bugiz
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WICHTIG
In diesem Sammelthread werden Informationen gesammelt, hier sind keine wahren Experten unterwegs. Die Erfahrungen, welche die User mit den Geräten gemacht haben, sind zwangsweise subjektiv.
Gerade was das Themen "Sitzabstand","Auflösung in Bezug zur Bildiagonale" und "Inputlag" angeht gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Letzlich kann jeder erst für sich entscheiden, ob ein Fernseher als Monitorersatz dient, wenn er das Gerät selber auf seinem Schreibtisch stehen hat.
Lange ist es her, dass man sich mit einem 15Zoll Röhrenmonitor am Arbeitsplatz zufrieden geben musste. Der Trend geht zu immer größeren Monitoren, jedoch wird die Auswahl oberhalb von 24Zoll immer kleiner: Entweder muss man direkt mehrere hundert Euro auf den Tisch legen oder man muss sich mit den Nachteilen der TN-Panele zufrieden geben.
Da LCD-Fernseher immer weiter im Preis fallen werden diese natürlich an dieser Stelle interessant.
Wichtig an dieser Stelle:
Fernseher können sowohl über TN- als auch IPS-, MVA-Panele etc. verfügen.
Man kann also nicht zwangsläufig davon ausgehen mit dem Fernseher auch ein hochwertiges Panel garantiert zu bekommen.
Jedoch spricht allein das Preis/Leistungsverhältnis schon dafür, sich einmal mit dem Thema auseinander zu setzen.
Vorab sollte man sich mit folgenden Begriffen(danke an Arat an der Stelle) auseinandersetzen:
1.Auflösung
2.Größe und Position
3.Reaktionszeit und Input-Lag
4.Bildqualität
5.Skalierung/Overscan
6.Anschluss
7.100Hz beim Fernsehen/DVD/Bluray | 60Hz im PC-Modus
8.Kann man auch Plasma-Fernseher als Monitor nutzen?
9.LED-TV - Was verbirgt sich hinter dem Begriff?
1.Auflösung:
Unter einer Auflösung von 1920x1080 "FullHD" braucht man für den PC eigentlich nicht anzufangen. Eine geringere Pixelanzahl wirkt schnell viel zu grob und vernünftiges Arbeiten ist heutzutage kaum noch möglich.
Pixelabstand:
1920x1080 @ 24" --> 91.79 PPI, 0.2767mm dot pitch
1920x1080 @ 32" --> 68.84 PPI, 0.369mm dot pitch
Ist die Auflösung nicht viel zu gering für die Größe von 32 Zoll?
Die Frage muss jeder User für sich beantworten. Lasst euch nicht von Miesmachern negativ beeinflussen, die meisten davon werden sowieso selber keinen TV getestet haben. Probiert es einfach aus.Zurückschicken kann man im Notfalle immer noch.
2.Größe und Position:
Nur Größer ist nicht immer besser. Wenn man zu nah dran sitzt wirkt der Pixelabstand schnell zu groß und das Bild sieht zu körnig aus. Abgesehen davon kann es auf die Gesundheit schlagen, wenn man beim ständigen Arbeiten zu stark Kopf und Augen bewegen muss.
In den Videoforen gibt es einige die bei einem 32" FullHD maximal einen Abstand zum Fernseher von nur 1,30 m empfehlen. Beim Fernsehen habe ich persönlich lieber mehr Abstand, aber zum Arbeiten und Spielen darf es für mich näher sein.
Also habe ich mir meinen normalen Sitzabstand zu einem 22" Monitor ausgemessen und darauf hin ausgerechnet wie weit ein 32" FullHD TV stehen muss. Fazit: Ich habe 20cm an meinen Schreibtisch angebaut. Durch den Anbau hätte ich auch die Höhe des TVs ändern können, aber Schreibtischhöhe kommt bei mir sehr gut hin. Die meisten TVs haben auch die Möglichkeit VESA Halterungen zu nutzen.
3.Reaktionszeit und Input-Lag:
Von der Reaktionszeit sind die meisten Monitore heute schnell genug. Aber gerade bei TVs muss man aufpassen. Was für Actionfilme reicht ist nicht jedem Hardcore-Spieler schnell genug. Pauschalisiert sind hier IPS-Panele schneller als VA-Panele.
Gerade wenn man den Input-Lag betrachtet trennt sich schnell die Spreu vom Weizen. So sollen TVs - unabhängig was für ein Motiv dargestellt wird - immer knackige Farben und einen starken Kontrast haben. Rauschen je nach Signalquelle und Kompressionsartefakte stören den Filmgenuss und werden möglichst weggefiltert.
Dies kann sehr aufwändig sein, weswegen es etwas dauert bis man das "aktuelle" Bild auf dem TV sieht. Zwischen dem was der PC liefert und was der TV anzeigt können dann bis zu vier Bilder dazwischen liegen. Bei Filmen und Strategiespielen ist das normalerweise kein Problem, bei schnellen Spielen kann es aber bedeuten, dass der Gegner schon um die Ecke gebogen ist und einen virtuell erschossen hat, bevor man ihn gesehen hat.
