Modder
Enthusiast
der Intel Treiber in der neuesten Version macht bei mir keinerlei Probleme mehr! brauchst also nicht mehr den alten mit der 3257.
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@sonnyboy
Berichte mal bitte, ob du mit der Anleitung die ich 2 Posts zuvor beschrieben habe den Package C State C6 erreichst.
leerlaufspannung? also wenn kein System angeschlossen ist? das wäre völlig unaussagekräftig, da die Spannung bei Last erfahrungsgemäß ein klein wenig runter geht. Du musst die 12V messen, wenn etwas angeschlossen ist. Also Pico ran und dann das schwarz weiße Kabel messen.Hat hier im Thread jemand das Leicke Netzteil 120 W (12 V 10 A) und kann mal die idle/Leerlaufspannung des Adapters messen? Ich habe etwas Bedenken, dass 12,75 V zu viel für mein armes Mainboard ist??
@ all
könnt ihr mal bitte gucken mit wieviel Mhz der Core euer iGP läuft? meine Grafikkarte ist die gesamte Zeit auf 600Mhz. Mit thermal trotteling geht sie auf 350Mhz runter (also ab 80°C dann) Bei meinem alten Pentium G2020 war die Grafik im Windows die GESAMTE ZEIT auf 350Mhz.
beim Haswell i3-4130 / i5-4430S / i5-4670k hängt die die gesamte Zeit auf 600Mhz fest.
1W != Leerlauf
das 'Idle' bezog sich also auf die Messung, während das NT an das System angeschlossen war? Dann sind 12.75V zu viel. Ich wollte nur vermeiden, dass jemand sein Netzteil nimmt, die Messspitzen in den Rundstecker steckt und dann "ahhh mein Netzteil liefert 14V" schreit
Bei einem angeschlossenen Gerät ist das in der Tat etwas viel. Hast du auch bei einem im idle befindlichen System (10-20W) immernoch 12.75V oder sind es da auch schon 12.6V ?
Dann würde ich behaupten es besteht kein Grund zur Sorge.
ja bei mir das gleiche, selbst mit extra Graka und aktivierter HD graphics, aber ohne Monitor hängt sie bei 600 MHz...ABER: ich lese das mit GPU-Z aus und das will mir auch weismachen, der RAM würde auf 933 MHz laufen, läuft aber auf 700 MHz (bzw. 1400). Von daher könnte es sich um einen Auslesefehler in GPU-Z handeln.@ all
könnt ihr mal bitte gucken mit wieviel Mhz der Core euer iGP läuft? meine Grafikkarte ist die gesamte Zeit auf 600Mhz. Mit thermal trotteling geht sie auf 350Mhz runter (also ab 80°C dann) Bei meinem alten Pentium G2020 war die Grafik im Windows die GESAMTE ZEIT auf 350Mhz.
beim Haswell i3-4130 / i5-4430S / i5-4670k hängt die die gesamte Zeit auf 600Mhz fest.
ja bei mir das gleiche, selbst mit extra Graka und aktivierter HD graphics, aber ohne Monitor hängt sie bei 600 MHz...ABER: ich lese das mit GPU-Z aus und das will mir auch weismachen, der RAM würde auf 933 MHz laufen, läuft aber auf 700 MHz (bzw. 1400). Von daher könnte es sich um einen Auslesefehler in GPU-Z handeln.
Also das mit der erhöhten Leerlaufspannung wäre mir neu. Meines Wissens haben und müssen derartige Schaltnetzteile eine stabilisierte DC Ausgangsspannung liefern, die unter Last kaum einbricht. Das tut sie auch nicht. Ich habe schon zwei Mal geschrieben, dass ich die Spannung unter Last am Netzteilstecker bereits gemessen habe. Mit ohmscher Last, einer 12 V 50 W Halogenlampe. Das Ergebnis ist, dass selbst bei einer derart hohen Last die ATX Norm gerade eingehalten wird. Stabil ist die Spannung also Aber stabil auf zu hohem Niveau, so wie ich das sehe. Ich kenne mich mit Netzteilen auch halbwegs aus, denke ich. Habe selbst schon eins gebaut, allerdings kein Schaltnetzteil. Ich dachte nur, dass dieses Leicke NT verbreitet wäre bei PICO PSU Besitzern und würde mich über eine Messung der Spannung freuen. Egal ob im Leerlauf oder bei niedriger Last <20 W, irgendein Wert würde mir schon helfen.zu deinem Netzteil: du hast also keine Messung bei nur einem Watt oder 5 Watt gemacht? Schaltnetzteile haben sehr oft eine erhöhte Leerlaufspannung. Sobald man eine Last dran hängt wird sofort nachgeregelt. Was lässt dich annehmen, dass ein linearer Zusammenhang besteht? Ich schätze, dass die 12,75V spätestens ab 2W Last zu 12,6V werden.
