6-Series-Chipsatz fehlerhaft - Intel bringt Update (Update)

Ich hoffe das die meisten Hersteller wie Asus,Gigabyte usw. einen vorabaustausch machen sobald das neue Stepping verbaut wird.
Also das man erst das neue bekommt und das alte dann erst zurückschicken muss.
Hab keine Lust hier 4 Wochen ohne Rechner zu sitzen.
 
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Aha Intel macht einen groben Schnitzer in einem Chip der bis zu 1 Milliarde $ kosten wird, aber alles halb so wild. Hauptsache etwas herunterspielen.

Das bezahlt Intel aus der Porto-Kasse. Außerdem ist das nur eine Rückstellung und damit Schätzung seitens Intel.

Der Betrag ist zudem der Tatsache geschuldet dass PCs Massenprodukt sind.

Hersteller wie Asus, Gigabyte, MSI liefern jedes Jahr an die 20 Millionen Boards aus.
 
Das hast du richtig erkannt das ein Auto kein PC ist, sehr gut, der Vergleich hier istaber um die rechtliche Situation der Mängelhaftung verständlicher darzulegen. :rolleyes:

Moment, das sind immernoch zwei paar Schuhe. Eine Rückrufaktion im Automobilbereich betrifft oftmals nur Neuwagen bzw. neuere Modelle, es gibt ebenso im Automobilbereich üblicherweise um die drei Jahre Herstellergarantie (nicht Gewährleistung)
Selbst bei Gebrauchtwagen gibt es üblicherweise Gebrauchtwagengarantie... Das heist, eine Garantie in dem Fall des Herstellers oder des Händlers für den Zeitraum X.
Und das Thema mit dem Leben passt imho deswegen gut um den Vergleich zu entkräften, das eben idR nur dann große Rückrufaktionen außerhalb (länger) als die Garantien des jeweiligen Autoherstellers gestartet werden, wenn eben Lebensgefahr besteht.
Wenn beispielsweise das Radio fehlerhaft ist wird dir niemand von den Autoherstellern nach der Garantie eine Ruckrufaktion starten (wobei vllt im Luxusbereich schon, aber das ist wieder ein anderes Thema)

Und der kleine aber feine Unterschied ist, die meisten Boards hier sind nicht mit Garantie gekauft wurden. Das heist du hast auch keinen Anspruch auf einen Mangelfreien Artikel. Und schon lange keinen Anspruch, das das Produkt wie am ersten Tag über Jahre funktioniert.
 
Also jetzt gehts aber los hier.
Wir sind hier in einem FORUM! Hier kann jeder seine Meinung kundtun. Auch wenn ich mit einem Sockel A oder 478 unterwegs wäre tut das nichts zur Sache das auch solche Leute eine Meinung zu der Sache haben!
Ich habe ein So775 Board. Ich hatte eine Kaufabsicht auf Sockel 1155. Also habe ich interesse an der Diskusion und will mich beteiligen.

Wenn es dich stört kannst du gerne das Forum wechseln oder den Browser zu machen und einen Trinken gehen!


Volle zustimmung! Wobei er das nicht so extrem gemeint hat, aber es gab schon heute jemanden der wollte mir das reden verbieten weil ich kein SB hab^^

Meine lage ist ganz änhlich wie deine und "mein" SB sys - ist ein paar km von mir entfernt in der Poststelle^^ :grrr:
 
Du als privat Kunde hast natürlich Gewährleistungsanspruch. Für Firmen gelten andere Sachen.

Ein Mangel ist dann ein Mangel, wenn er eine gekaufte Funktion einschränkt/wegfallen lässt. Im Moment tut er das aber nicht (weil der Effekt angeblich erst nach langer Zeit auftritt)
Es bleibt also erstmal abzuwarten, wie sich das ganze über die Monate verhält.

Klar kann man jetzt möglichst versuchen das Board zurück zu geben. Aber der Händler muss wohl nix tauschen, sofern der Effekt aktuell nicht auftritt.

1) Das wäre mir neu, dass für Firmen andere Gewährleistungsansprüche gelten!
(im Bezug auf ein 14-tägiges Rückgaberecht aber schon)

2) Ich frage mich warum sich ein Hersteller eine Rückrufaktion antut, wenn es gar keinen Mangel gibt?