Hier ist es also wichtig, dass man am Monitor möglichst alle diese Bildverbesserungen ausschalten kann. Einige TVs bieten auch einen PC-Modus, der dies dann automatisch macht. Damit kann der Input-Lag gesenkt werden - wie weit ist Modellabhängig.
4.Bildqualität:
Wie ich schon schrieb sollen TVs immer knackige Farben und einen starken Kontrast haben. Die meisten Kunden wollen das anscheinend immer so. Dagegen wird wenig Wert auf akkurate Darstellung der Farben gelegt. Clouding und Banding sind Fremdworte und während dies im begrenzten Rahmen fürs Fernsehen zu tolerieren ist, bedeutet dies schnell das Aus für Grafikintensive arbeiten. Hier gibt es ebenso wie bei den anderen Punkten große Unterschiede zwischen den Modellen und den verschiedenen Herstellern.
Die Bildeinstellungsmöglichkeiten reichen von fast nicht vorhanden bis zu überschwänglich, die einen normalen Monitor beschämen können.
5.Skalierung/Overscan:
Um das "bestmögliche" Bild zu bekommen skalieren die TVs gerne die Bildgröße. Dadurch wirkt das Bild unscharf und ist zum Arbeiten absolut nicht zu gebrauchen. Spielen mag vielleicht noch gehen, aber sobald Texte eingeblendet werden wird es schnell unangenehm. Gute TVs erlauben es daher diese Skalierung auszuschalten. Meist etwas versteckt unter dem Begriff Overscan (muss ausgeschaltet werden) oder unter Funktionsbegriffen wie "Just Scan" oder "1:1 Pixel Mapping" (muss angeschaltet werden).
Auch mit dem Grafikkartentreiber muss man sich eventuell auseinandersetzen. Hier gibt es auch Overscan/Underscan Funktionen die ausgeschaltet werden sollten.
6.Anschluss:
Wie bei einem guten Monitor sollte der Anschluss möglichst digital erfolgen, also per DVI oder HDMI.
7.100Hz beim Fernsehen/DVD/Bluray | 60Hz im PC-Modus
Hier zitiere ich gerne mal den User Olaf G. aus einem anderen Forum bzw. Wikipedia:
"Die 100 Hz werden auch beim normalen Fernsehgucken nur künstlich erzeugt, das PAL Signal wird mit 50Hz gesendet (hängt übrigens mit unserem Stromnetz zusammen, das mal zur Info ;-) ) und dann intern vom Fernseher verdoppelt. Gibt auch Geräte, die mit "Blackframe-Insertion" arbeiten, da wird künstlich ein schwarzes Bild zwischengeschaltet, um die Bewegungsunschärfe zu reduzieren.
Diese ganzen Bildverbesserer arbeiten aber alle intern und haben nichts mit der mit echter 100Hz Signalverarbeitung zu tun (im Gegenteil, mit Bluray wird ja sogar nur noch mit 24Hz übertragen -> 1080P24), sondern dienen bei TFT/LCD nur der Optimierung der Wiedergabe. Intern werden die 24 Bilder umgerechnet, das geht aber nur mit ganzzahligen Vielfachen, daher auch 120 & 240Hz TV Geräte." Quelle: http://forum.virtualracing.org/1540547-post106.html
"100/120-Hz-Technik bzw. 200/240-Hz-Technik
Hier werden synthetische Zwischenbilder berechnet und anschließend zusammen mit den Originalbildern ausgegeben. Dadurch erhöht sich die reale Bildfrequenz um ein ganzzahliges Vielfaches. Aus 24 fps (Kinostandard) werden so 48, 72, 96 oder sogar 120 fps. Schlieren durch Hold-Displays können so deutlich reduziert werden. Neben der Reduktion von Bewegungsunschärfen werden auf diese Weise Bewegungen und Kamerafahrten deutlich flüssiger wiedergegeben. Allerdings kann durch die Bewegungsinterpolation insbesondere bei leicht rauschenden Bildquellen eine mehr oder weniger deutliche Trennung zwischen Vorder- und Hintergrund im Bild beobachtet werden (Soap-Opera-Effekt). Die 100/120-Hz-Technik kommt mittlerweile (2008) in vielen höherwertigen Displays zum Einsatz. 240-Hz-Geräte sind angekündigt. Ein weiterer Vorteil dieser Technik ist es, dass Overdrive feiner dosiert angewendet werden kann. Es ist allerdings zu bedenken, dass die größte Verbesserung zwischen den „100/120Hz Displays“ und solchen mit geringeren Frameraten zu sehen ist, da das menschliche Auge höhere Frequenzen ohnehin nur noch sehr eingeschränkt verarbeiten kann." Quelle: Flüssigkristallbildschirm
Ergo: Ein normaler TV kann nur ein Eingangssignal von 60Hz verarbeiten.
