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Als wenn RDN2 irgendetwas damit zu tun hat, der Betatreiber hier hat noch nicht mal WHQL und du palaberst von RT Coding . Das Feature ist kein direkter Teil von DirectX sondern Windows und hat per se gar nichts mit RT am Hut.Bessere GPU Auslastung, schnellere Funktionen, etwas mehr Performance (durch weniger Overhead) und wenn RDNA2 endlich landet, werden die RT-Coder sich auch drüber freuen. (Zu mindest theoretisch - bisher haben einige Leute vom grünen Team von Regressionen in der Performance geschrieben, entsprechend kann es auch bei AMD erstmal zu Einbußen kommen - deshalb sollte etwas getestet werden)
"Bekannte Probleme dieser Treiberversion sind;" . Klingt auch stark nach GPU Scheduling Nebenwirkung und Fullsizeoptimization. Wenn du Probleme damit hast kannst du das bei der exe datei der Anwendung deaktivieren bzw. deaktivieren, dadurch wechselst du etwas langsamer hast aber evlt. keinen Abkacker."Radeon RX Vega series graphics products may experience a system crash or TDR when performing multiple task switches using Alt+Tab. "
Ist das jetzt ein bekanntes Problem des Treibers, oder ein behobenes dieses Treibers?
Seit dem letzten Treiber habe ich dieses Problem..., habe es fleissig gemeldet. Daher die Frage: Wurde der nun nur zur Kenntnis genommen, oder angepackt?
Sowohl der englishe als auch der deutsche Text sind in dieser Hinsicht nicht hilfreich.
bisher haben einige Leute vom grünen Team von Regressionen in der Performance geschrieben, entsprechend kann es auch bei AMD erstmal zu Einbußen kommen
also neu ist die version nicht,ich hab die schon seit ein paar wochen
Aha - so wie Chipsatztreiber auch keinen Einfluss auf die CPU-Performance haben, ja?Als wenn RDN2 irgendetwas damit zu tun hat, der Betatreiber hier hat noch nicht mal WHQL und du palaberst von RT Coding . Das Feature ist kein direkter Teil von DirectX sondern Windows und hat per se gar nichts mit RT am Hut.
QuelleHardware-accelerated GPU scheduling: It allows the video card to directly manage its video memory, which in turn significantly improves the performance of the minimum and average FPS, and thereby reducing latency. It works regardless of the API used for games and applications such as DirectX / Vulkan / OpenGL.
QuelleDer BVH-Algorithmus benötigt einen guten Zugriff auf Cache und VRAM bei hoher Bandbreite.
Zu erst einmal bedeutet eine reduzierte Latenz eine Verbesserung und keine Verschlechterung und des Weiteren bezichnet der Begriff der Regression einen Rückschritt - was bei der Performancebetrachtung auch diesen Begriff erfüllt. Ob du nun min-FPS, Durchschnitt oder Maximum nimmst, spielt dabei keine Rolle.Regression in Performance ist auch Non-Sens, eher reduzierte Latenz dadurch können die Durchschnitts FPS abnehmen so hat es Nvidia kommuniziert.
Wieso nur gaming? Auch Compute-Aufgaben könnten davon profitieren. Schließlich gibt es auch dort speicherintensive Anwendungen.Daher sollte man nach Möglichkeit testen, um sich der Gaming-Community würdig zu erweisen.
Vorschlag: Spiele nehmen, wo man so halbwegs sieht, dass die mit dem Speicher gut skalieren. Dort den A/B Vergleich machen und evtl. sieht man dort dann kleine Unterschiede, so dass dann zu mindest eine Tendenz abzulesen ist.Ob das bei AMD anders aussieht, kann ich aber noch nicht sagen.
Klingt logisch. Oder Anwendungen, die mehrere Rendering-Instanzen haben?Eine BenchmarkApp wird sicherlich ein gescheites Ressourcenmgt. beherrschen. Wenn das Scheduling des Treibers dieses überschreibt, kann man eigentlich nur schlechtere Werte erzeugen.