3) Ob die Händler nun das Statement von Intel als Mangel der Ware erachten, ist natürlich jedem Händler frei überlassen, aber der Kunde wird schon eine bestimmte Ansicht vertreten... ;)
 
zum ersten, lesen... Du als privat Kunde hast natürlich Gewährleistungsanspruch. Für Firmen gelten andere Sachen.

zum zweiten, nochmal du hast keine Garantie über eine Mindestlebensdauer. Denn genau dafür gibt es die gesetzliche Gewährleistung, die du als privat Kunde in Anspruch nehmen kannst.
Ein Mangel ist dann ein Mangel, wenn er eine gekaufte Funktion einschränkt/wegfallen lässt. Im Moment tut er das aber nicht (weil der Effekt angeblich erst nach langer Zeit auftritt)
Es bleibt also erstmal abzuwarten, wie sich das ganze über die Monate verhält.
Klar kann man jetzt möglichst versuchen das Board zurück zu geben. Aber der Händler muss wohl nix tauschen, sofern der Effekt aktuell nicht auftritt. (wobei die Chance groß ist, das sie trotzdem tauschen)
Man macht also einen Funktionstest beim Händer/Hersteller und schickt unter Umständen das Board als aktuell Mangelfrei zurück.

Moment mal. Erstens spricht Du doch unpräzise von "OEM-Bereich". Sag einfach, dass Du B2B-Geschäfte oder den unternehmerischen Verkehr meinst. Denn als "OEM-Bereich" könnte man auch den Vebrauchsgüterkauf von OEM-Ware bezeichnen.

Zweitens musst Du mich nicht über den Unterschied Garantie/Gewährleistung belehren. Von Garantie habe ich mit keinem Wort gesprochen. Ein Mangel ist, sofern die Parteien keine Vereinbarung über die Beschaffenheit der Ware treffen, immer dann gegeben, wenn die Sache sich nicht für die gewöhnliche Verwendung eignet oder wenn sie nicht die Beschaffenheit aufweist, die bei Sachen der gleichen Art üblich ist und die der Käufer nach der Art der Sache erwarten kann.

Es ist völlig außer Zweifel, dass hier ein Mangel vorliegt. Das geben Intel und einige Boardhersteller selbst zu.

Nochmal, damit auch Du es verstehst: Mängelansprüche habe ich nicht erst dann, wenn der Mangel offen zutage tritt (d.h. der Defekt eintritt), sondern bereits dann, wenn nachweisbar bei Gefahrübergang (d.h. Lieferung) ein Grundmangel vorliegt. Alles andere ist schlicht falsch. Das wird auch durch Wiederholung nicht richtig.
 
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Es nützt trotzdem nichts wenn erstmal das BackUp beschädigt ist, insbesondere wenn man bedenkt das viele ihre BackUps Privat über eSATA machen aufgrund der Geschwindigkeitsvorteil gegenüber USB 2.0. Sind die Daten erst einmal ruiniert, lebt es sich.... ach ne ging irgendwie anders...

Wenn dir die Daten wichtig sind sicherst du bestimmt anders. Vor allem in so einer besonderen Sitation. Es geht mir grad mehr drum die Zeit bis zum Boardtausch so sicher wie möglich zu gestalten, und da ist ein einfaches Backup auf eine externe Platte sicherlich nicht unbedingt die beste Lösung - allerdings immernoch besser als garkeine Sicherung.

Btw, ich bin davon genauso betroffen. Ich spiegel meine wichtigen Daten eben jetzt öfter, bis ich ein anderes Board hab. Klar ist es scheisse, aber ändern kann ich es auch erstmal nicht.
 
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Das bezahlt Intel aus der Porto-Kasse. Außerdem ist das nur eine Rückstellung und damit Schätzung seitens Intel.
Schätzung? Die wissen für wieviel sie ihre Chips verkaufen, welche Kosten bei der Produktion entstehen usw
Wenn alle ausgelieferten und produzierten Chips ersetzt werden müssen haben die schon recht klare Zahlen, dazu kommt noch Aufwand, Kostenübernahme für die MB Hersteller usw.

