Alltagstaugliche Desktop-Systeme mit 6W Idle-Verbrauch (inkl. Haswell Beispiel)

Gibt es einen passiven CPU-Kühler, der niedriger als 65mm ist und ausreichend kühlt?

Rein passiv nicht, aber semi-passiv (durch Netzteil-Lüfter) wäre der Samuel 17 ein Kandidat.

Welche Anforderungen hat man denn bei dem Modell ans externe NT? Hab auf die schnelle nichts gefunden.

Müsste ein 19V-NT sein, mit Stecker, wie sie die Dell oder HP-Netzteile haben.


@sb11
Was spricht gegen ein PicoPSU 120 mit dem 120W Leicke Netzteil?
Ausserdem kannst du statt dem H87M-ITX auch das B85M-ITX von Asrock nehmen. Die beiden dürften sich vom Stromverbrauch her nichts nehmen.
Und beim RAM kannst du ebenfalls auch was günstigeres nehmen mit 1.5V und dann auf 1.35V untervolten (hatte noch keinen 1.5V RAM, der nicht 1.35V geschafft hat und der Unterschied beim Verbrauch zwischen 1.35V und 1.25V dürfte irgendwo im Bereich von 0,1W liegen, also absolut zu vernachlässigen).
Oder willst du unbedingt die absolut sparsamsten Komponenten haben, koste es was es wolle?
 
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Ein passives NT pustet nirgendwo hin, da kein Lüfter eingebaut ist. ;-)
Gibt es einen passiven CPU-Kühler, der niedriger als 65mm ist und ausreichend kühlt?
Danke für den Tip - das klingt interessant. Welche Anforderungen hat man denn bei dem Modell ans externe NT? Hab auf die schnelle nichts gefunden.

Stimmt, aber muss ja kein passiv NT sein oder? So ein E9 ist doch auch sehr leise z.B.
Hinten wirst du den großen Lüfter ja auch laufen lassen, oder wolltest du es ganz ohne Lüfter realisieren?
65mm Kühler gibts ja genug, nur rein passiv wirds wohl schwer, ausser du begrenzt deinen CPU
im BIOS evtl.

NTs fürs Asrock sollten diese z.B. passen denke ich: Produktvergleich FSP Twinkle 65, 65W, FSP Fortron/Source NB Q90 Plus schwarz Universal Netzteil 90W (PNA0901202) | Geizhals Deutschland
 
Danke erstmal für euer Feedback!

@sb11
Was spricht gegen ein PicoPSU 120 mit dem 120W Leicke Netzteil?
Ausserdem kannst du statt dem H87M-ITX auch das B85M-ITX von Asrock nehmen. Die beiden dürften sich vom Stromverbrauch her nichts nehmen.
Und beim RAM kannst du ebenfalls auch was günstigeres nehmen mit 1.5V und dann auf 1.35V untervolten (hatte noch keinen 1.5V RAM, der nicht 1.35V geschafft hat und der Unterschied beim Verbrauch zwischen 1.35V und 1.25V dürfte irgendwo im Bereich von 0,1W liegen, also absolut zu vernachlässigen).
Oder willst du unbedingt die absolut sparsamsten Komponenten haben, koste es was es wolle?

Nein, ich will nicht die sparsamsten Komponenten - koste es was es wolle. Ich bin aber schon bereit ein gewisses Premium für sparsame Komponenten zu bezahlen.

Stimmt, aber muss ja kein passiv NT sein oder? So ein E9 ist doch auch sehr leise z.B.
Hinten wirst du den großen Lüfter ja auch laufen lassen, oder wolltest du es ganz ohne Lüfter realisieren?
65mm Kühler gibts ja genug, nur rein passiv wirds wohl schwer, ausser du begrenzt deinen CPU
im BIOS evtl.

Nein, ganz passiv wird es wohl nicht werden. Im ausgewählten Gehäuse ist aber ein 140mm Lüfter und das sollte eigentlich der einzigste Lüfter in meinem System werden.
 