8.Kann man auch Plasma-Fernseher als Monitor nutzen?:
Auch hier zitiere ich gerne einen User aus dem hifi-forum.de, welcher den Kundensupport von Panasonic angeschrieben hat:
" erstellt: 15. Apr 2010, 08:40
Ich hab von ein paar Tagen bei Panasonic nachgefragt ob es bei einem aktuellen Model (G13) was zu beachten gäbe und diese Antwort erhalten:
vielen Dank für Ihre e-mail und Ihr Interesse an Panasonic.
Bezug nehmend auf Ihre Anfrage teilen wir Ihnen mit, dass wir Ihnen folgende Hinweise zum Auftreten von Nachbildern geben können.
Panasonic hat einen neuen Phosphor entwickelt, der eine höhere Resistenz
gegen "Bildeinbrennen" hat.
Der Phosphor im Plasma ist jedoch in den ersten 100 Stunden besonders anfällig für das "Bildnachleuchten". Danach ist das Panel erheblich unempfindlicher dafür.
Üblicherweise werden Fernsehgeräte, einschließlich der Plasma-Fernseher, ab Werk mit einer sehr hohen Kontrasteinstellung ausgeliefert, damit sie in der hellen Umgebung des Ausstellungsraums beim Händler ein leuchtendes Bild haben. In einer normalen Wohnung ist es meistens nur halb so hell wie im Ausstellungsraum beim Händler, manchmal sogar noch dunkler. Deshalb muss der Kontrastwert des Fernsehers im Wohnraum stark reduziert werden, da sonst die Augen zu sehr angestrengt werden.
Für die Erstinstallation eines Plasma-Fernsehers geben Videophile folgende Hinweise:
- Stellen Sie sicher, dass die automatische Formatanpassung Ihres neuen Plasma-Fernsehers so eingestellt ist, dass immer ein formatfüllendes Bild ohne Balken links und rechts zu sehen ist (=Panasonic auto).
- Regeln Sie den Kontrast herunter auf 50% oder weniger.
- Schalten Sie nur kurz auf das 4:3 Format um zu prüfen, ob die Balken links und rechts vom Bild mittelgrau dargestellt werden, um die Gefahr des "Einbrennens" zu reduzieren. Schalten Sie ggf. im Set-up Menü die Balken links und rechts um von schwarz auf mittelgrau.
- Schalten Sie danach während der ersten 100 Betriebsstunden wieder um auf "Panasonic auto", damit das Bild den Bildschirm komplett ausfüllt.
- Während der ersten 100 Betriebsstunden ist es sinnvoll, einen einzigen Fernsehsender nicht über einen längeren Zeitraum zu sehen. Das sorgt dafür, dass Senderlogos und andere feststehende Bilder, die von einigen Sendern benutzt werden, nicht nachleuchten.
- Vermeiden Sie während der ersten 100 Betriebsstunden statische Bilder, z. B. von Videospielen oder Computerspielen, oder DVD-Menübilder.
- Nach den ersten 100 Betriebsstunden geben gelten für die nächsten 900 Betriebsstunden folgende Tipps:
- Behalten Sie die Kontrasteinstellung von 50% oder weniger bei.
- Beschränken Sie sich darauf, nur 15% des Fernsehprogramms, dass Sie sich anschauen, mit der Bildformateinstellung "4:3" zu schauen. Nutzen Sie sonst die Stellung "Panasonic auto".
- Beschränken Sie sich darauf, nur 10% der Nutzungsdauer Video-, Computerspiele etc. zu sehen. Nach 1000 Betriebsstunden haben Plasma-Displays üblicherweise keine Probleme mit dem "Einbrennen.
Die vorstehenden Auskünfte werden von uns nach bestem Wissen gegeben. Sie sind nicht rechtlich bindend. Insbesondere stellen sie keine Eigenschaftszusicherung dar, die Ansprüche gegen uns oder Ihren Fachhändler begründen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Panasonic Customer Care Team" Quelle: http://www.hifi-forum.de/viewthread-96-10895.html
9.LED-TV - Was verbirgt sich hinter dem Begriff?
"Schauen wir uns zunächst einmal an, was Panasonic konkret zu "LED-TV" sagt: "Der Gebrauch dieser Bezeichnung verunsichert auch hier in Deutschland so manchen Konsumenten, denn so genannte "LED-Fernseher" sind nichts anderes als LCD-Fernseher, die mit LED-Hintergrundbeleuchtung arbeiten - keine neue Bildschirm-Technologie also", erklärt Armando Romagnolo, General Manager und Head of Product Marketing TV & Training CE bei Panasonic Deutschland. Daher will Panasonic, so heißt es in der Presseerklärung, jetzt eine breite Aufklärungskampagne starten, um mit Gerüchten rund um Flachbildfernseher aufzuräumen und dabei auch auf die Unterschiede und Vorzüge der jeweiligen Technologie einzugehen.
