Das ist ja genau DAS Problem... ich bekomme den 6x LC Duplex auf 6x LC Duplex doch nicht durch mein DN25....

Also WIE DICK ist denn nun der MTP Stecker? Hat den schon mal jemand durch ein DN25 gezogen?

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HABS! MPO_MTP_24_fibre_connector_with_beige_housing_v1-451-x-261a.png

Quelle: https://www.completeconnect.co.uk/wp-content/uploads/2016/04/MPO_MTP_24_fibre_connector_with_beige_housing_v1-451-x-261a.png

Fehlt halt noch die Schutzkappe mit ~2mm.
 
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Hat jemand von euch Erfahrung bezüglich Mellanox Connectx-2 und Xigmanas (ehemals Nas4Free) bzw FreeBSD 11.2?
Möchte wohl von Openmediavault auf Xigmanas umschwenken.
 
Läuft out of the box.

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D.h. bei SingleMode brauche ich auch für 40G/100G nur 2 Fasern?

Um die Frage noch zu beantworten, ja, bei Singlemode reicht dir eine LC-LC Strecke mit 2 Fasern für bis zu 100G (in Zukunft auch bis 400G).
Bedenke aber, das die 40G Transceiver bei SM ~ 300 € das Stück kosten, ein 10G SFP+ SM kostet ~34 € (fs.com).
 
Verstehe ich dich richtig? Du hast in ein DN25 2x CAT6 + 1 LC-LC Patchkabel eingezogen? ... Ich hatte schon bei manchen Strecken Mühe, 2xCAT6 rein zu bekommen.

Richtig verstanden - wenn die Rohre entsprechend verlegt sind, sollte das kein Problem sein - an den stellen, wo ich leider nicht am Rohbau dabei sein konnte, hab ich natürlich ein paar Problemchen, dort hab ich aber immernoch 1 LC-LC Kabel + 1 CAT6a Infrastruktur-Kabel durchbekommen.

Momentan nutze ich aber nur eine LC-LC Verbindung mit 10G, da dies aktuell nur zwischen den NAS fürs Backup aufgebaut ist - ich hätte bei den günstigen Connect-X3 gleich 4 nehmen sollen, statt erstmal nur 2 :'(
jetzt wart ich halt bis es wieder gute Schnapper gibt ^^ - Da mein Switch eh nur 4 SFP+ Ports hat, is das aber auch ok ;)
 
OK. Das hab ich verstanden zu den MTP/MPO Steckern hab ich noch folgende Fragen:

* Die QSFPs werden bei Multimode Kabeln mit MPO Steckern angeschlossen, korrekt? Wenn das MPO Kabel jetzt 12 Fasern hat, nutzt der Transceiver dann einfach nur 8? Oder braucht man ein Kabel mit genau 8?

* Gibt es einen Unterschied zwischen MTP und MPO oder sind das einfach nur 2 verschiedene Stecker? Weil bei den Transceivern immer MTP/MPO steht?

Ich denke, was die Kosten angeht, ist es sinnvoller erstmal doch Multimode zu fahren, das geht ja bis 100G und reicht also die nächsten 10Jahre aus. Danach kann man das Multimode Kabel ja immer noch gegen ein Singlemode ersetzen.
 
OK. Das hab ich verstanden zu den MTP/MPO Steckern hab ich noch folgende Fragen:

* Die QSFPs werden bei Multimode Kabeln mit MPO Steckern angeschlossen, korrekt? Wenn das MPO Kabel jetzt 12 Fasern hat, nutzt der Transceiver dann einfach nur 8? Oder braucht man ein Kabel mit genau 8?

* Gibt es einen Unterschied zwischen MTP und MPO oder sind das einfach nur 2 verschiedene Stecker? Weil bei den Transceivern immer MTP/MPO steht?

Ich denke, was die Kosten angeht, ist es sinnvoller erstmal doch Multimode zu fahren, das geht ja bis 100G und reicht also die nächsten 10Jahre aus. Danach kann man das Multimode Kabel ja immer noch gegen ein Singlemode ersetzen.