Der Betrag ist zudem der Tatsache geschuldet dass PCs Massenprodukt sind.
Toll, so wie der Großteil der produzierten Ware im industriellen Bereich. Selbst Obst und Gemüse ist ein Massenprodukt...

Hersteller wie Asus, Gigabyte, MSI liefern jedes Jahr an die 20 Millionen Boards aus.
Hersteller wie Chiquita liefern jedes Jahr zig Millionen Bananen aus. :rolleyes:

Wenn dir die Daten wichtig sind sicherst du bestimmt anders. Vor allem in so einer besonderen Sitation. Es geht mir grad mehr drum die Zeit bis zum Boardtausch so sicher wie möglich zu gestalten, und da ist ein einfaches Backup auf eine externe Platte sicherlich nicht unbedingt die beste Lösung - allerdings immernoch besser als garkeine Sicherung.

Btw, ich bin davon genauso betroffen. Ich spiegel meine wichtigen Daten eben jetzt öfter, bis ich ein anderes Board hab. Klar ist es scheisse, aber ändern kann ich es auch erstmal nicht.
Gehen wir mal eher vom privaten Bereich aus, wie wird denn dort gesichert, wenn denn gesichert wird? Am ehesten durch USB 2.0 oder eSATA. Und bei einer Spiegelung der Daten nützt es mir nichts wenn kaputte Daten gespiegelt werden.
 
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...ich würde erstmal sagen, ruhig blut... schätze die tage bekomme ich ein tool, wo man dann das stepping auslesen kann und betet, dass wird dann das B1 drauf haben... denn damit gibt es keine prrobleme...


scheinbar gibt es doch noch Hoffnung das Chips mit B1 stepping verbaut worden sind. Ich hoffe das trifft nicht nur auf GB zu
 
Dann würde ich als Unternehmer jedoch nichts mehr abnehmen... ;)

Ist eben alles Verhandlungssache. Dann wird der Kaufpreis geringer. Oder man verkürzt die Gewährleistung, um Rechtssicherheit zu schaffen, etc... Zudem gibt es im Handelsverkehr Rügeobliegenheiten, und AGB-Klauseln sind auch in weiterem Umfang zulässig als gegenüber Verbrauchern. Ist schon alles in allem deutlich strenger. Aber Unternehmer sollten eben auch wissen, worauf sie sich einlassen.
 
Ganz nebenbei besitze ich einen neben meinem normalen PC im Büro einen neuen desktop mit einem i5-2300 und einem h67 asus µATX Board welches schon beim Windows installieren zicken machte, ich habe jetzt alles auseinandergebaut und das Board wird wieder an Atelco zurückgeschickt, denn ich habe es erst ca eine Woche, bewege mich in der Rückgaberechtszone. Ich denke daher habe ich schon das recht mich darüber aufzuregen, zumal ich weder pro Intel noch Pro AMD bin, sondern Pro GUT
In der Zwischenzeit werden ich dann wohl wieder auf ein anderes Produkt umsteigen, wahrscheinlich werde ich den 2300er vertickern und ein anderes system bauen mit nem Athlon X4 oder sonstigem, das ganze getüdel mit dem Chipsatz ärgert mich massiv.
 
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Es nützt trotzdem nichts wenn erstmal das BackUp beschädigt ist, insbesondere wenn man bedenkt das viele ihre BackUps Privat über eSATA machen aufgrund der Geschwindigkeitsvorteil gegenüber USB 2.0. Sind die Daten erst einmal ruiniert, lebt es sich.... ach ne ging irgendwie anders...

Dann hat der jenige Grundlegend einen Fehler in seinem Backup Konzept gemacht. Nochmal:
JEDEM dem seine Daten wirklich wichtig sind, macht ein Backup der Daten. Und macht das Backup auch so, das er im Fehlerfall seine Daten quasi ohne Verlust wiederherstellen kann.
Jeder der das nicht macht, hat eben Pech gehabt. Eine HDD kann immer ausfallen. Und das nicht erst seit Intel den Fehler aufgezeigt hat.
 