Dem Pico wird sicher nichts passieren wenn du das Leicke dran steckst. Dann einfach mal nen Lüfter oder ähnliches anschließen und nochmal die 12V nachmessen.
Woher willst Du wissen, daß Dein RAM mit 700 MHz taktet?? So ne krumme Zahl hab ich noch nicht gesehen, da es meines Wissens nach auch keinen Teiler dafür gibt. Dein RAM läuft mit 933 MHz, da Du wahrscheinlich DDR3-1866 drin hast!?
Vollkommen korrekt! Aber als was würdest du denn einen Spannungseinbruch von 0.15V sonst bezeichnen - viel ?Also das mit der erhöhten Leerlaufspannung wäre mir neu. Meines Wissens haben und müssen derartige Schaltnetzteile eine stabilisierte DC Ausgangsspannung liefern, die unter Last kaum einbricht. Das tut sie auch nicht.
und ich bin durchaus in der Lage zu lesen ...und behaupte immernoch, dass es VÖLLIG egal ist, ob du 2Watt, 20Watt, 50Watt oder 100Watt ziehst - das Netzteil jedes mal 12,6V liefert, weil es eben wie du selbst gesagt hast spannungsstabilisiert ist.Ich habe schon zwei Mal geschrieben, dass ich die Spannung unter Last am Netzteilstecker bereits gemessen habe. Mit ohmscher Last, einer 12 V 50 W Halogenlampe.
Vollkommen korrekt! Aber als was würdest du denn einen Spannungseinbruch von 0.15V sonst bezeichnen - viel ?
und ich bin durchaus in der Lage zu lesen ...und behaupte immernoch, dass es VÖLLIG egal ist, ob du 2Watt, 20Watt, 50Watt oder 100Watt ziehst - das Netzteil jedes mal 12,6V liefert, weil es eben wie du selbst gesagt hast spannungsstabilisiert ist.
Aber wir können hier noch weiter über die Leerlaufspannung von Schaltnetzteilen philosophieren, oder es erbarmt sich einfach mal noch jemand zu messen, oder du packst mal nen 12V Lüfter direkt an die Kontakte und misst selbst nochmal nach. 12,6V sind ja in der Spezifikation.
Ich häng mich mal kurz in die 12V-Diskussion ein. Auch 12,6V unter Last sind VÖLLIG unbedenklich, da auch die heutigen Mainboards über eine sehr gute Spannungsregelung und -stabilisierung verfügen. Da passiert überhaupt nichts.
Die Lastmessung mit Lampe habe ich bereits gemacht, hatte auch vor noch mehrere Lampen parallel zu schalten für unterschiedliche Lastsimulationen. Danke für den Rest deiner Ausführungen,denke das könnte dem ein oder anderen hier helfen. So ähnlich sehe ich das auch, bis auf die 14V beim 12V Netzteil. Ein 19V Notebook Netzteil hat auch ziemlich genau 19V und ich habe schon mehrere gemessen.Ein Lüfter ist definitiv keine Last, wenn jemand messen will wie der Spannungsverlauf unter Last aussieht, sollte in Ermangelung von professionellen Geräten zu 12V Glühbirnen greifen. Evtl. in unterschiedlicher Größe um unterschiedliche Lastfälle ausprobieren zu können, das ist dann zwar "nur" eine ohmsche Last aber für diesen Zweck völlig in Ordnung.
V12 hat aber recht - auch 14 V können gerne mal aus einem NT ohne Last rauskommen, wenn es für 12V spezifiziert ist.
Ich hatte in grauer Vorzeit mal ein ATX-NT, welches im Leerlauf auf der 12V-Schiene ca. 13,5V bereitstellte (Nachkommastelle ohne Gewähr; ist schon lang her und es waren definitiv weit über 13V). Das Mainboard hat es wenig gejuckt. Will heißen: ob 11,5, 12 oder 12,75V: Deinem Mainboard tut das nichts. Daß es außerhalb der ATX (!)-Spezifikation liegt, ist eine andere Geschichte. Aber dafür ist eben dieses NT nicht für ATX spezifiziert, sondern für ein anderes Anwendungsgebiet, wo andere Toleranzgrenzen gelten.
Nochmal: es passiert nix.
Das heißt aber auch daß etwaige Spannungssprünge oder Überspannungen durchgereicht werden.
Für BEIDE Riegel zusammen?Bei mir sinds 1,325W (minimum) mit 2x4GB Crucial Ballistix Sport@1.35V