[Sammelthread] Abit IP35 Pro "Snake" / IP35 "Dark Raider" / IP35-E (Intel P35) [2]

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allo,

ich habe ein Problem:

Mein IP35-E stellt ab und zu einfach von selbst den FSB, Vcore und die ganzen OC Settings zurück und bootet standardmäßig, obwohl wenn ich dann ins BIOS gehe die OC Einstellungen eingestellt sind.
Wenn ich dann einfach auf Save Settings gehe und neu boote, funktionierts wieder.
Aber halt dann auch nur ein paar Boots.

An was kann das liegen?

Danke schonmal.

Grüße
 
allo,

ich habe ein Problem:

Mein IP35-E stellt ab und zu einfach von selbst den FSB, Vcore und die ganzen OC Settings zurück und bootet standardmäßig, obwohl wenn ich dann ins BIOS gehe die OC Einstellungen eingestellt sind.
Wenn ich dann einfach auf Save Settings gehe und neu boote, funktionierts wieder.
Aber halt dann auch nur ein paar Boots.

An was kann das liegen?

Danke schonmal.

Grüße

Las mich raten, du machst das Netzteil oder die Steckdosenleiste immer aus wenn du nicht am PC bist?! Dann ist das immer so, er speichert die OC Daten aber damit er nich abkackt beim hochfahren wenn sie nicht stable sind und man ins Bios kann um sie umzustellen, wendet das Board die nicht an....


mfg.
Mc
 
Muss man mit dem Board etwas beachten beim betreiben der neuen Q-Prozzis, habe hier im Forum nen kleinen Q9300 erstanden und möchte den jetzt als Austausch für den E6600 einsetzen. Neuer RAM für 1:1 kommt auch (Crucial-Ballistix).
Es hiess ja immer das das Board die Q's nicht so mag, auch Spannungsmässig. Möchte aber eben gerne die 3GHz wie mit meinem E erreichen und das ohne Temp.-Problem.
 
Ahoi Spieluhr, da ich meinen Rechner jetzt dann doch mal fertigstellen will (die letzten HDDs sind eingetroffen) will ich ihn gleich mal von Grund auf wieder aufbauen. Dabei will ich auch die Kühlkonstruktion vom Board runternehmen, WLP drauf und wieder dranbauen - hast Du da Schrauben benutzt - welche wären das? Die Plastikpins will ich mir eigentlich nicht wieder antun...
 
Muss man mit dem Board etwas beachten beim betreiben der neuen Q-Prozzis, habe hier im Forum nen kleinen Q9300 erstanden und möchte den jetzt als Austausch für den E6600 einsetzen. Neuer RAM für 1:1 kommt auch (Crucial-Ballistix).
Es hiess ja immer das das Board die Q's nicht so mag, auch Spannungsmässig. Möchte aber eben gerne die 3GHz wie mit meinem E erreichen und das ohne Temp.-Problem.

Die 3Ghz dürften eig ohne Probleme drine sein, soviel ich weiß gibt es blos Probleme wenn die vcore stark angehoben werden muss wegen den Spawa's....stark schwankende Spannung und sowas...aber 3Ghz dürften kein prob sein.... Zieh dir blos vorher das aktuellste(17er) Bios und dann müsste alles funzen...

mfg.
Mc
 
Na das stimmt mich schonmal positiv. Hoffe nur mein BTF92-OC hält dann auch den Q so schön kühl wie der E. ;)

17er BIOS ist bereits installiert.
 
@ Moosbart: Nö, hab wieder die Plastikpins gesteckt, reichen mir für die Boardpipe.
 
Ja, eigentlich schon. Hab da ja ein neues Wärmeleitpad drunter gemacht, keine Paste, weil das alte Bläschen geworfen hatte und PWM liegt so um die 45-55° je nach Umgebungstemperatur. Das halte ich für voll in Ordnung, im Gegensatz zu vorher. :fresse:

guru1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Na mal sehen, wie es bei mir wird, will nach dem Umbau nochmal schauen, was an OC noch so drin steckt... hast ja auch nen schönen Festplattenpark bei Dir drin ;-)
 
Wird noch aufgestockt. :haha: In meinen neuen Rebel12 mit den 3 CM-Festplattenboxen (Alu, belüftet mit 120er) hats da gesamt Platz für 18 Platten.

..einzig die WD nervt halt ein wenig. Die schwingt, trotz doppelter Entkopplung, wenn man ganz genau hin hört und wird allgemein wärmer als die Samsungs. :rolleyes: Naja, bleib ich halt bei Samsung sind noch die besten.