Schätzung? Die wissen für wieviel sie ihre Chips verkaufen, welche Kosten bei der Produktion entstehen usw
Wenn alle ausgelieferten und produzierten Chips ersetzt werden müssen haben die schon recht klare Zahlen, dazu kommt noch Aufwand, Kostenübernahme für die MB Hersteller usw.


Toll, so wie der Großteil der produzierten Ware im industriellen Bereich. Selbst Obst und Gemüse ist ein Massenprodukt...


Hersteller wie Chiquita liefern jedes Jahr zig Millionen Bananen aus. :rolleyes:

Eine Rückstellung um ETWAIGE eigene Kosten und Schadensersatzansprüche abdecken zu können.

Und eine Schätzung da selbst für Intel momentan noch nicht genau absehbar ist welche finanziellen Folgen das ganze haben wird.

Oder bist Du da etwas schlauer ? :rolleyes:

Der Hinweis auf Massenprodukt damit ein Merk-Befreiter wie Du nachvollziehen kann in welcher Relation der Betrag steht.

Der restliche D*nnpfiff bedarf glaube ich keiner Kommentierung. :coolblue:
 
IronAge, schmeißt hier mit Begriffen wie Merkbefreiter um sich, merkst aber selbst nicht das du es bist...
 
scheinbar gibt es doch noch Hoffnung das Chips mit B1 stepping verbaut worden sind. Ich hoffe das trifft nicht nur auf GB zu

Natürlich, Intel hat hald bereits bei der zweiten Rev. B2 paar Sachen geändert wodurch das SATA-II Problem verursacht wird! Also alle die schon im Dez. etc Ihr Board gekauft haben, können das alles erst mal in Ruhe verfolgen... und alle Anderen genauso, da Ihr auf euren Boards Garantie habt und im Fall der Fälle umtauschen könnt!
 
Dann hat der jenige Grundlegend einen Fehler in seinem Backup Konzept gemacht. Nochmal:
JEDEM dem seine Daten wirklich wichtig sind, macht ein Backup der Daten. Und macht das Backup auch so, das er im Fehlerfall seine Daten quasi ohne Verlust wiederherstellen kann.
Jeder der das nicht macht, hat eben Pech gehabt. Eine HDD kann immer ausfallen. Und das nicht erst seit Intel den Fehler aufgezeigt hat.

Vielleicht gibt es bereits Personen, die zwar ein gutes Backup-Konzept haben, aber das unwissend von einem mangelhaften SATA-Port durchkreuzt wurde?
Dann nützt wohl leider die beste Backup-Strategie nichts...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Situation kann man auch was Gutes abgewinnen. Man kann im großen Stil sehen, wie die einzelnen Mainboardhersteller mit ihren Kunden umgehen. Ich für meinen Fall werde das genau beobachten. Da sich in der Qualität der Produkte soviel nicht mehr tut ist neben dem Preis vor allem der Umgang mit seinen Kunden für mich sehr wichtig. Mal abwarten, was sich so tut.
 
ja toll jetzt hab ich das sandy system komplett un jetzt lese ich eben sowas ...

woran kann ich denn erkennen ob mein Asrock Extreme 4 betroffen ist ?

gut Sata 2 da pups ich drauf solange nicht doch irgendetwas anderes doch mitbetroffen ist ...

da ich das mobo + cpu + ram zuerst bestellt habe sind die 14 tage auch schon rum ... baue ich jetzt den pc zusammen muss ich vllcht in nem monat das board rausruppen und es tauschen lassen und habe dann am besten noch 6 wochen hier einen völlig nutzlosen PC rumstehen

TOLL
 
Noch was Kurioses, jetzt mit den 2 2TB Platten an den SATA 6GB und den 2 Velociraptoren an den SATA 3GB Ports des P67 scheints zu funktionieren, wenn ich sie umsteck, hab ich die Freezes. Naja, ich lass jetzt die 2x2TB am Marvel und die 2 Velocis an den SATA 3GB bis zur Rückrufaktion, in meinen Augen kommt die 100%ig
 
@Biberlord

es sind nur die SATA2 Plätze betroffen und in diesem Fall dürfte der Austausch beim Händler stattfinden. Zum Rest einfach mal die News komplett lesen.