Zum zweiten Punkt:

MPO steht für Multiple-Fiber Push-On/Pull-Off und ist ein Standard für einen Glasfaserstecker. Dieser wird mechanisch und funktionell in IEC61754-7:2014 definiert.
MTP steht für Multifiber Termination Push-On und ist eine Marke für MPO Stecker der Firma USCONEC.

Was sind die Unterschiede zwischen MPO und MTP?
MTP Stecker gehen in den Definitionen noch weiter als der MPO Standard um die Übertragung bzw. den Kontakt noch weiter zu verbessern.

Die größte Änderung ist die Form des Guide-Pins. Während bei MPO ein verkanteter Pin genutzt wird, wird bei MTP ein abgerundeter Pin genutzt. Dies hat den Vorteil, dass das Guide-Pin-Hole der MPO/MTP Buchse weniger belastet wird und häufiger neu verbunden werden kann und somit den Kontakt der einzelnen Fasern verbessert.

Was ist MPO / MTP ? - Multiple-Fiber Push-On/Pull-Off im Überblick

Zum ersten Punkt würde ich sagen ja, 8-Fiber MTP VS. 12-Fiber MTP Cables - Tutorials Of Fiber Optic Products sagt auch das es geht und fs.com empfiehlt es ebenfalls auf einem Bild (1m (3ft) 12-Fiber OM4 50/125 MTP Trunk Cable, Polarity B, OFNP | FS.COM).
Wichtig ist wohl das du ein Female-Female Kabel nimmst und diese Breakoutkassetten entsprechend einen männlichen Anschluss besitzen (eine normal, eine gekreuzt)

@underclocker2k4 korrigiert mich hoffentlich falls ich falsch liege, MTP/MPO hatte ich noch zu selten in den Händen und damit direkt zu tun.
 
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Doofe Frage: Gibt es auch 10G Transceiver mit MTP Stecker, so dass ich mir die Fan-out Kabel sparen könnte?
 
Doofe Frage: Gibt es auch 10G Transceiver mit MTP Stecker, so dass ich mir die Fan-out Kabel sparen könnte?

Keine die mir bekannt wären. Bräuchtest wie bei fs.com in den Bildern beschrieben ein Female-Female MTP-Kabel mit 12 Fasern und auf beiden Seiten so eine Breakoutkassette, da hättest du dann 6x LC MM Verbindungen.
 
OK. Oder halt die beschriebenen Fan-out Kabel auf LC, die sind etwas günstiger...

Insgesamt muss ich auf der Strecke LC-Fan-out -> MTP -> LC-Fan-out einmal kreuzen, korrekt? Mache ich das dann am besten im MTP Kabel oder in einem der Fan-Out Kabel? Brauche ich das MTP Kabel später in der 40G/100G Variante mit QSFP+ gekreuzt oder straight through?

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Und nochmal eine Frage im Blick auf 100Gb MM: Kann ich mehrere QSFTP+ Verbindungen durch ein 24er MTP ziehen, also gibt es da auch Adapter Kabel: z.B. 24er MTP auf 3x 8er MTP? Aber vielleicht sollte ich dazu lieber in den 100G Thread wechseln...
 
:hail:
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Ziemlich laut das Teil...
 
Jau, bis ich nen eigenen schallisolierten und klimatisierten Serverraum hab (erforderlich: Lottogewinn + Umzug), kommen mir solche Brüller nicht (mehr) ins Haus. :)
 
Jau, bis ich nen eigenen schallisolierten und klimatisierten Serverraum hab (erforderlich: Lottogewinn + Umzug), kommen mir solche Brüller nicht (mehr) ins Haus. :)

Ja das passende Schränkchen (12 HE) hab ich schon, steht solang im Abstellraum bis ich mit der Sanierung durch bin.
Stromverbrauch übrigens bei ~76W laut Brennenstuhl PM231-E, egal wieviel Transceiver drin stecken oder ob ich hinten ein QSFP+ -> 4x SFP+ Breakout DAC anschließe oder ein PC an einen RJ45 Port.
Ich berichte dann nochmal den Stromverbrauch bei fast Vollbelegung :)

Manual sagt übrigens 120W (wahrscheinlich bei 120 VAC) ohne PoE-Devices.
 