Das hier ist der -> Rebel 12 ..gut & günstig. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternativ könnte man auch kunstoffschrschrauben nehmen anstelle der pins.
Die sind im Handling bestimmt einfacher als Metallschrauben. ( Isolierung etc... )
In Baumärkten findet man die auch
 
@alfisti miss doch mal bitte, was das mobo im windows->energiesparenmodus/standby frisst
 
Alternativ könnte man auch kunstoffschrschrauben nehmen anstelle der pins.
Die sind im Handling bestimmt einfacher als Metallschrauben. ( Isolierung etc... )
In Baumärkten findet man die auch

Werd mal schauen, ob ich da was finde, klingt aber schonmal gut, danke! :-)
Hinzugefügter Post:
Wird noch aufgestockt. :haha: In meinen neuen Rebel12 mit den 3 CM-Festplattenboxen (Alu, belüftet mit 120er) hats da gesamt Platz für 18 Platten.

..einzig die WD nervt halt ein wenig. Die schwingt, trotz doppelter Entkopplung, wenn man ganz genau hin hört und wird allgemein wärmer als die Samsungs. :rolleyes: Naja, bleib ich halt bei Samsung sind noch die besten.

Das hier ist der -> Rebel 12 ..gut & günstig. ;)

Bei mir ist bei 10 dann Schluß, mehr paßt nicht in den Stacker - zumindest nicht bei Abständen, die ich wegen Kühlung noch tolerieren würde ;-) Ich hoffe nur, dass man NT das Anfahren dann noch mitmacht. Vor allem wenn ich der Graka auch mal OC zumute. Werd dann, wenn fertig auch endlich mal Pics schießen...
 
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Ja, daß NT wird bei vielen Festplatten zur kritischsten Komponente und muß entsprechend dimensioniert sein. ;)

Ich hatte das mal vor ein paar Tagen nachgemessen und den absoluten Spitzenwert hat man direkt nach einschalten des Rechners, wenn die Platten mit klacken (Parkposition der Köpfe) anlaufen. Bei meinen derzeit 7 Platten konnte ich da in den Moment mal ebend ca. 310 Watt für ca. 1-2sek. ablesen.
Davor und danach pendelte sich das dann auf 182~188 Watt ein.
Das macht, rechnet man das mal PI*Daumen um, satte 120 Watt bei 7 Festplatten während der Einschaltsequenz. Hochgerechnet auf zwei dutzend Festplatten wird da schon ein 500 Watt NT fällig und nicht auszudenken, wenn da das NT dann nicht passend dimensioniert ist. :fresse:

Hier mal ein paar Werte:

Rechner Standby - 8 Watt
Einschaltsequenz Bootlogo - 206 Watt
Spitzenwert bei anfahren der Festplatten - bis 310 Watt für 1-2sek.
Biossequenz Hardwareerkennung - 192~197 Watt
Windowssequenz Ladebalken - 188~190 Watt
Desktopsequenz Aufbau/Treiberload - 212~214 Watt
Desktopsequenz Idle (abgelesen nach ca. 2min.) - 182~188 Watt pendelnd
 
Zuletzt bearbeitet:
messt doch mal bitte standby/energiespaaaren :o (ich meine das standby über windows, nicht den rechner herunterfahren)
 
Also wenn ich Vista in den Energiesparmodus schicke zieht er laut Voltcraft Energy Check 3-4 Watt aus der Dose
 
geilo! dann brauch ich den rechner gar nimmer runterfahren, wenn er im standby das gleiche wie beim vollständigen aus zieht :d
 
Komplett mit TFT in Standby 13 Watt laut BaseTech-Messgerät.

edit @ muesli: Schonmal übers Jahr ausgerechnet, was du verpulverst wenn du das mit deinen ganzen Geräten so handhabst über Nacht? Da sind ein paar Steckerleisten mit Netzschalter garantiert billiger. ;)
 
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ich hab tft, drucker etc anner masterslave-dose. somit fällt nur der rechner im standby-modus ins gewicht
 
Bei meinem IP35-E hat sich der Lan Anschluss verabschiedet, gestern habe ich an den Support eine email geschickt und vorhin eine Antwort gekriegt inkl. neuem Bios.
Das sollte ich mal aufspieln und gucken ob der Lan Anschluss dann wieder geht.

Anscheinend gibt es ne neue Beta für das IP35-E; M630A_18.B01


Dann werde ich wohl heute oder morgen mal das IP35-E wieder kurz in Betrieb nehmen müssen und das bios mal testen!
 
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hey folks!

ich hab seit nem 3/4Jahr ein Abit IP35, und ich war von anfang an begeistert. Layout, Bios, Qualität, alles hervorragend. Ich hatte schon einige Bretter, aber das hier ist das wohl beste. Aber genug der Schwärmerei.
Ich habe zuerst einen E2140 mit 3ghz betrieben, inwischen bin ich zu einem E8200 gewechselt. Der lässt sich takten wie sau, bei 4,2ghz und fsb 2,1ghz war schluss, das mainboard wollte galub nicht weiter. Man kann sicher noch was mit spannungen versuchen, aber ich wollt nicht weiter. Hab ich den Multi herabgesetzt gab es sich bei 538Mhz ebenfalls eine bootschleife. Aber das kann ebenso am prozzi liegen? Egal, über 2GHz sind also möglich. Zur zeit fahre ich einen takt von 3,66ghz bei 1832MHz FSB (458mhz).

