[Sammelthread] Abit NF-M2 nView (nForce 430 MCP)

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Misst hätte ich doch mal den Infinity genommen... habe den Ninja. :wall:

EDIT: @posbich kann es sein das die Heatpipes beim Infinity im montiertem Zustand oben und unten sind? Der Ninja hat ja rundum welche und die sind im Weg. -.- Habe mir jetzt nochmal 2GB Ram bestellt und nen Infinity =)
 
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Also bei mir sieht das ganze dann so aus:



Also sind die Heatpipes links und rechts. Glaube aber du kannst den auch drehen. Aber Angaben ohne Gewähr. Bzw. bin zu faul jetzt schnell in meine PC-Wunderbastelbude zu gehen ;)

Ansich ein schönes Board wenn da nicht diese Maken mit den Tempsensoren wären.
 
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Nervt mich auch schon die ganze zeit,was gäbes es dann als alternative?
 
Naja für Linuxnutzer bleibt eigentlich nur das ABIT AN-M2/HD mit Nvidia 7025/7050 Chipsatz. Oder halt andere mit NV Chipsatz. Aber da gibts noch keine lieferbaren Exemplare und Testberichte.

Naja das NF-M2 nView sollte ja auch angeblich problemlos unter Linux laufen ...
 
Also bei mir sieht das ganze dann so aus:



Also sind die Heatpipes links und rechts. Glaube aber du kannst den auch drehen. Aber Angaben ohne Gewähr. Bzw. bin zu faul jetzt schnell in meine PC-Wunderbastelbude zu gehen ;)

Ansich ein schönes Board wenn da nicht diese Maken mit den Tempsensoren wären.

Betreibst du deine CPU passiv, oder wird das Board in einem Barebone eingebaut ?
Der Infinity sitzt ja so auf dem Board, das er nach dem Einbau des Boards und aktiver Kühlung durch nen Lüfter, in Richtung Boden oder Decke blasen würde :eek:
 
So, nachdem ich gierig etliche Threads hier im Forum studiert habe, möchte ich doch als Entschädigung mal meinen Kommentar zu diesem Mainbord hinterlassen :-)

Aber erst mal großen Dank an che_new für die vielen hilfreichen Hinweise und Tests!

Das Mainboard steckt in einem Xilence-Mini-Tower zusammen mit einem AMD 64 X2 3600+ Brisbane, 2x 1 GB G.Skill 4,4,4,12 Speicher, Be-Quiet 350 W Netzteil und Sythe Ninja Rev.B Kühler.

Nach dem ersten Zusammenbau lief gar nix! Da hab ich ganz schön frustriert geguckt. Nach stundenlangem rumprobieren lief immer noch nix ... da hab ich noch frustrierter geguckt. Also zurück zum Händler damit ...

Nach 4 Tagen meldete der sich ... er habe die Mainboardbatterie rausgenommen, wieder eingesetzt, und nun würde das BIOS sich melden. Toll, dachte ich mir, hab das Ding abgeholt ... und es lief wirklich! Nur das Reset-Kabel des Gehäuses war nicht mehr angeschlossen. Nachdem ich es angeschlossen hatte, lief auf einmal wieder nix mehr!

Ich bin dem Phänomen nicht auf den Grund gegangen ... eigentlich kann nur ein defekter Reset-Taster im Gehäuse dafür verantwortlich sein ... aber vielleicht hilft es einigen hier weiter. Vielen Dank auf jeden Fall an die Mitarbeiter von K&M Elektronik für die kulante Lösung,die mich keinen Cent gekostet hat.

Nachdem der Rechner nun lief, kam noch eine 3,5 Zoll Samsung PATA-Platte dazu und ein SATA-DVD-ROM und eine G-Bit-Netzwerkkarte und eine W-Lan-Netzwerkkarte.

Ziel des ganzen war es, nicht zu übertakten, sondern einen möglichst kühlen Rechner mit möglichst wenig Lärm und möglichst wenig Watt zu erhalten.

Das mitgelieferte BIOS war die uralt-Version 12 ... schon das BIOS zeigte Temperaturen über 70 Grad an. Das gab sich mit dem Beta-BIOS Ver.14, welches sich übrigens auch per DOS-Diskette flashen lässt. Windows ist nicht nötig.

