Alltagstaugliche Desktop-Systeme mit 6W Idle-Verbrauch (inkl. Haswell Beispiel)

Wieso Verdacht?
Hat schon jemand geschaut was die aktivierung vom TPM alleine unter Win10 schon ausmacht?
Also TPM2 (ob in Firmware oder anders) habe ich noch nicht getestet. Aber, bei mir hat die Aktivierung der Intel ME Stromsparfunktion, unter Linux mit Powertop, zu erheblichen Netzwerkproblemen gefuehrt. War aber ein Einzelfall.
 
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Wie aktiviert man die "Intel ME Stromsparfunktion"?
 
ok, das hab ich natürlich schon gemacht. wo sieht man, ob es aktiv ist?
 
Hab mal die Peripherie Diskussion abgespalten:


In ein paar Wochen schreibe ich dort was zu VDSL Routern mit LTE, um das Thema etwas anzukurbeln. Und danach vielleicht noch was zu meinem Stromgeld fressenden Netzwerkdrucker.

Bestimmt hat sich irgendjemand der Abonnenten unseres 6W Themas bereits Gedanken zu stromsparender Peripherie gemacht was hier bisher nicht so richtig reingepasst hat oder in den 1800 Beiträgen total untergegangen ist. Solche Gedanken wären für das abgespaltene Thema hocherwünscht :)
 
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Ich habe endlich auch mal angefangen mein System zusammenzubauen, welches dann meine OpnSense Firewall werden soll.

CPU: I7-9700K (Ja, völlig overpowert, soll aber 10G Routing intern können)
Mainboard: Fujitsu D3643-H
RAM: 2x Crucial DIMM 8GB, DDR4-2400, CL17-17-17 (CT8G4DFS824A)
SSD: GIGABYTE NVMe SSD M.2 2280 128GB, M.2 (GP-GSM2NE3128GNTD)
Kühler: Dynatron K5
Netzteil: Corsair RMx Series RM550x 2021 550W ATX 2.4 (CP-9020197-EU) (Wird im fertigen System noch gegen ein PicoPSU getauscht)
Messgerät; Brennenstuhl PM 231 E

Ich wollte jetzt erstmal die Einstellungen testen, dass das Setup auch wirklich sehr stromsparend läuft. Jetzt hab ich aber das Problem, dass out of the box ca. 11-12W Idle hatte, und nachdem ich nahezu alles deaktiviert hatte im BIOS (Audio, SATA, PCIe) komme ich auf ca. 9,4W im Idle. Das sollte mit dem Board aber doch besser gehen, oder? (siehe Thread Die sparsamsten Systeme)

@Sassicaia , du hast/hattest doch das gleiche Board, was hast du im BIOS eingestellt, um auf deine niedrigen Idle-Werte und Package State C10 zu kommen? Oder ist eine der Komponenten für den hohen Verbrauch verantwortlich? Ich bleibe nämlich im PS C3 hängen. Hab die Package States im BIOS auf Auto.

Edit: Habs grad noch mit einer 970 EVO Plus versucht, da bin ich dann wieder mit 11W unterwegs.
 
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Bist du dir mit dem Pico sicher, der 9700K kann ja doch bei kurzer Volllast mal ordentlich ziehen.
 
Bist du dir mit dem Pico sicher, der 9700K kann ja doch bei kurzer Volllast mal ordentlich ziehen.
Kommt drauf an, was das für ein System werden soll. Dafür dürfte ein extra Thread durchaus lohnen. Wird hier langsam offtopic/zu detailiert...

Den 9700k kann man ja entsprechend zähmen d.h. Turbo aus, TDP limits. Geht aber nur mit pico, wenn da keine GPU oder rotierenden magnetscheiben rein kommen.

10G Routing hört sich ja eher nach Fileserver an. Wenn ne 10G karte rein kommt, wird es vom verbrauch her mit nem picopsu schwierig soviel gegenüber dem rm550x wett zu machen.

P.S. hat noch jmd. eine Empfehlung für ein sparsames B550M mit 4 DDR4?
 
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Bist du dir mit dem Pico sicher, der 9700K kann ja doch bei kurzer Volllast mal ordentlich ziehen.
Im Cinebench R23 zieht das System 150W. Ich frage mich aber wieso, weil die CPU laut hwinfo64 Peaklast von 107W hatte, normal die 95W wie angegeben. Woher da die 65 zusätzlichen Watt kommen, kann ich mir nicht erklären.
Bei Prime 95 bin ich bei 115 Watt. Das erscheint mit plausibler als Usecase.
Zur Not, wie @littledevil angemerkt hat, TDP Limits und Turbo aus. Wollte eigentlich nen i5-9600K, aber hab halt den i7-9700K gebraucht bekommen.