Morgen,

ich habe nun mein System komplett und ein wenig getestet.
[neu]
-- Asus H87i Plus C2
-- Intel Core i3 4130
-- 300 Watt be quiet! Pure Power L8

[alt]
-- 2x Corsair VS2GB1333D4 2GB Standart 1,5V
-- 6x HDD
-- 2x 120er Lüfter 800RPM


- Mit einer 1TB 3,5" HDD komme ich auf knapp unter 30W im IDLE.
- Mit 2x3TB,2x2TB,2x1TB im IDLE und HDDs Standby komme ich auf ca. 36Watt.
- Bei HD Film schauen mit VLC(neuste Version) GPU aktiviert/Vollbild komme ich nach ein paar Minuten auf ca. 40W etwas schwankend.
- bei Track Mania ( hab noch eine Setup gefunden =)) komme ich bei HD Auflösung und allem an auf ca. 46Watt.

- im Allgemeinen hat der Tausch des NT Cougar A300 zu bequiet L8 300W allein schon ca. 20Watt ausgemacht. Hier vermute ich aber einen defekt des Cougar. Es wurde zur Reparatur eingeschickt (ging nicht mehr an) und kam mit einem Wackelkontakt am 24Pin Stecker zurück -.-

- Allgemein bin ich aber nicht zufrieden. Ich hoffe mal, das ich noch min. 10-15Watt herausholen kann?! Hoffe ihr könnt mir dabei helfen. Bilder von Bios ect Lade ich sofort mal hoch.

-- So, habe die Bilder mal in der Wolke freigegeben, hoffe das ist ok für euch.
https://www.dropbox.com/sh/t2fb1n3hcqnz34s/nv7p4VymNK


Kann mir jemand ein paar Tipps noch geben?
Danke
 
@paddy89
kann die dropbox-Seite nicht öffnen, es kommt die Meldung:

Page Blocked
The page you've been trying to access was blocked.

Reason: A virus was detected, or the file cannot be scanned by the Anti-virus engine. If a virus was detected, the requested file or page is infected with the virus: Trojan-Downloader.JS.Agent.gzi.
Transaction ID is 5305DAD324E15B0391FA.
 
@joinski: wobei bzw wer bringt die Meldung?
Freunde/Familie und auch aus dem Forum haben welche ohne Probleme drauf zugreifen können. Darin sind nur Bilder und eine Text Doku.
Ist Java aktuell?
 
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Nein, ganz passiv wird es wohl nicht werden. Im ausgewählten Gehäuse ist aber ein 140mm Lüfter und das sollte eigentlich der einzigste Lüfter in meinem System werden.

Dann sollte doch ein Samule17 denke ich reichen, wenn der 140er Luft über ihn raus zieht.
Wobei ich da ein semi passives NT oder ein E9 auch nicht raus hören würde, denke ich.
 
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Mal eine andere Art von "Desktop"-System:

  • Zotac ZBOX nano AQ01
  • Crucial M4 32GB mSATA SSD (in einem 2,5"-Adapter)
  • Aktuelles Win 7 64 bit
  • 1x4GB DDR3-1333 SoDIMM
  • mitgeliefertes 19V-65W Tischnetzteil
  • Logitech Unifying Dongle
  • Display an HDMI
  • 1x Lüfter (eingebaut)
  • ohne mitgelieferte Mini-PCIe WLAN-Karte
  • Gbit-LAN

Idle-Wert 5,0-5,1W (LAN und Monitor an), gemessen mit KD-302. Unter Last (Prime95 + Furmark) < 25W
 
Damit haben wir wohl einen neuen Rekord!
Glückwunsch oelsi ;)

Trage das System dann auch mal in die Liste der "sparsamsten Systeme <30W" ein, wenn du nichts dagegen hast ;)
 
Hi,

An c7 kann es im speziellen Fall nicht gelegen haben, da die verwendete CPU (Celeron) ja maximal C6 macht.

Den Rechner habe ich gestern abgegeben, jetzt muss ich mich nach etwas anderem umschauen für meinen neuen 24/7 Linux-Server.

Grüße,
Jay
 
Hi,

An c7 kann es im speziellen Fall nicht gelegen haben, da die verwendete CPU (Celeron) ja maximal C6 macht.

Den Rechner habe ich gestern abgegeben, jetzt muss ich mich nach etwas anderem umschauen für meinen neuen 24/7 Linux-Server.