Aktuell existieren zwei TV-Technologien im Bereich Flachbildschirme: LCD und Plasma. Die Logik bei der Bezeichnung der verschiedenen Technologien ist klar: Ein Plasma-TV hat ein Plasma-Display. Ein LCD-TV hat ein LCD-Display. Entsprechend müsste ein "LED-TV" ein LED-Display haben. "Doch genau diese Schlussfolgerung ist falsch und führt die Endverbraucher in die Irre", so Romagnolo. Ein "LED-TV" hat ebenfalls ein LCD-Display und nutzt lediglich LED-Lampen statt Leuchtstoffröhren als Hintergrundbeleuchtung. Ein kaum bekannter, aber wichtiger Unterschied, der nach dem Fernseherkauf durchaus zu enttäuschten Erwartungen führen kann." Quelle: http://www.hifi-regler.de/led-lcd/led-tv.php?SID=36fcc8c039e5dc53b156a7558a4e0d18#LED_TV_10
Liste der Fernseher, welcher von Usern des Threads gekauft wurden:
Samsung LE32C530
http://www.samsung.de/de/Privatkunden/TVHeimkino/Fernseher/LCDTV/le32c530/LE32C530F1WXZG/detail.aspx
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a514986.html
Samsung LE32B530
http://www.samsung.de/de/consumer/detail.aspx?aguid=05aee17a-f03c-4fe7-9ed7-ea0cff6478b2
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a410207.html
LG 32 LH 3010
www.lg.com/de/tv-heimkino-blu-ray/tv/LG-lcd-tv-32LH3010.jsp
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a404823.html
LG 32 LD 420
http://www.lg.com/de/tv-heimkino-blu-ray/tv/LG-lcd-tv-32LD420.jsp
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a515511.html
LG 32 LD 450
http://www.lg.com/de/tv-heimkino-blu-ray/tv/LG-lcd-tv-32LD450.jsp
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a515230.html
Sony KDL-32EX525
http://www.sony.de/product/tv-80-32-lcd/kdl-32ex525
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/603552
Philips 32PFL5405H( baugleich mit 32PFL5605H,nur ohne LED-Hintergrundbeleuchtung)
http://www.philips.de/c/fernsehgera...-mit-dvb-t-c-full-hd-1080p-32pfl5405h_12/prd/
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a513010.html
Philips 32PFL5605H
http://www.philips.de/c/fernsehgera...-mit-dvb-t-c-full-hd-1080p-32pfl5605h_12/prd/
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a512970.html
Philips 32PFL6605H
http://www.philips.de/c/fernsehgera...1-cm-dvb-t-c-full-hd-1080p-32pfl6605h_12/prd/
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a537841.html
Philips 32PFL7605H (die edlere Variante, mit Ambilight zB)
http://www.philips.de/c/fernsehgera...-mit-dvb-t-c-full-hd-1080p-32pfl7605h_12/prd/
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a512953.html
Philips 32PFL7406K/02 (baugleich mit 7606k, nur ohne 3D)
http://www.philips.de/c/fernsehgera...l-dvb-t-c-s2-full-hd-1080p-42pfl7406k_02/prd/
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/648754
Philips 32PFL7606K/02
http://www.philips.de/c/fernsehgera...37-zoll-easy-3d-dvb-t-c-s2-37pfl7606k_02/prd/
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/644489
Philips 32PFL8605K
http://www.philips.de/c/fernseher-8...SERIES_FLAT_TV_SE_DE_CONSUMER=true;tabState=0
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/517635
Philips 46PFL 9715K
http://www.philips.de/c/fernsehgera...l-full-hd-1080p-dvb-t-c-s2-46pfl9715k_02/prd/
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/630647
Nützliche Links:
--->Welcher Sitzabstand bei welcher Auflösung?
--->Welches Panel hat mein Fernseher?
Übersichtsliste ist hier zu finden
---> Paneltyp mit Hilfe einer 3D-Brille bestimmen
---> Gaming TV Test für Modelle ca. März 2010
---> Gaming TV Test für Modelle ca. Februar 2011
--->Kalibrierhilfe 1 LCD monitor test images
--->Kalibrierhilfe 2 (EIZO Monitortest) PRAD | Testprogramme | Eizo Monitortest
--->Flüssigkristallbildschirm
--->Kann ich meinen TV an der Wand befestigen?
http://www.vesa-halterung.de/
http://www.cmb-systeme.de/content/VESA-Norm.html
Wichtig:
Bisher scheinen sich die Phillipsmodelle von den restlichen Modellen deutlich abzusetzen.
Beide verfügen laut eines bestimmten Foreneintrags immer über ein IPS-Panel bzw sogar ein besseres(Blickwinkelstabilität meines Modell bestätigt dies) sowie über einen sehr geringen Inputlag.
Laut eigener Messung (Clonemodus, Stopuhr laufen lassen, Foto davon machen) liegt dieser beim Philips 32PFL5405H bei 34ms .
BITTE BEACHTEN: Bei dieser Messung handelt es sich um eine sehr laienhafte Messmethode.
Warum das Ganze nicht so einfach ist, kann man zB hier nachlesen: http://www.prad.de/board/thread.php?threadid=39360
Die Modelle von Samsung können in der Hinsicht nicht mithalten(persönlicher Eindruck, es geht hier keinesfalls darum,die Marke schlechtreden zuwollen). Jedoch hängt es ab vom Userverhalten bzw. Anspruch ab, ob die beiden Punkte Panel und Inputlag wichtig sind.