Um z.B. mal b) zu testen, müsste man mehrere Benchmarks gleichzeitig laufen lassen. Deren Gesamtleistung sollte mit Scheduling besser ausfallen.
unsachlich und unangebrachtdu palaberst von RT Coding.
japZu erst einmal bedeutet eine reduzierte Latenz eine Verbesserung und keine Verschlechterung und des Weiteren bezichnet der Begriff der Regression einen Rückschritt - was bei der Performancebetrachtung auch diesen Begriff erfüllt. Ob du nun min-FPS, Durchschnitt oder Maximum nimmst, spielt dabei keine Rolle.Regression in Performance ist auch Non-Sens, eher reduzierte Latenz dadurch können die Durchschnitts FPS abnehmen so hat es Nvidia kommuniziert.
Vermutlich nicht, denn sobald der Instanzmanager alle Instanzen kennt, wird er wieder selbst am besten wissen, was seine Schäfchen wann brauchen.Oder Anwendungen, die mehrere Rendering-Instanzen haben?
Das lass mal meine Sorge sein. In welchem Zusammenhang steht denn AMD's "RT-Coding" mit dem GPU-Scheduler aktuell, in gar keinem. Der hat auch leider kein WHQL Zertifikat von MS erhalten und meint "die Devs" würden sich vor Freude überschlagen bei der Treiberarbeit seitens AMD, ist doch cringe.unsachlich und unangebracht
Treiber jeglicher Art können logischerweise Einfluss auf alles Mögliche haben, was soll das für eine Argumentation sein.Aha - so wie Chipsatztreiber auch keinen Einfluss auf die CPU-Performance haben, ja?
Dann erklär mir doch mal bitte, warum nicht. Denn laut PCGH:
"Ob AMDs Lösung tatsächlich so wie hier beschrieben aussieht und ob die Konsolen eine abweichende Lösung erhalten, wird sich im Laufe dieses Jahres zeigen".RT funktioniert bei AMD über die Shader, was die Performance von RT nicht nur von der Shaderanzahl, sondern auch von der Speicherbandbreite und der Latenz abhängig macht:
Quelle
Dein Zitat; "bisher haben einige Leute vom grünen Team von Regressionen in der Performance geschrieben "Zu erst einmal bedeutet eine reduzierte Latenz eine Verbesserung und keine Verschlechterung und des Weiteren bezichnet der Begriff der Regression einen Rückschritt - was bei der Performancebetrachtung auch diesen Begriff erfüllt. Ob du nun min-FPS, Durchschnitt oder Maximum nimmst, spielt dabei keine Rolle.
Wieder whataboutism, natürlich auch Open-CL, jedoch ist teils die Radeon VII ausgeschlossen usw. und man wird den Fokus auf Engine Flags gelegt haben bzw. auf Echtzeit-Anwendungen im Spieletreiber daher der Name Radeon Software.Wieso nur gaming? Auch Compute-Aufgaben könnten davon profitieren. Schließlich gibt es auch dort speicherintensive Anwendungen.
Siehe beide Quellen. GPU Scheduling kann die Latenz reduzieren, welche AMDs RT-Performance beeinflusst. Wie stark, werden die Benchmarks zeigen.Das lass mal meine Sorge sein. In welchem Zusammenhang steht denn AMD's "RT-Coding" mit dem GPU-Scheduler aktuell, in gar keinem.
DAS ist jetzt WhataboutismDer hat auch leider kein WHQL Zertifikat von MS erhalten
Bist du Dev?und meint "die Devs" würden sich vor Freude überschlagen bei der Treiberarbeit seitens AMD, ist doch cringe.
Zwei Sätze vorher hast du noch was anderes behauptet.Treiber jeglicher Art können logischerweise Einfluss auf alles Mögliche haben, was soll das für eine Argumentation sein.
Dann empfehle ich dir, den Artikel nochmals zu lesen, vielleicht verstehst du ihn dann.Hat aber mit dem GPU-Scheduling per nichts zu tun, wenn du den PCGH Artikel gelesen hättest wärst du aufgeklärt.
Es ist zwar schade, dass du es nicht verstehst, aber nicht mein Problem. Nochmal für dich: GPU-Scheduling kann die Speicherbandbreite erhöhen und die Latenz reduzieren. Die RT-Performance ist bei AMD von beiden abhängig."Ob AMDs Lösung tatsächlich so wie hier beschrieben aussieht und ob die Konsolen eine abweichende Lösung erhalten, wird sich im Laufe dieses Jahres zeigen".
Man weiß explizit gar nicht wie genau das aussehen wird, geschweige denn wie oder ob der GPU Scheduler darauf Einfluss nehmen wird. Er ist kein direkter Teil von DXR, DirectX12 Ultimate oder Vulkan. Der Dienst für die Druckerwarteschlange ist auch kein Teil von Raytracing.