Grüße,
Jay
Hi Jay,
Ich suche ja auch nach einem passenden Board für meinen Linux Server.. Wenn du solche Probleme mit dem Asrock H81 hattest wird es dann wohl ein H85 oder H87 werden.. Die sollen beide in der ITX Version sehr zuverlässig und sparsam laufen.
Grüße mairo
 
Ich habe mir jetzt etwas neues bestellt:

Gigabyte GA-Q87TN für 80 €
Celeron G1820 für 35 €
Crucial Ballistix SO-DIMM 8GB, DDR3L-1866, CL10-10-10-30 für 50 €

Das besondere an dem Mainboard ist der 19V Anschluss. Netzteile habe ich in der Spannungsregion mehr als genug rumfliegen. Bin mal gespannt die Effizient das ganze nachher wird. Dank Wide-Input von 12-19V ließe sich auch eine sehr einfach gestrickte USV umsetzen mit altem Notebookakku, ggf. könnte dieser dann auch Lastspitzen abfangen, was aber bei dieser CPU wohl nicht notwendig sein wird.

Ich werde berichten wenn der Kram hier ist :)
 
Also ausschlaggebend war 2x Gb LAN und 4x SATA 3
aber DisplayPort und Hardwareraid sind natürlich auch schön
 
Zum Thema PicoPSU 90-XLP: Hab da was interessantes gefunden, meint ihr das ist was? PicoPSU 90-XLP + 6.6A/80W AC to DC Switching PSU + M350 Mini ITX Case Intel Atom | eBay

EDIT:

Will mir einen sehr sparsamen Server der lautlos für den 24/7 Betrieb geeignet ist aufbauen!

Aufgaben:

- FTP Server/Fileserver
- Downloadstation
- Multimedia Server (BluRay wiedergabe!)


Vorhandene Hardware:

Celeron G530
AsRock Z77E-ITX
Corsair Dominator 2x4GB 1333Mhz
beQuiet L8 530W
Geforce 520GT
BluRay Laufwerk
SSD + 2,5" HDD

Wo seht ihr Optimierungsbedarf? Reicht die Leistung des Celeron für meine Zwecke?
Sollte ich das Board lieber durch ein sparsameres ersetzen? Wäre ein PicoPSU sinnvoller und sparsamer?
Hatte das NT noch liegen, ich weiß das ich nicht so viel Leistung brauche ;)
 
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Lieber etwas mehr ausgeben und das hier nehmen:
Energiekosten-Messgerät * KD 302 von profitec®: Amazon.de: Baumarkt

Im Bios kannst du alle unnötigen Schnittstellen deaktivieren (serial/parallel ports), SATA Aggresive Link Power Management einschalten, Alle C States auf enabled setzen, etc.
Siehe Bilder von den BIOS-Einstellungen hier:
http://www.hardwareluxx.de/communit...-haswell-beispiel-1001484-3.html#post21789045

Unter Windows die Energieoptionen mal auf Ausbalanciert oder Energiesparmodus einstellen und gucken, ob es was bringt.
 
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Könnte man nehmen, wenn nicht die hohen Versandkosten wären.
 

Wieso das? Das 231 scheint auch ganz brauchbar zu sein, und das KD302 sehr schlecht verfügbar aktuell.

- - - Updated - - -

Mhm sollte wohl mal den Verbrauch messen, taugt dieses Messgerät halbwegs was? Brennenstuhl Primera Line Energiemessgerät PM 231 E 1506600: Amazon.de: Baumarkt

Das sollte ganz brauchbar sein laut den Tests:
HTW-Chur 2013 - http://www.topten.ch/uploads/File/Testbericht-Energiemessgeraete-HTW-Chur-2013.pdf
ct Test von 2008 - http://www.reichelt.de/?ACTION=7;INDEX=0;FILENAME=D100%2FCT2408226231.pdf
ct Test von 2013 - http://www.hardwareluxx.de/communit...e-im-messvergleich-652567-3.html#post21190625
 
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Hallo nochmal,

zwischenzeitlich ist das von mir bestellte "NoName" 60W-Netzteil eingetroffen ... und gleich postwendend wieder zurück gegangen, da es bereits ohne Last 1,5-2,1 W sinnlos verheizt. Ich wusste gar nicht, dass so etwas heute überhaupt noch in der EU verkauft werden darf - Stichwort: ErP-Richtlinie.