Kommt drauf an, was das für ein System werden soll. Dafür dürfte ein extra Thread durchaus lohnen. Wird hier langsam offtopic/zu detailiert...
Dachte das ist hier so ne Art Sammelthread

Den 9700k kann man ja entsprechend zähmen d.h. Turbo aus, TDP limits. Geht aber nur mit pico, wenn da keine GPU oder rotierenden magnetscheiben rein kommen.
Nope, keine GPU und keine HDDs, das einzige was noch zum jetzigen Setup dazu kommt, ist die 10G Karte (Intel X520-DA2) und vielleicht noch 1-2 Lüfter.
10G Routing hört sich ja eher nach Fileserver an. Wenn ne 10G karte rein kommt, wird es vom verbrauch her mit nem picopsu schwierig soviel gegenüber dem rm550x wett zu machen.
Ne, ist kein Fileserver, der Fileserver ist extra. Das soll nur der Router sein, auf dem OPNSense laufen soll. 1000/50er Leitung, 10G DAC Anschluss an Fileserver und Aruba 1930 Switch. Routing vom/zum NAS soll auch im internen Netz über den Router laufen.
 
Dachte das ist hier so ne Art Sammelthread
Naja, wird irgednwann unübersichtlich und ein Router mit 9700K könnte schon einen eigenen Thread rechtfertigen.

Den würde ich dann ja schon noch auf verbrauch optimieren.

Wird der auch mal komplett im idle sein oder ist immer was los im netz? Wenn der eh nie weniger als 20W braucht, dann kannst Du Dir die pico-psu sparen. "Oben rum" ist das ATX tendenziell eher besser als die PICO Kombi
 
Hm, kommt drauf an, wann wirklich Arbeitslast entsteht. Primär ist es nur ganz normaler Internetverkehr, also 2-3 Handys im WLAN online, zwischendrin mal Tablet oder Laptop. Die Zugriffe auf den Server/NAS beschränken sich vermutlich auf max. 3-4h am Tag.
 
Das liegt an deiner NVMe SSD, die ist ursächlich für die Package C-States Limitierung auf C3.
Nimm für einen Test einfach Macrium Reflect und erstelle ein Image auf einer USB HDD.
Dann entfernst du die NVMe temporär und verwendest testweise eine normale SSD 2.5" und du wirst sofort die Package C-States C8 im Betrieb mit Monitor und DPMS off auch C10 erreichen (Throttlestop oder HWinfo64 Package C10 Residency).

Ich habe die Thematik mit der NVMe M.2 bei meinem System so beschrieben.
Bei HEISE wird vom Intel RST Treiber geschrieben aber keine exakten System-Komponenten erkäutert. Versuch macht klug (y)

Die Problematik mit NVMe M.2 haben auch andere boards (Asus Max VIII Gene etc.), das liegt an final nicht exakten Bios Implementierungen.
 
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Im Cinebench R23 zieht das System 150W. Ich frage mich aber wieso, weil die CPU laut hwinfo64 Peaklast von 107W hatte, normal die 95W wie angegeben. Woher da die 65 zusätzlichen Watt kommen, kann ich mir nicht erklären.
Bei Prime 95 bin ich bei 115 Watt. Das erscheint mit plausibler als Usecase.
Ich würde auf AVX tippen, damit killst du jedes Powerbudget
 
Hm, kommt drauf an, wann wirklich Arbeitslast entsteht. Primär ist es nur ganz normaler Internetverkehr, also 2-3 Handys im WLAN online, zwischendrin mal Tablet oder Laptop. Die Zugriffe auf den Server/NAS beschränken sich vermutlich auf max. 3-4h am Tag.
Würde es mit ner sata ssd probieren und die cpu kannst du ja entsprechend drossel. Turbo aus und max. Takt.
Untetstützt deine firewall software überhaupt 8 kerne?
 
Das liegt an deiner NVMe SSD, die ist ursächlich für die Package C-States Limitierung auf C3.
Wenn es denn so ist, wuerde dann ein Boot unter Linux und ein
Bash:
lspci -vvvnnPPDq
(wenn moeglich den output hier als txt-Datei im Anhang posten) das sofort bestaetigen? Die PCI register koennen ja auch unter Windows geschrieben werden (wenn es denn die BIOS firmware) zulaesst.
 
Hi @Wirman ,

deine Wattage muss mit dem Netzteil zusammenhängen. Du bewegst dich da ja in Gefilden, wo das Picu seine Muskeln spielen kann, nämlich Niedriglast.
Ich habe da Board mit einem I3-8100 und auch einer NVME-SSD, nämlich einer Intel 660p, weil ich Sparfuchs bin...

Mein System ist im Idle bei um die 5 Watt und mit Netzteil statt Pico war es bei um die 10W, bzw. deutlich höher als die 5W, die ich sonst im Idle hab.
Ich schaff die 5W nicht nur durch ein PicuPSU, sondern auch mit TLP im Autostart (hab es einfach installiert, ohne dessen Grundkonfiguration anzupassen). TLP hatte den Stromverbrauch auch nochmal ein wenig optimiert.