Debian Ver.4 lässt sich auf dem alten BIOS übrigens mit dem Kernel-Parametern "noapic" installieren ... mit dem Beta-BIOS Ver.14 ging es reibungslos ohne Parameter. Sämtliche Onboard-Geräte wurden erkannt. Ob nun der Sound auch aus dem richtigen Ausgang kommt und wie sich Xinerama aktivieren lässt, habe ich allerdings nicht mehr ausprobiert.

Was mich freut ist, daß die CPU sich massiv undervolten lässt. RMClock war weniger tauglich, weil es bei größeren Vcore-Änderungen einen sofortigen Neustart produzierte, aber mit Crystal CPUID ließ sich die CPU auf 0,9 Volt unter Vollast (prime) betreiben und unter 0,8 Volt idle.

Das System wird nur durch den (genauer gesagt "die beiden") Netzteillüfter gekühlt - der CPU-Lüfter ist nicht montiert. Das ist ausgesprochen leise!

Dafür steigt die CPU-Temperatur bei 30 Grad Umgebungstemperatur auf 59 Grad unter Vollast an (dual prime). Im idle sind es gemütliche 39 Grad, während die "SYS"-Temperatur bei 45 Grad liegt. Das sagt zumindest Abit EQ ... nach meinem sehr subjektiven Temperaturempfinden übertreibet Abit EQ um ca. 5 Grad. Wer seine Hardware schonen möchte, sollte zumindest einen weiteren Gehäuselüfter anbringen.

Übertakten war, wie gesagt, nicht das Ziel. Dementsprechend mies sind meine Ergebnisse. Ich war froh, den Speicher auf das versprochene 4-4-4-Timing bringen zu können ... danach war nach etlichen Dual-Prime-Testläufen bei einer moderaten Grund-Takt-Erhöhung von 200 auf 204 Schluss. Somit läuft der Prozessor nicht mal auf 2 GHz und der Speicher auf 387 MHz. Unterm Strich hab ich aber so einen höheren Speicherdurchsatz als wenn ich noch am Multiplikator rumschrauben würde, und das war mir der Onboard-Grafik zuliebe wichtig.

Beim Stromverbrauch hab ich auch keine Rekorde gebrochen ... ca. 60 Watt Idle, aber dafür nur 82 Watt unter Vollast. Da das System 24/7 unter Last stehen wird, ist das für mich ein Gewinn.

Und da die Frage auftauchte ... der Scythe Ninja Rev.B drückt leicht auf den Kühlkörper der ersten Speicherbank beim G.SKILL-Speicher. Das hat nicht gestört, aber ich hab die Speichermodule sicherheitshalber in die entfernteren beiden Slots gesteckt. Läuft immer noch. Mit einer Metallfeile und etwas Bastelwillen sollten sich die störenden 2 Milimeter vom Kühlkörper entfernen lassen, so daß man alle 4 Speicher-Slots verwenden kann.

Alles in allem bin ích zufrieden ... sehr leise, moderater Stromverbrauch, DualHead onboard ... mal sehen, wie es mit den Feinheiten unter Linux aussieht ...
 
Betreibst du deine CPU passiv, oder wird das Board in einem Barebone eingebaut ?
Der Infinity sitzt ja so auf dem Board, das er nach dem Einbau des Boards und aktiver Kühlung durch nen Lüfter, in Richtung Boden oder Decke blasen würde :eek:

Das ganze sieht im Moment so aus:



Ist aber noch eine Menge zu tun.

@ Enuiu: Da bin ich ja mal gespannt ob du es hinbekommst, die korrekten Core Temperaturen mit lm_sensors auszulesen. Bei mir war alles dabei von -25° bis +80°. Welchen Linuxkernel benutzt du? Viel Glück weiterhin.
 
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posbich, das war ein standard Debian 4.0 Etch mit 2.6.18er AMD64 Kernel. Die Installation lief "out of the box" reibungslos mit neustem BIOS. Nachdem ich dann erkannt hatte, daß der Firewire-Port als eth0 erkannt wird und ich über eth1 ins Netz komme, war ich auch online.