Gib' dann doch bitte Rückmeldung, ob die tatsächlich so effizient sind. Ich habe ein DVE DSA-0421S-12 3 30 (12V/2.5A) zu Hause, das von der Effizienz her nicht gegen mein 60W Universalnetzteil ankommt.

Sobald die extra importierten Netzteile eingetroffen sind und "vermessen" wurden, sage ich natürlich hier Bescheid. Laut dieser Webseite soll speziell das von mir bestellte 12V 3A-Modell hocheffizient ab ca. 15 W sein.

Mich würde auch noch interessieren, wie Du die Parallelschaltung der beiden Netzteile realisieren willst.

Nunja, eigentlich absolut trivial: Hohlstecker an beiden Netzteil-Ausgängen abschneiden und anschließend die beiden Plus- und Minuspole miteinander verbinden (z.B. mittels Lüsterklemme). Mir ist natürlich bewusst, dass hierdurch eine ungleichmäßige Belastung entstehen kann, allerdings gehe ich davon aus, dass die Spannung unter Last leicht sinkt und somit in gewisser Weise ein "automatischer Abgleich" zwischen den beiden Netzteilen stattfinden wird. Zudem werden Belastungsfälle mit mehr als 45W nur recht selten für längere Zeit vorkommen. Folglich sollte auch eine ungleiche Lastverteilung kein großes Problem darstellen.
Aber auch hier muss ein praktischer Test erst zeigen, ob meine doch nicht ganz professionelle Idee gut verwirklicht werden kann...


Mal eine andere Art von "Desktop"-System:

  • Zotac ZBOX nano AQ01
  • Crucial M4 32GB mSATA SSD (in einem 2,5"-Adapter)
  • Aktuelles Win 7 64 bit
  • 1x4GB DDR3-1333 SoDIMM
  • mitgeliefertes 19V-65W Tischnetzteil
  • Logitech Unifying Dongle
  • Display an HDMI
  • 1x Lüfter (eingebaut)
  • ohne mitgelieferte Mini-PCIe WLAN-Karte
  • Gbit-LAN

Idle-Wert 5,0-5,1W (LAN und Monitor an), gemessen mit KD-302. Unter Last (Prime95 + Furmark) < 25W

Wenngleich der Leerlauf-Verbrauch natürlich sehr respektabel ist, muss man hier zweifelsohne Anmerken, dass es sich dabei schon eher um "Spezialhardware" aus Laptop-Regionen handelt, welche von ihrer Leistungsfähigkeit doch in einer anderen Liga spielt. Bereits vor Jahren gab es beispielsweise von Via die Eden-CPU oder auch von AMD die Geode-Modelle, mit denen problemlos noch geringere Leistungsaufnahmen möglich waren. Alltagstauglich waren diese Systeme im Prinzip auch, allerdings eben nur bei bestimmten Aufgaben.
Insofern müsste man beim Wetteifern um das "sparsamste System" eigentlich eine Leistungsreferenz einführen wie z.B. Performance / Watt. Hier dürfte wohl an die aktuelle Haswell-CPU-Generation kaum etwas heranreichen, da diese den Spagat zwischen sehr sparsam ohne Last und gleichzeitig hochperformant (bei immer noch sehr guten Leistungsaufnahmewerten) bei Bedarf am besten schafft.

In diesem Zusammenhang habe ich auch - angestoßen durch einen Beitrag in einem amerikanischen Übertakterforum - ein wenig weiter "experimentiert" und dabei eine nicht ganz uninteressante Tatsache herausgefunden. Dazu später etwas mehr, sobald ich wieder an meinem neuen Rechner sitze. :)


Das picoPSU-90-XLP zusammen mit einem sehr effizientem ext. NT (z.B. HiPower AD1280MB) ist im Idle gerade mal 1W sparsamer, als ein normales Pico + Leicke NT (habe ich selbst getestet, das Pico 90-XLP bringt etwa 0,5W Ersparnis ggü. einem normalen Pico und das effiziente AD1280MB auch nochmal 0,5W ggü. dem Leicke).