Dein Zitat; "bisher haben einige Leute vom grünen Team von Regressionen in der Performance geschrieben "
Das ist per se falsch, entweder kannst du kein Englisch oder fehlinterpretierst mal wieder absichtlich Aussagen anderer. Team Grün hat es so kommuniziert wie es im Release steht; "This new feature can potentially improve performance and reduce latency by allowing the video card to directly manage its own memory. "
Bei einer Reduktion der Latenz steigen die FPS. Des Weiteren wurde bereits von Regressionen berichtet - sogar hier im Forum:Regression in Performance ist auch Non-Sens, eher reduzierte Latenz dadurch können die Durchschnitts FPS abnehmen so hat es Nvidia kommuniziert.
Ich geb dir mal die Definition von Whataboutism, damit du sie wenigstens einmal gelesen hast:Wieder whataboutism, natürlich auch Open-CL, jedoch ist teils die Radeon VII ausgeschlossen usw. und man wird den Fokus auf Engine Flags gelegt haben bzw. auf Echtzeit-Anwendungen im Spieletreiber daher der Name Radeon Software.
Whataboutism bezeichnet heute allgemein eine Technik der Manipulation, durch die von unliebsamer Kritik abgelenkt wird, indem auf ähnliche oder andere wirkliche oder vermeintliche Missstände auf der Seite des Kritikers hingewiesen wird.
Und in einem Diskussionsforum dürfen alle Leute miteinander diskutieren, auch wenn du die Leute nicht ausstehen kannst.Wieso nur gaming?
Whataboutism. Was in Zukunft ist kann noch keiner sagen, Benchmarks bezüglich RT und AMD gibt es schon.Siehe beide Quellen. GPU Scheduling kann die Latenz reduzieren, welche AMDs RT-Performance beeinflusst. Wie stark, werden die Benchmarks zeigen.
Ja. Im Prinzip jeder 2. Post inklusive Polemik.DAS ist jetzt Whataboutism
Nein, die fahren ganz andere Builds. Ein Build ohne WHQL hat die Prüfung seitens MS allerdings nicht bestanden was halt nicht dafür spricht das AMD besonders weit sei bezüglich Treiberarbeit, theoretisch.Bist du Dev?
Hab ich schon verstanden, hat aber aktuell nichts mit RT zu tun Konsolen oder Nvidia, um ehrlich sein macht gar nichts was du geschrieben hast Sinn.Es ist zwar schade, dass du es nicht verstehst, aber nicht mein Problem. Nochmal für dich: GPU-Scheduling kann die Speicherbandbreite erhöhen und die Latenz reduzieren. Die RT-Performance ist bei AMD von beiden abhängig.
Bei einer Reduktion der Latenz steigen die FPS. Des Weiteren wurde bereits von Regressionen berichtet - sogar hier im Forum:
Quelle
Entsprechend haben sich Leute über die Ursache dieser gewundert und auch fleißig diskutiert - wie es in einem Forum nun einmal so ist.
Ich geb dir mal die Definition von Whataboutism, damit du sie wenigstens einmal gelesen hast:
Whataboutism bezeichnet heute allgemein eine Technik der Manipulation, durch die von unliebsamer Kritik abgelenkt wird, indem auf ähnliche oder andere wirkliche oder vermeintliche Missstände auf der Seite des Kritikers hingewiesen wird.
Zu erst einmal gab es am Anfang keine Kritik, sondern es wurde eine Frage gestellt. Die hier:
Und in einem Diskussionsforum dürfen alle Leute miteinander diskutieren, auch wenn du die Leute nicht ausstehen kannst.
Nein, die fahren ganz andere Builds. Ein Build ohne WHQL hat die Prüfung seitens MS allerdings nicht bestanden was halt nicht dafür spricht das AMD besonders weit sei bezüglich Treiberarbeit, theoretisch.
Gibt es irgendwo eine Liste von unterstützter Hardware? Denn bei mir ist der Button "Hardwarebeschleunigte GPU-Planung" nicht vorhanden. System: Win 10 2004, letzter besagter Radeon-Treiber, Radeon Fury X.
AMD beschränkt die Unterstützung des GPU-Scheduling auf die Grafikkarten mit Navi-10-GPU – also die Modelle der Radeon-RX-5700- und Radeon-RX-5600-Serie.