Stromverbrauch übrigens bei ~76W laut Brennenstuhl PM231-E, egal wieviel Transceiver drin stecken oder ob ich hinten ein QSFP+ -> 4x SFP+ Breakout DAC anschließe oder ein PC an einen RJ45 Port. Ich berichte dann nochmal den Stromverbrauch bei fast Vollbelegung :)

Da ist wohl nen Konstantleistungswiderstand drin. :fresse:
 
Da ist wohl nen Konstantleistungswiderstand drin. :fresse:

:fresse:
Oder das Netzteil hat ganz unten bescheidenen Wirkungsgrad, was jetzt bei nem Switch für 8x10GbE (nach Lizensierung!?) und 24 Gigabitports nicht unbedingt ein grober Konstruktionsfehler sein muss. Jedes bisschen Mehrverbrauch durch eingesteckte Module wird erstmal durch bessere Effizienz im NT kompensiert, bis man sagen wir über 10% Auslastung kommt.
 
:fresse:
Oder das Netzteil hat ganz unten bescheidenen Wirkungsgrad, was jetzt bei nem Switch für 8x10GbE (nach Lizensierung!?) und 24 Gigabitports nicht unbedingt ein grober Konstruktionsfehler sein muss. Jedes bisschen Mehrverbrauch durch eingesteckte Module wird erstmal durch bessere Effizienz im NT kompensiert, bis man sagen wir über 10% Auslastung kommt.

24x PoE+ Ports ;) Netzteil hat 1kW, 250W für das Switch und 750W PoE+ Power Budget (also alle 24 Ports). 4x QSFP+ hats ja auch noch, wollen ja auch mit Strom versorgt werden...
Habs mir aber schlimmer vorgestellt.

*edit*
Nach der Info ist das wohl ein 80+ Platinum Netzteil: http://www.imhans.com:1004/syshbk/Devices/DC_Power/DCPOWER_Delta_7044130_1000W.html
Das RPS16-E ist ein Delta ECD14020023.
 
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So, Switch ist nun fully licensed :)
Inkl. MACSEC an den 8 SFP+ Ports mit AES128 @ Wirespeed :fresse2:
 
Hab ich eigentlich eine Chance, in M20 Flexrohr mit LWL-Kabel durchzukommen? Noch erschwerend kommt hinzu, es liegen auch schon Cat7-Verlegekabel drin.

Mir gehen die Links langsam aus und sofern weitere Verkabelung anstünde, würde ich eigentlich recht gern Glas nehmen, damit über 10GBit hinaus möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie lang ist denn die Strecke im Rohr und wie 'gerade' ist das Rohr verlegt?
Und was verstehst du unter LWL Kabel , mit Stecker, wenn ja welche?


Zusätzlich zu den CAT 7 und LWL mit Montierten Stecker sehe ich keine Chance.
Wenn du ein LWL mit auseinandernehmbaren LC Stecker hast (also die beide Adern einzeln aufteilbar sind) so dürfte es möglich sein wenn du das Cat7 zusammen mit den LWL Kabel einziehst.
 
Ich muss dazusagen, ich bin was Glas betrifft, nicht wirklich noch kundig. Eigentlich sind es derzeit nur erste Gedanken und sich-Schlaumachen aus dem Thema mit den 100er Mellis entstanden, was mich da aufgeweckt hat.