In diesem Sammelthread werden Informationen gesammelt, hier sind keine wahren Experten unterwegs. Die Erfahrungen, welche die User mit den Geräten gemacht haben, sind zwangsweise subjektiv.
Gerade was das Themen "Sitzabstand","Auflösung in Bezug zur Bildiagonale" und "Inputlag" angeht gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Letzlich kann jeder erst für sich entscheiden, ob ein Fernseher als Monitorersatz dient, wenn er das Gerät selber auf seinem Schreibtisch stehen hat.
Lange ist es her, dass man sich mit einem 15Zoll Röhrenmonitor am Arbeitsplatz zufrieden geben musste. Der Trend geht zu immer größeren Monitoren, jedoch wird die Auswahl oberhalb von 24Zoll immer kleiner: Entweder muss man direkt mehrere hundert Euro auf den Tisch legen oder man muss sich mit den Nachteilen der TN-Panele zufrieden geben.
Da LCD-Fernseher immer weiter im Preis fallen werden diese natürlich an dieser Stelle interessant.
Wichtig an dieser Stelle:
Fernseher können sowohl über TN- als auch IPS-, MVA-Panele etc. verfügen.
Man kann also nicht zwangsläufig davon ausgehen mit dem Fernseher auch ein hochwertiges Panel garantiert zu bekommen.
Jedoch spricht allein das Preis/Leistungsverhältnis schon dafür, sich einmal mit dem Thema auseinander zu setzen.
Vorab sollte man sich mit folgenden Begriffen(danke an Arat an der Stelle) auseinandersetzen:
1.Auflösung
2.Größe und Position
3.Reaktionszeit und Input-Lag
4.Bildqualität
5.Skalierung/Overscan
6.Anschluss
7.100Hz beim Fernsehen/DVD/Bluray | 60Hz im PC-Modus
8.Kann man auch Plasma-Fernseher als Monitor nutzen?
9.LED-TV - Was verbirgt sich hinter dem Begriff?
1.Auflösung:
Unter einer Auflösung von 1920x1080 "FullHD" braucht man für den PC eigentlich nicht anzufangen. Eine geringere Pixelanzahl wirkt schnell viel zu grob und vernünftiges Arbeiten ist heutzutage kaum noch möglich.
Pixelabstand:
1920x1080 @ 24" --> 91.79 PPI, 0.2767mm dot pitch
1920x1080 @ 32" --> 68.84 PPI, 0.369mm dot pitch
Ist die Auflösung nicht viel zu gering für die Größe von 32 Zoll?
Die Frage muss jeder User für sich beantworten. Lasst euch nicht von Miesmachern negativ beeinflussen, die meisten davon werden sowieso selber keinen TV getestet haben. Probiert es einfach aus.Zurückschicken kann man im Notfalle immer noch.
2.Größe und Position:
Nur Größer ist nicht immer besser. Wenn man zu nah dran sitzt wirkt der Pixelabstand schnell zu groß und das Bild sieht zu körnig aus. Abgesehen davon kann es auf die Gesundheit schlagen, wenn man beim ständigen Arbeiten zu stark Kopf und Augen bewegen muss.
In den Videoforen gibt es einige die bei einem 32" FullHD maximal einen Abstand zum Fernseher von nur 1,30 m empfehlen. Beim Fernsehen habe ich persönlich lieber mehr Abstand, aber zum Arbeiten und Spielen darf es für mich näher sein.
Also habe ich mir meinen normalen Sitzabstand zu einem 22" Monitor ausgemessen und darauf hin ausgerechnet wie weit ein 32" FullHD TV stehen muss. Fazit: Ich habe 20cm an meinen Schreibtisch angebaut. Durch den Anbau hätte ich auch die Höhe des TVs ändern können, aber Schreibtischhöhe kommt bei mir sehr gut hin. Die meisten TVs haben auch die Möglichkeit VESA Halterungen zu nutzen.
3.Reaktionszeit und Input-Lag:
Von der Reaktionszeit sind die meisten Monitore heute schnell genug. Aber gerade bei TVs muss man aufpassen. Was für Actionfilme reicht ist nicht jedem Hardcore-Spieler schnell genug. Pauschalisiert sind hier IPS-Panele schneller als VA-Panele.
Gerade wenn man den Input-Lag betrachtet trennt sich schnell die Spreu vom Weizen. So sollen TVs - unabhängig was für ein Motiv dargestellt wird - immer knackige Farben und einen starken Kontrast haben. Rauschen je nach Signalquelle und Kompressionsartefakte stören den Filmgenuss und werden möglichst weggefiltert.
Dies kann sehr aufwändig sein, weswegen es etwas dauert bis man das "aktuelle" Bild auf dem TV sieht. Zwischen dem was der PC liefert und was der TV anzeigt können dann bis zu vier Bilder dazwischen liegen. Bei Filmen und Strategiespielen ist das normalerweise kein Problem, bei schnellen Spielen kann es aber bedeuten, dass der Gegner schon um die Ecke gebogen ist und einen virtuell erschossen hat, bevor man ihn gesehen hat.