Sinn der Win XP Installation war es, mit Abit EQ zu prüfen, wie sich die Temperaturen so entwickeln. Auch wenn jeder so ein Lieblingstool hat, halte ich Abit noch am ehesten für in der Lage, ihre eigenen Sensoren auszulesen. 59 Grad CPU-Temp bei 30 Grad Zimmer-Temp unter Vollast halte ich für vertretbar ... also brauche ich mich mit lm_sensors nicht groß rumzuärgern. Die VCore-Einstellung mit cpufreq ist natürlich ein anderes Thema *g*

Nebenbei ... _falls_ ich doch noch mal einen Lüfter in das Gehäuse baue, so würde ich ihn nicht auf die CPU setzen, sondern direkt an die Gehäuserückwand, damit die heiße Luft schneller aus der Kiste abtransportiert wird. Das Board selber heizt nämlich ganz gut, und unter Last wärmen CPU und Board sich dann gegenseitig, wenn der Quirl die Wärme nur im Gehäuse umherjagd. Das gilt natürlich nur für konservative Menschen wie mich, die ihre Gehäuse noch zuschrauben *g*
 
...RMClock war weniger tauglich, weil es bei größeren Vcore-Änderungen einen sofortigen Neustart produzierte, aber mit Crystal CPUID ließ sich die CPU auf 0,9 Volt unter Vollast (prime) betreiben und unter 0,8 Volt idle...

Wow, ich habe das Problem mit RMClock auch, wenn ich per Performance on Demand dynamisch takte, schmiert die Maschine ab und zu ab bzw bleibt manchmal stehen und ich hatte auch schon Bluescreen. Wenn ich Maximal Performance einstelle, also mein 3800+ mit 1,2 Volt und 2 Ghz läuft, dann arbeitet die Kiste stabil. Ich habe schon alle möglichen Einstellungen probiert, konnte aber das Problem einfach nciht finden.

Also werde ich mal Crystal CPUID test.
 
Weis jemand, ob ein Coolermaster GeminII problemlos auf das Board passt?

Grüße
Paff
 
Das mitgelieferte BIOS war die uralt-Version 12 ... schon das BIOS zeigte Temperaturen über 70 Grad an. Das gab sich mit dem Beta-BIOS Ver.14, welches sich übrigens auch per DOS-Diskette flashen lässt. Windows ist nicht nötig.

Hallo.
Wo bekomme ich denn das bios??
Kann mir bitte jemand der die version hat eine pm schicken.
Ich habe das board am samstag bekommen, und einen x2 3600+ brisbane eingebaut. Seit dem nervt mich das bios weil die cpu angeblich 70 - 80 grad heiß ist. (schon kurz nach dem einschalten)
Mit dem bios v.13 ist das problem noch nicht behoben.
 
Hallo.
Wo bekomme ich denn das bios??
Kann mir bitte jemand der die version hat eine pm schicken.
Mit dem bios v.13 ist das problem noch nicht behoben.

Ne, als PM werden keine Bios Versionen verschickt, aber ich kann dir das Posting zitieren vom User McMarten, der es hier gepostet hatte :d

So, hier ist es....

Tempreading sieht besser aus (48°C anstelle von 72°C) aber den VCore kann man immer noch nicht runterschrauben.

Und ja, ist die Beta 14B.02

Hier könnt ihr es saugen: http://herrbiernot.de/Stuff/M603B_14.B02

Gruß McMarten


Denk aber dran....das ist kein Final Bios....flashen auf eigenes Risiko ;)
 
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Wow, ich habe das Problem mit RMClock auch, wenn ich per Performance on Demand dynamisch takte, schmiert die Maschine ab und zu ab bzw bleibt manchmal stehen und ich hatte auch schon Bluescreen.

Ich hab mich mit RMClock langsam an die optimalen Einstellungen herangearbeitet ... ohne irgendwelche Probleme. Langsames absenken des VCore ging problemlos. Und als ich dann die brauchbaren Einstellungen gefunden hatte und schlagartig von 1,25 Volt auf 0,9 volt absenken wollte, hat sich das Mainboard einfach ausgeschaltet ... nicht mal ein Blue-Screen ... einfach "aus", und das sofort.

Crystal CPUID machte dann, was ich wollte.

JonnysRache schrieb:
Wo bekomme ich denn das bios??
Kann mir bitte jemand der die version hat eine pm schicken.
Mit dem bios v.13 ist das problem noch nicht behoben.

dem Beitrag von funb ist wenig hinzuzufügen, außer, daß man das BIOS wohl auch auf direkte Anfrage bei Abit bekommt.

Das "Beta" hat auch mich misstrausch gemacht, aber ehrlich gesagt - viel kann man an dem Mainboard nicht versauen und brauchbare Temperaturangaben sind verdammt wichtig, wenn man das Board ohne CPU-Kühler betreiben möchte. Also dachte ich mir "versuch's einfach mal" und ich kann nur bestätigen "es funktioniert", Beta hin oder her.
 