MfG
Heinz
 
Das bezahlt Intel aus der Porto-Kasse. Außerdem ist das nur eine Rückstellung und damit Schätzung seitens Intel.
Heute morgen waren es noch 700.000.000$. Vorher habe ich irgendwo gelesen bis zu 1.000.000.000$, und ich bin mir ziemlich sicher das Intel das wesentlich mehr kosten wird.
Firmenwert ist mom. ca. 125.000.000.000$.
 
@Biberlord

es sind nur die SATA2 Plätze betroffen und in diesem Fall dürfte der Austausch beim Händler stattfinden. Zum Rest einfach mal die News komplett lesen.

das wären ja nur die 4 weißen anschlüsse ... da ich noch ne controller karte hier habe die mir im notfall noch ein paar sata poerts liefert wäre das ja kein weltuntergang

hab allerdings angst dass dann bios nur noch für neuere versionen geliefert wird
und sollte es doch mal zu einem defekt kommen der hersteller/händler sagt jo hast ja net umgetauscht ...
 
Vielleicht gibt es bereits Personen, die zwar ein gutes Backup-Konzept haben, aber das unwissend von einem mangelhaften SATA-Port durchkreuzt wurde?
Dann nützt wohl leider die beste Backup-Strategie nichts...

Dann ist das Konzept nicht richtig ;)
Übrigens, zu einem anständigen Backup Konzept gehört auch die Probe des Ernstfalls. Sprich sind die gesicherten Daten auch verwertbar ;) Sowas probt man üblicherweise in regelmäßigen Abständen.

Wie gesagt, jeder muss für sich selbst einschätzen, welchen Aufwand er in einem Backup treibt. Je nach Wichtigkeit der Daten kann ein anständiges Backup in Kosten die eigentliche Hardware um ein vielfaches überschreiten...

Ich verstehe aber auch so richtig nicht, warum man nun hier so darauf rumreitet... Ich will nicht wissen, wie viele Leute hier kein Backup fahren. Und so näkische Spielereien wie Raidlevel aus Redundanzgründen...
Ich werfe einfach mal in den Raum, das im Schnitt gesehen wohl mehr HDDs sterben werden inkl. Datenverlust durch fehlende Backups als hier der Fehler im Chipsatz überhaupt an Daten vernichten kann... -> Meine Meinung zu dem Thema.
 
Na dann muss i mir noch ne Sata 6Gb Platte kaufen...kak

Obwohl wenn i glück hab und es fängt erst in nem jahr zu spinnen an da hab ich den pc eh nimma lol.....system 1 Woche jung und schon im A.....
 
Als ich meine Intel Postville bzw. Crucial C300 an einen der betoffenen S-ATA II Ports betrieben habe kam es teilweise zu unmotivierten Bluescreens die weder auf das Übertakten (Bluescreens traten auch bei Standarttakt auf) noch sonstige Software-Fehler zurück zu führen waren.

Hier mal die Fehlermeldung: "Der Computer wurde nach einem schwerwiegenden Fehler neu gestartet. Der Fehlercode war: 0x00000124 (0x0000000000000000, 0xfffffa8009076028, 0x00000000be000000, 0x0000000000800400)."
Eine zweite Fehlermeldung die keinen Absturz bewirkt hat: "Der Treiber hat einen Controllerfehler auf \Device\Harddisk4\DR5 gefunden." Dieser Fehler ist auf beiden Rechnern vorhanden und zwar als ich jeweils die S-ATA II Ports verwendet hatte, seit ich die S-ATA III Ports nutze trat dieser Fehler nicht mehr auf.

Eventuell ist das auch schon auf den fehlerhaften Transistor der PLL-Schaltung zurück zu führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann muss i mir noch ne Sata 6Gb Platte kaufen...kak

Obwohl wenn i glück hab und es fängt erst in nem jahr zu spinnen an da hab ich den pc eh nimma lol.....system 1 Woche jung und schon im A.....

wieso das denn??? Du kannst auch eine Serial ATA/300 Frstplatte an einem SATA 6GB Anschluss betreiben
 
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