Hier ist es also wichtig, dass man am Monitor möglichst alle diese Bildverbesserungen ausschalten kann. Einige TVs bieten auch einen PC-Modus, der dies dann automatisch macht. Damit kann der Input-Lag gesenkt werden - wie weit ist Modellabhängig.
4.Bildqualität:
Wie ich schon schrieb sollen TVs immer knackige Farben und einen starken Kontrast haben. Die meisten Kunden wollen das anscheinend immer so. Dagegen wird wenig Wert auf akkurate Darstellung der Farben gelegt. Clouding und Banding sind Fremdworte und während dies im begrenzten Rahmen fürs Fernsehen zu tolerieren ist, bedeutet dies schnell das Aus für Grafikintensive arbeiten. Hier gibt es ebenso wie bei den anderen Punkten große Unterschiede zwischen den Modellen und den verschiedenen Herstellern.
Die Bildeinstellungsmöglichkeiten reichen von fast nicht vorhanden bis zu überschwänglich, die einen normalen Monitor beschämen können.
5.Skalierung/Overscan:
Um das "bestmögliche" Bild zu bekommen skalieren die TVs gerne die Bildgröße. Dadurch wirkt das Bild unscharf und ist zum Arbeiten absolut nicht zu gebrauchen. Spielen mag vielleicht noch gehen, aber sobald Texte eingeblendet werden wird es schnell unangenehm. Gute TVs erlauben es daher diese Skalierung auszuschalten. Meist etwas versteckt unter dem Begriff Overscan (muss ausgeschaltet werden) oder unter Funktionsbegriffen wie "Just Scan" oder "1:1 Pixel Mapping" (muss angeschaltet werden).
Auch mit dem Grafikkartentreiber muss man sich eventuell auseinandersetzen. Hier gibt es auch Overscan/Underscan Funktionen die ausgeschaltet werden sollten.
6.Anschluss:
Wie bei einem guten Monitor sollte der Anschluss möglichst digital erfolgen, also per DVI oder HDMI.
7.100Hz beim Fernsehen/DVD/Bluray | 60Hz im PC-Modus
Hier zitiere ich gerne mal den User Olaf G. aus einem anderen Forum bzw. Wikipedia:
"Die 100 Hz werden auch beim normalen Fernsehgucken nur künstlich erzeugt, das PAL Signal wird mit 50Hz gesendet (hängt übrigens mit unserem Stromnetz zusammen, das mal zur Info ;-) ) und dann intern vom Fernseher verdoppelt. Gibt auch Geräte, die mit "Blackframe-Insertion" arbeiten, da wird künstlich ein schwarzes Bild zwischengeschaltet, um die Bewegungsunschärfe zu reduzieren.
Diese ganzen Bildverbesserer arbeiten aber alle intern und haben nichts mit der mit echter 100Hz Signalverarbeitung zu tun (im Gegenteil, mit Bluray wird ja sogar nur noch mit 24Hz übertragen -> 1080P24), sondern dienen bei TFT/LCD nur der Optimierung der Wiedergabe. Intern werden die 24 Bilder umgerechnet, das geht aber nur mit ganzzahligen Vielfachen, daher auch 120 & 240Hz TV Geräte." Quelle: http://forum.virtualracing.org/1540547-post106.html
"100/120-Hz-Technik bzw. 200/240-Hz-Technik
Hier werden synthetische Zwischenbilder berechnet und anschließend zusammen mit den Originalbildern ausgegeben. Dadurch erhöht sich die reale Bildfrequenz um ein ganzzahliges Vielfaches. Aus 24 fps (Kinostandard) werden so 48, 72, 96 oder sogar 120 fps. Schlieren durch Hold-Displays können so deutlich reduziert werden. Neben der Reduktion von Bewegungsunschärfen werden auf diese Weise Bewegungen und Kamerafahrten deutlich flüssiger wiedergegeben. Allerdings kann durch die Bewegungsinterpolation insbesondere bei leicht rauschenden Bildquellen eine mehr oder weniger deutliche Trennung zwischen Vorder- und Hintergrund im Bild beobachtet werden (Soap-Opera-Effekt). Die 100/120-Hz-Technik kommt mittlerweile (2008) in vielen höherwertigen Displays zum Einsatz. 240-Hz-Geräte sind angekündigt. Ein weiterer Vorteil dieser Technik ist es, dass Overdrive feiner dosiert angewendet werden kann. Es ist allerdings zu bedenken, dass die größte Verbesserung zwischen den „100/120Hz Displays“ und solchen mit geringeren Frameraten zu sehen ist, da das menschliche Auge höhere Frequenzen ohnehin nur noch sehr eingeschränkt verarbeiten kann." Quelle: Flüssigkristallbildschirm
Ergo: Ein normaler TV kann nur ein Eingangssignal von 60Hz verarbeiten.