Die Version 14 vom Bios ist jetzt auch offiziell auf der Abit Seite erhältlich.

Bios ID: 14 ---> klick <---

Changelog BIOS ID:14
1. Recalibrate CPU temperature.
2. Fixed an issue where the system sometimes unstable when Athlon 3800+ installed
4. Update CPU micro code
5. Support BE2300 and BE2350
BIOS compiled date: 04/27/2007

Hat ja lange gedauert. Man beachte das Datum vom Bios....schön das es jetzt schon veröffentlicht wurde ;)
 
lol okay dann ist auch mal mit diesen verrückten
temperaturen schluss :fresse:

CPU Temp: 64°C
Kern 1: 3°C
Kern 2: 0°C



:lol:
 
ja wenn sie denn mal stimmen würde

kurz nach dem Start steht da sogar:

Kern 1: - 2°C
Kern 2: - 5°C
 
Also mit dem beta Bios (nun ja sogar offiziell), könnten die temps bei meinem brisbane stimmen.

CPU: ca.43 Grad
Core1: um die 23 Grad
Core0: ca. 10 Grad

Alles im Idle gemeßen mit dem boxed kühler.

Kommen die werte wohl hin?
Habe da noch keine ahnung von was bei einem amd so normal ist, da es mein erstes amd sys ist.

ps:
Bios per pn. Naja eine adresse von jemanden der es hat hätte mit auch schon gereicht. ;)
 
Sieht doch einigermaßen realistisch aus....bis auf die einzelnen Core Temps.
Aber wenn ich so überlege, bei deinem X2 EE 3600+....hmm.

Bei mir siehts mit nem X2 4200 EE Windsor folgend aus:

CPU: 29 °C
1.CPU: 24 °C
2.CPU: 25 °C

Auch alles im Idle, mit nem MaxOrb auf 50% (sogar im engen Barebone) zu laufen.
 
Hat jemand nen Foto von dem Board in absoluter Topqualität und hoher Auflösung? Die normalen Bilder sind alle nicht so gut.
 
Wofür bräuchtest du es denn? habe nämlich nur welche von den Chipsatzkühlern und umgebung mit angelegten Lineal zur späteren Größenbestimmung zwecks wakü einbau
 
Endlich ist das Bios da, es geschehen noch Zeichen und Wunder. Habe mit meinem 4000er Brisbane und dem Infinity 33°C bei 26°C Zimmertemp mit aktiviertem C&Q.
 
ich kann das Bios nicht flashen. Immer wenn ich awdflash unter windows starten möchte kommt folgende fehlermeldung:

The image file C:\Documents and Settings\Administrator\Desktop\nfm214\awdflash.exe is valid, but is for a machine type other than the current

Kann mir da jemand weiterhelfen? Betriebssystem ist Windows XP 64Bit

Grüße
Paff

EDIT: Achso und kann mir jemand sagen, mit welchem Tool ich die onboardgraka übertakten kann? Mit Rivatuner gehts leider nicht, diese Option wird gar nicht angeboten.
 
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ich habs mittlerweile geschafft :)

Übrigens: Bei mir hat das Vorgängerbios schon die korrekten Temps mit einem Brisbane angezeigt, denn die haben sich nach dem Update nicht verändert. Leider sind diese zu hoch :( Muss ich noch irgendwas machen.
 
Kann mir noch jemand erklären, warum die CPU Temp so hoch ist, aber die Core1 und Core2 Temps viel niedriger sind? Welche sind denn nun korrekt?
 
Hallo? *echo echo*
Wo sind denn die ganzen nview-user hin? :fresse:
Kann denn niemand was zu onboardgraka-oc, temps sagen?
 
Die ganzen nView User haben warscheinlich schon auf andere Boards gewechselt ;) Ist ja auch nicht mehr groß im Handel vertreten das Board.
Hab nen Windsor drauf und keine Probleme mit den Temp Angaben seit dem 13er Bios. OC bei der Onboardgrafik lohnt warscheinlich auch nicht.
Frag mal bezügl. der Temps direkt bei Abit an. Die hatten mir damals auch relativ fix die 13er Biosversion per Mail geschickt, als die noch nicht verfügbar war.
 
Hmm also ich habe eine Lüftersteuerung welche die Tenps anzeigt ;) .
Hmm ist auch er untertaktet ... 1,35 Ghz @ 0,8 volt :)
Mess einfach mit einem Termometer mal nach.
 
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