Bzgl. Längen und Biegungen kann ich das nicht einschätzen, nachdem ich bzgl. Wohnungsbau und Elektroinstallation null Ahnung hab. Die Whg ist recht geschachtel, es gibt viele 90er Winkel bei den Mauern. Da kann ich mir andererseits auch nicht vorstellen, dass da die Elektro/Antennen und Lan-Verlegekabel drin verlegt sind. Oder läuft das unterflur unterm Parkett? Kann ich mir nit vorstellen, da ist die Fußbodenheizung.

Zwischen dem Platz fürs Serverregal, wo jetzt auch die Lankabel aufs Patchfeld kommen, zu den einzelnen Dosenplätzen wären das schon bis zu 20m, wenns den Wänden folgt mit mehreren Winkeln links/rechts bzw. nach unten/nach oben.

Ich seh schon, das ist fast unmöglich oder würde extra teuer. :heul:
 
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Du könntest erstmal schauen, ob du das jetzige Kabel überhaupt heraus bekommst, wenn du nicht weißt, wie die verlegt sind... also raus ziehen und dabei natürlich am Ende einen Zugdraht befestigen, den gleichzeitig mit einziehen. So kannst du an Hand des Kraftaufwandes sehen wie viele Bögen es sind und wie lang das Kabel am Ende ist.
DN20 ist wenig für zwei Kabel, könnte gehen mit viel Glitschi...
Am besten du nimmst dir einen Elektriker dazu, der hat Erfahrung und kann das besser einschätzen...
Viel Glück!
 
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Ich werd ganz sicher nicht an der bestehenden und störungsfrei funktionierenden 10G-tauglichen (und genutzten) Installation herumrupfen, die Adern von den Dosen lösen, wieder auflegen, etc. und dann hab ich die Misere.
Ein Kabel musste ich am Patchpanel mal neu auflegen, da ging kein halber Zentimeter zusätzlich aus der Wand zu ziehen. Einbau war seinerzeit vmtl. kein Problem, da Haus bzw. Whg neu gebaut wurden und da die Lan-Verkabelung mit der ganzen anderen E-Installation gleich verbaut wurde.
Als ich eingezogen bin, war alles fertig und betriebsbereit getestet, es fehlten nur die aktiven Komponenten noch.

Das Kupfer müsste sowieso auch erstmal bleiben, um auch ohne SFP+ Switches adhoc Geräte anstopseln zu können. QFP-Switches wären eh noch jenseits von Gut und Böse.
Mir wird da wohl nicht viel anderes bleiben, wenns wirklich eng wird, 10Gbase-T Switches zu verwenden.

Was dann im Serverregal SFP+/QFP Karten mit z.B. DAC-Kabel uninteressant macht, wenn die Kisten eh 10Gbase-T haben.
 
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Da hast du Recht, das würde ich auch nicht machen, aber du hast ja danach gefragt... Die Kabel werden meistens vor dem Verlegen schon in die Leerrohre gezogen, das geht schneller. Wenn die länger liegen bekommt man die oft nicht mehr raus... So siehts aus. Vielleicht findest du ja einen anderen Weg...
 
Ja nach Aufbau der Wohnung, könnte man ja über Sockelleistenkanäle nachdenken - sofern es eine "zentrale" Möglichkeit zum verteilen gibt - ggf. kann man dann auch auf Höhe der Sockelleiste (also dahinter) durch die Wand ins Nachbarzimmer bohren - Türrahmen bieten meist auch noch etwas Spielraum.
@Trambahner
Wie die Kabel in Deinem Haus verlegt sind, kann Dir vermutlich nur der Bauherr/Elektriker sagen, der das damals gemacht hat.
Prinzipiell gibt es da aber 2(3) grobe Möglichkeiten:
* Im Rohbau sind die Kabel entweder in der Betondecke verlegt und gehen dann immer nach unten in den Raum - in einem Bereich von 15-30cm in der Ecke, bzw. bis 15cm neben dem Türrahmen. - Waagerecht auf Höhe der unteren Steckdosen ~30cm über Boden oder Höhe Lichtschalter ~105cm.
* Die Kabel sind Auf der Rohbetondecke verlegt - unter dem Styropor, welches zwischen Betondecke/Boden und dem späteren Fertigboden verlegt ist, d.h. vom Aufbau her hast Du ja Boden, (ggf. Kabel) Styropor, Fußbodenheizung, Estrich, Dampfsperre, (ggf. Kork als Trittschalldämmung), Bodenbelag - dort gehen die Kabel dann an ihre Bestimmungsorte.
* Auch gern gemacht, quasi im Bereich des "Stroms" eine Leitung pro Raum entweder über Decke oder Boden zum Lichtschalter und von dort nach den Verlegeregeln zu den Steckdosen weitergeschlitzt.