Nun ist mir schon mit dem E2140 und fsb1500 die doch relativ hohe Temperatur der Mainboardkühlung aufgefallen. Der Chipsatz wurde bei 1833mhz schon extrem heiß. Also nichts mehr was meiner ansicht nach tolerierbar ist. Von den beiden Tempsensoren bekam ich da nur wenig glaubhafte 32°-38° mainboard bzw. 46°-60° PWM.
Dann bin ich auf diesen artikel gestoßen:
http://www.tweakpc.de/hardware/tests/kuehler/chipsatz/mega_roundup/s03.php
zweiter absatz; ähnliche beobachtungen konnte ich auch mit meinem p35 machen, 40° wollt ich nicht mehr erreichen. Wie sich rausgestellt hat ist diese temp aber eher die der southbridge, aber dazu später.

Ich hatte also noch einen alten zalman nbf47 rumliegen, wie sich auch dem artikel entnehmen lässt kein schlechter kühlkörper. Bei derart hohen Temperaturen ist es mir auch unbegreiflich was die heatpipe da soll. Zwei heiße Punkte miteinander zu verbinden, das ist meilenweit am sinn einer heatpipe vorbei. War nur noch rauszufinden was da wen "heizt", der chipsatz die mosfets oder umgekehrt.
Also mainboard raus, chipsatz vom kühlkörper befreit und einfach mal versucht an der heatpipe zu drehen. Ging überraschend einfach, der Kühlkörper befindet sich nun 90° zur alten Position direkt vor dem Gehäuselüfter.
Ergebnis: Der Kühlkörper der Mosfets bleibt kalt und der PWM-tempsensor meldet nur noch maximale 50°. Irgendwas auf dem mainboard in der näheren umgebung wird also doch noch recht warm? egal, der kühlkörper jedenfalls nicht. Der zalman auf dem P35 wird hingegen noch gut heiß, aber schon etwas weniger. Also nicht das gelbe vom ei, besonders wenn man einen Kühler wie den xigmatek s1283 verwendet. Meine ocz reaper bieten nochmals gut windschatten.
Also neuer plan. Das einzig möglich passende war nach einiger suche der Thermalright HR-05 SLI (IFX). Dazu hab ich mir einen 80er Arctic pro tc besorgt, ein temp-geregelter Lüfter.
Und siehe da, alles passt perfekt. Der Thermalright Kühler ist genial, bringt halteklammer für nen 80er mit. Nur die montage, naja genug druck, aber man sollte danach nicht daran drehen. Aber er passt sich genau zwischen Graka und s1283 ein, obwohl der cpu-kühler nach hinten zeigt, also schon bisl über den chipsatz ragt.
Ergebnis: Nun ist auch der Chipsatz Gesäßkalt, 500MHz FSB ohne Spannungserhöhung möglich.
Gelegentlich werde ich vielleicht mal berichten was ich maximal hinbekommen hab. 2,1ghz wird aber wahrscheinlich die grenze bleiben. Und meine CPU will ich im Moment noch nicht so sehr belasten, also interessierts mich im Moment nicht. Mainboard-tempsensor meldet übrigens immernoch die gleichen temperaturen, hat also nix mit der Northbridge zu tun.

Ich hoffe das gibt dem ein oder anderen den entscheidenden Tip. Eigentlich wollt ich ja nur sagen, falls nicht jemand schon vorher da war, aber dann nochmal:
Der Thermalright HR-05 SLI passt auf das Abit IP35(-E) wie die Faust aufs Auge. Auch mit 80er Lüfter und großem cpu-kühler. Bei passiven Betrieb muß man halt noch bisl auf die temps achten, denn der Kühlkörper is schon etwas nahe an der graka, hat aber noch Luft. Aber auf jeden Fall ein Muß in Verbindung mit einem FSB an die 2GHz oder darüber hinaus.

Greetz,
hellm
 
Zuletzt bearbeitet:
Anscheinend gibt es ne neue Beta für das IP35-E; M630A_18.B01

Da bist du wohl der erste dem dieses Bios geschickt wurde.
Im Abit-Forum konnte ich nichts dergleichen finden. Angeblich soll das 18er ja alle Probleme im Hinblick auf FSB-Reset beheben...
Kannst es ja mal hochladen.

P.S.: Hab rein Interesse halber mal bincomp über das 17er vom IP35 Vanilla und IP35-E laufen lassen. Die sind zu 100% identisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
@hellm

Wäre nicht verkehrt, wenn du mal ein paar Bilder von deiner Konstruktion posten würdest... :)
 
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