Wenn man die Effizienzwerte aus dem offiziellen Datenblatt des von mir (übrigens extra aus diesem Grund) erworbenen PicoPSU 160-XT mit denen des hier schon öfter erwähnten PicoPSU 90-XLP vergleicht, ist letztere gerade im Bereich bis 3A Strom aus der 3,3V und 5V-Schiene sogar geringfügig ineffizienter. Lediglich die Standby-Leistungsaufnahme (welche doch nur bei abgeschaltetem Rechner relevant ist, oder täusche ich mich hier ?) ist bei der XLP-Version (deutlich ?) niedriger. Woher kommt denn nun der gemessene Effizienzvorsprung der XLP-Version in der Praxis ? Ist das Datenblatt des 160-XT einfach nur "geschönt" oder fordern schon die massiver ausgelegten Komponenten (welche meiner Meinung nach aufgrund des hierdurch sinkenden Innenwiderstands eigentlich effizienztechnisch von Vorteil sein müssten) alleine ihren Tribut auch bei reinen DC-DC-Wandlern ?
 
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Wenngleich der Leerlauf-Verbrauch natürlich sehr respektabel ist, muss man hier zweifelsohne Anmerken, dass es sich dabei schon eher um "Spezialhardware" aus Laptop-Regionen handelt, welche von ihrer Leistungsfähigkeit doch in einer anderen Liga spielt. Bereits vor Jahren gab es beispielsweise von Via die Eden-CPU oder auch von AMD die Geode-Modelle, mit denen problemlos noch geringere Leistungsaufnahmen möglich waren. Alltagstauglich waren diese Systeme im Prinzip auch, allerdings eben nur bei bestimmten Aufgaben.

Der in der Zotac ZBOX nano AQ01 verbaute AMD A4-5000 liefert mit 1904 CPU Marks eine durchaus respektable Leistung und hat damit ungefähr die doppelte Performance des Celeron N2820 aus dem Intel NUC Bay-Trail.
Gegen nen Pentium G oder i3 Haswell hat er aber natürlich keine Chance.

Insofern müsste man beim Wetteifern um das "sparsamste System" eigentlich eine Leistungsreferenz einführen wie z.B. Performance / Watt.

Das habe ich auf jeden Fall noch vor, in meiner "Liste der sparsamsten Systeme (<30W Idle) mit zu berücksichtigen.
Die Frage die ich mir dabei aber stelle ist, ob und wie ich den Idle-Verbrauch dabei mit einbeziehe und ob mit oder ohne Undervolting.

Wenn man die Effizienzwerte aus dem offiziellen Datenblatt des von mir (übrigens extra aus diesem Grund) erworbenen PicoPSU 160-XT mit denen des hier schon öfter erwähnten PicoPSU 90-XLP vergleicht, ist letztere gerade im Bereich bis 3A Strom aus der 3,3V und 5V-Schiene sogar geringfügig ineffizienter. Lediglich die Standby-Leistungsaufnahme (welche doch nur bei abgeschaltetem Rechner relevant ist, oder täusche ich mich hier ?) ist bei der XLP-Version (deutlich ?) niedriger. Woher kommt denn nun der gemessene Effizienzvorsprung der XLP-Version in der Praxis ? Ist das Datenblatt des 160-XT einfach nur "geschönt" oder fordern schon die massiver ausgelegten Komponenten (welche meiner Meinung nach aufgrund des hierdurch sinkenden Innenwiderstands eigentlich effizienztechnisch von Vorteil sein müssten) alleine ihren Tribut auch bei reinen DC-DC-Wandlern ?

Ich vermute letzteres, aber da müsste jemand etwas dazu sagen, der sich damit besser auskennt.
 
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Habe gerade ein Asrock H81TM-ITX zu Hause, und zitiere mich mal selber:

Kannst Du dann mal Bescheid geben, ob das Board einen eSATA-Anschluss auf der Rückseite hat? Auf dem Photo der I/O Panel Frontalansicht sitzt einer über dem HDMI-Port. Auf den anderen Bildern fehlt der jedoch, und auch in den "Product Specifications" ist davon nicht die Rede.

Das Board hat wie erwartet keinen eSATA Port. Dafür hat es aber neben einem SPDIF-Header auch einen optischen SPDIF-Ausgang, der in die grüne Audio-Buchse integriert ist :bigok:

img_0099ztp8m.jpg
 
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