Ob die Kabel auch im Leerrohr verlegt wurden ist dann natürlich die Kostenfrage, wird gern auch mal nicht gemacht...
 
daniel712, passt schon. :-) Ich war nur etwas erschrocken welche Ausmaße das ggf. annehmen würde.
Bin ja froh, diesbezüglich mehr zu erfahren/zu lernen um ggf. auch zu sagen "nope, das wird nix" anstelle mich in Ideen zu verrennen.

Muss mal sehen, vielleicht treib ich ja noch Unterlagen auf. Aus der Bauzeit könnte ggf. die Hausverwaltung unterlagen bekommen haben und mal sehen, evtl. lagern in irgendwelchen ZFS-Datasets bei mir noch Archivfotos aus der Bauzeit.

Und ich dachte vor 12 Jahren, großzügig Verkabelung und Dosen beauftragt zu haben. :hust: Bin vmtl. eh der einzige im Wohnhaus, der Cat-Kabel in der Wand hat und erst recht nen ESXI und ZFS-Filer. :d
Naja, 10GbaseT-tauglich vorgesehen war es damals ja und teilw. ists so nun auch in Benutzung. Insofern bricht noch nicht der Lan-Notstand aus.


Edit 20:00 Uhr. Hab Fotos vom Bau gefunden. Schaut eventuell besser aus, als ich dachte. Die orangenen Kabel sind Lan im Bild 1, das graue Duplexkabel ist Telefon, das einzelne graue ist Lan zum Keller. Bild2 die rot markierte Dose ist Lan. In dieser Art sind auch die anderen Dosen in den Zimmern. Sind das vielleicht doch M25-Rohre?

bild1.jpgbild2.jpg.
 
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Das sind DN25... aber wenn ich die enge Biegung unten auf dem zweiten Bild sehe, gehe ich stark davon aus, dass du die leider nicht mehr heraus bekommst... Sorry.
 
Habe heute meinen CRS317-1G-16S+RM in Betrieb genommen und bin bis jetzt ganz zufrieden. Ich hatte ja bedenken mit der Lautstärke, da ja zwei Lüfter verbaut sind. Unter normalen Bedingungen gehen diese aber nicht an und so ist der Switch lautlos. Benutze Module vom Typ "Intel E10GSFPSR Compatible 1000BASE-SX and 10GBASE-SR SFP+ 850nm 300m DOM Transceiver Module" von FS, sowohl in den Mellanox Karten als auch im MikroTik.

Mit iperf3 komme ich auf 9.61 Gbits/sec zwischen zwei Connect-X3 (MCX311A-XCAT) via MikroTik. Seltsamerweise schaffe ich diesen Wert nur unterm RouterOS, das SwitchOS "dümpelt" bei 6.66 Gbits/sec rum. Ich dachte das hätte eher umgekehrt sein müssen.

Macht es eigentlich Sinn mit der MTU Größe zu spielen? Habe irgendwo gelesen, das Jumbo Frames nicht mehr zeitgemäß seien? Der MirkoTik geht bis 10218, während die CX3 bei 9614 ihr Maximum haben. Gibt es da Vor- oder Nachteile, diese Werte aufs Maximum zu setzen?
 
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