8.Kann man auch Plasma-Fernseher als Monitor nutzen?:
Auch hier zitiere ich gerne einen User aus dem hifi-forum.de, welcher den Kundensupport von Panasonic angeschrieben hat:
" erstellt: 15. Apr 2010, 08:40
Ich hab von ein paar Tagen bei Panasonic nachgefragt ob es bei einem aktuellen Model (G13) was zu beachten gäbe und diese Antwort erhalten:
vielen Dank für Ihre e-mail und Ihr Interesse an Panasonic.
Bezug nehmend auf Ihre Anfrage teilen wir Ihnen mit, dass wir Ihnen folgende Hinweise zum Auftreten von Nachbildern geben können.
Panasonic hat einen neuen Phosphor entwickelt, der eine höhere Resistenz
gegen "Bildeinbrennen" hat.
Der Phosphor im Plasma ist jedoch in den ersten 100 Stunden besonders anfällig für das "Bildnachleuchten". Danach ist das Panel erheblich unempfindlicher dafür.
Üblicherweise werden Fernsehgeräte, einschließlich der Plasma-Fernseher, ab Werk mit einer sehr hohen Kontrasteinstellung ausgeliefert, damit sie in der hellen Umgebung des Ausstellungsraums beim Händler ein leuchtendes Bild haben. In einer normalen Wohnung ist es meistens nur halb so hell wie im Ausstellungsraum beim Händler, manchmal sogar noch dunkler. Deshalb muss der Kontrastwert des Fernsehers im Wohnraum stark reduziert werden, da sonst die Augen zu sehr angestrengt werden.
Für die Erstinstallation eines Plasma-Fernsehers geben Videophile folgende Hinweise:
- Stellen Sie sicher, dass die automatische Formatanpassung Ihres neuen Plasma-Fernsehers so eingestellt ist, dass immer ein formatfüllendes Bild ohne Balken links und rechts zu sehen ist (=Panasonic auto).
- Regeln Sie den Kontrast herunter auf 50% oder weniger.
- Schalten Sie nur kurz auf das 4:3 Format um zu prüfen, ob die Balken links und rechts vom Bild mittelgrau dargestellt werden, um die Gefahr des "Einbrennens" zu reduzieren. Schalten Sie ggf. im Set-up Menü die Balken links und rechts um von schwarz auf mittelgrau.
- Schalten Sie danach während der ersten 100 Betriebsstunden wieder um auf "Panasonic auto", damit das Bild den Bildschirm komplett ausfüllt.
- Während der ersten 100 Betriebsstunden ist es sinnvoll, einen einzigen Fernsehsender nicht über einen längeren Zeitraum zu sehen. Das sorgt dafür, dass Senderlogos und andere feststehende Bilder, die von einigen Sendern benutzt werden, nicht nachleuchten.
- Vermeiden Sie während der ersten 100 Betriebsstunden statische Bilder, z. B. von Videospielen oder Computerspielen, oder DVD-Menübilder.
- Nach den ersten 100 Betriebsstunden geben gelten für die nächsten 900 Betriebsstunden folgende Tipps:
- Behalten Sie die Kontrasteinstellung von 50% oder weniger bei.
- Beschränken Sie sich darauf, nur 15% des Fernsehprogramms, dass Sie sich anschauen, mit der Bildformateinstellung "4:3" zu schauen. Nutzen Sie sonst die Stellung "Panasonic auto".
- Beschränken Sie sich darauf, nur 10% der Nutzungsdauer Video-, Computerspiele etc. zu sehen. Nach 1000 Betriebsstunden haben Plasma-Displays üblicherweise keine Probleme mit dem "Einbrennen.
Die vorstehenden Auskünfte werden von uns nach bestem Wissen gegeben. Sie sind nicht rechtlich bindend. Insbesondere stellen sie keine Eigenschaftszusicherung dar, die Ansprüche gegen uns oder Ihren Fachhändler begründen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Panasonic Customer Care Team" Quelle: http://www.hifi-forum.de/viewthread-96-10895.html
9.LED-TV - Was verbirgt sich hinter dem Begriff?
"Schauen wir uns zunächst einmal an, was Panasonic konkret zu "LED-TV" sagt: "Der Gebrauch dieser Bezeichnung verunsichert auch hier in Deutschland so manchen Konsumenten, denn so genannte "LED-Fernseher" sind nichts anderes als LCD-Fernseher, die mit LED-Hintergrundbeleuchtung arbeiten - keine neue Bildschirm-Technologie also", erklärt Armando Romagnolo, General Manager und Head of Product Marketing TV & Training CE bei Panasonic Deutschland. Daher will Panasonic, so heißt es in der Presseerklärung, jetzt eine breite Aufklärungskampagne starten, um mit Gerüchten rund um Flachbildfernseher aufzuräumen und dabei auch auf die Unterschiede und Vorzüge der jeweiligen Technologie einzugehen.
Aktuell existieren zwei TV-Technologien im Bereich Flachbildschirme: LCD und Plasma. Die Logik bei der Bezeichnung der verschiedenen Technologien ist klar: Ein Plasma-TV hat ein Plasma-Display. Ein LCD-TV hat ein LCD-Display. Entsprechend müsste ein "LED-TV" ein LED-Display haben. "Doch genau diese Schlussfolgerung ist falsch und führt die Endverbraucher in die Irre", so Romagnolo. Ein "LED-TV" hat ebenfalls ein LCD-Display und nutzt lediglich LED-Lampen statt Leuchtstoffröhren als Hintergrundbeleuchtung. Ein kaum bekannter, aber wichtiger Unterschied, der nach dem Fernseherkauf durchaus zu enttäuschten Erwartungen führen kann." Quelle: http://www.hifi-regler.de/led-lcd/led-tv.php?SID=36fcc8c039e5dc53b156a7558a4e0d18#LED_TV_10
Liste der Fernseher, welcher von Usern des Threads gekauft wurden:
Samsung LE32C530
http://www.samsung.de/de/Privatkunden/TVHeimkino/Fernseher/LCDTV/le32c530/LE32C530F1WXZG/detail.aspx
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a514986.html
Samsung LE32B530
http://www.samsung.de/de/consumer/detail.aspx?aguid=05aee17a-f03c-4fe7-9ed7-ea0cff6478b2
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a410207.html
LG 32 LH 3010
www.lg.com/de/tv-heimkino-blu-ray/tv/LG-lcd-tv-32LH3010.jsp
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a404823.html
LG 32 LD 420
http://www.lg.com/de/tv-heimkino-blu-ray/tv/LG-lcd-tv-32LD420.jsp
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a515511.html
LG 32 LD 450
http://www.lg.com/de/tv-heimkino-blu-ray/tv/LG-lcd-tv-32LD450.jsp
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a515230.html
Sony KDL-32EX525
http://www.sony.de/product/tv-80-32-lcd/kdl-32ex525
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/603552
Philips 32PFL5405H( baugleich mit 32PFL5605H,nur ohne LED-Hintergrundbeleuchtung)
http://www.philips.de/c/fernsehgera...-mit-dvb-t-c-full-hd-1080p-32pfl5405h_12/prd/
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a513010.html
Philips 32PFL5605H
http://www.philips.de/c/fernsehgera...-mit-dvb-t-c-full-hd-1080p-32pfl5605h_12/prd/
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a512970.html
Philips 32PFL6605H
http://www.philips.de/c/fernsehgera...1-cm-dvb-t-c-full-hd-1080p-32pfl6605h_12/prd/
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a537841.html
Philips 32PFL7605H (die edlere Variante, mit Ambilight zB)
http://www.philips.de/c/fernsehgera...-mit-dvb-t-c-full-hd-1080p-32pfl7605h_12/prd/
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/a512953.html
Philips 32PFL7406K/02 (baugleich mit 7606k, nur ohne 3D)
http://www.philips.de/c/fernsehgera...l-dvb-t-c-s2-full-hd-1080p-42pfl7406k_02/prd/
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/648754
Philips 32PFL7606K/02
http://www.philips.de/c/fernsehgera...37-zoll-easy-3d-dvb-t-c-s2-37pfl7606k_02/prd/
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/644489
Philips 32PFL8605K
http://www.philips.de/c/fernseher-8...SERIES_FLAT_TV_SE_DE_CONSUMER=true;tabState=0
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/517635
Philips 46PFL 9715K
http://www.philips.de/c/fernsehgera...l-full-hd-1080p-dvb-t-c-s2-46pfl9715k_02/prd/
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/630647
Nützliche Links:
--->Welcher Sitzabstand bei welcher Auflösung?
--->Welches Panel hat mein Fernseher?
Übersichtsliste ist hier zu finden
---> Paneltyp mit Hilfe einer 3D-Brille bestimmen
---> Gaming TV Test für Modelle ca. März 2010
---> Gaming TV Test für Modelle ca. Februar 2011
--->Kalibrierhilfe 1 LCD monitor test images
--->Kalibrierhilfe 2 (EIZO Monitortest) PRAD | Testprogramme | Eizo Monitortest
--->Flüssigkristallbildschirm
--->Kann ich meinen TV an der Wand befestigen?
http://www.vesa-halterung.de/
http://www.cmb-systeme.de/content/VESA-Norm.html
Wichtig:
Bisher scheinen sich die Phillipsmodelle von den restlichen Modellen deutlich abzusetzen.
Beide verfügen laut eines bestimmten Foreneintrags immer über ein IPS-Panel bzw sogar ein besseres(Blickwinkelstabilität meines Modell bestätigt dies) sowie über einen sehr geringen Inputlag.
Laut eigener Messung (Clonemodus, Stopuhr laufen lassen, Foto davon machen) liegt dieser beim Philips 32PFL5405H bei 34ms .
BITTE BEACHTEN: Bei dieser Messung handelt es sich um eine sehr laienhafte Messmethode.
Warum das Ganze nicht so einfach ist, kann man zB hier nachlesen: http://www.prad.de/board/thread.php?threadid=39360
Die Modelle von Samsung können in der Hinsicht nicht mithalten(persönlicher Eindruck, es geht hier keinesfalls darum,die Marke schlechtreden zuwollen). Jedoch hängt es ab vom Userverhalten bzw. Anspruch ab, ob die beiden Punkte Panel und Inputlag wichtig sind.
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