Was für ein OS nutzt du eigentlich? Und mit oder ohne GUI?

Greetz
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hallo miteinander,

hier meine Werte. Ich nutze das System als Server und habe diverse Docker-Programme drauf laufen, sowie einen Samba-Server.

Mainboard: Fujitsu D3643-H Intel B360 So.1151 Dual Channel DDR4 mATX Retail
CPU: i3-8100
CPU-Kühler: Noctua NH-L12S Low Profile CPU-Kühler - 120mm
RAM: 1x 16GB G.Skill Aegis DDR4-2400 DIMM CL15-15-15-35 Single
SSD: 1000GB Intel 660P Retail M.2 2280 PCIe 3.0 x4 3D-NAND QLC (SSDPEKNW010T8X1)
HDD: WD Elements 12TB (aber direkt ins System eingebaut, was in meinem Fall zum Glück ohne weiteres geklappt hat)
Netzteil: picoPSU-120 DC/DC (120 Watt) + Mean Well GST90A12-P1M Tischnetzteil, Festspannung 12 V/DC 6.67A 80W

USB: nichts angeschlossen (auch keine Maus oder Tatastur)
Monitor: nicht angeschlossen
LAN: connected

Messgerät: TS Electronic 45-25111 (im Internet gefunden über einen Messgeräte-Test "Acht Energiekosten-Messgeräte für den Hausgebrauch")

meine für mich relevanten Messergebnisse:
Idle: ca. 5W (pendelt zwischen 4,7W und 5.6W)
Film-Streaming von der HDD auf meinen TV: ca. 13W (der Prozessor wird hier wohl immer die Codecs haben, die ich brauche..)
PC-Einschaltlast: kurzzeitig Peak bei ca. 35W

Betriebssystem: Debian 11 (vorwiegend wegen des Kernels), sonst bald Ubuntu 22.04 aus persönlicher Befindlichkeit
schlaue Powertools(?):
* TLP (aus den Backports installiert, sonst an der Installations nichts verändert) --> auf autostart gesetzt
* hd-idle, damit meine WD auch auch mal Ruhe gibt... hatte mit hdparm nicht so wirklich geklappt
 
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so, sorry, dass ich mich jetzt erst melde, hatte auf meinem alten Rechner eine HDD die defekt war, dort hab ich versucht mit dem System die Daten zu retten, ist leider fehlgeschlagen.

anyway, im BIOS gab es eine Einstellung, da konnte man SATA Mode von AHCI auf Intel RST umstellen, was einen neuen Punkt freigeschalten hat, M2. NVMe Storage Remap. Wenn ich das auf Enable setz, dann läuft das System mit EVO 970 Plus M2 SSD im Windows mit 6,1-6,5 Watt im Idle. Dann wird auch der C8-State erreicht. Das fehlende Watt zu 5 Watt ist dann dem NT geschuldet. (Das war aber so zu erwarten, das Corsair RMX550 2021 ist im Niedriglastbereich eben nur noch die 1 Watt schlechter als ein PicoPSU)

Die Mühe war aber vermutlich umsonst, da ich OPNSense verwenden will. Das basiert ja auf FreeBSD, und ich hab gelesen, dass FreeBSD nur max. C3 State unterstützt.
 
Sorry wenn ich hier so zwischen rein schreib, aber ich bin neu bei dem Thema extremes Strom sparen und hoffe von eurer Erfahrung zu profitieren.
Kurz zu meinem Vorhaben: Ich habe zwei Raspberrys 3 und da läuft iobroker auf dem einen und pihole auf dem anderen (beides auf einem reicht der Ram leider nicht)
Außerdem habe ich ein NAS mit einem Uralten Celeron der rein als Datengrab da liegt.
Jetzt hatte ich nach sparsamer Hardware gesucht auf die ich das NAS und in zwei VMs das PI-Hole und den Iobroker installieren kann.
Ich scheine aber die falsche Hardware zu suchen bzw. zu begrenzt, denn ich bekomme in der verlinkten Tabelle den Eindruck man bekommt alles irgendwie sehr sparsam?
Ich würde echt gern die drei Geräte in eins packen und dabei dann im besten Fall noch Strom sparen ^^
Gibts dazu evtl. hier Meinungen?
 
@StylusDark : Dein Einsatzzweck erinnert mich an mich: Ich habe eine Synology NAS mit einer 3,5“ Platte (12 Watt im Betrieb, 8 Watt im Spin down). Zusätzlich habe ich einen Raspberry mit diversen Docker (3 Watt).

Beides wollte ich gerne auf ein Gerät umstellen - und am besten noch Strom sparen. Ich habe mir hierzu einen HP 260a108ng gekauft. Der hat einen Intel Broadwell SoC und ein externes 60 Watt Netzteil.

Über mehr als ein paar Tests bin ich aber noch nicht hinausgekommen: 6 Watt mit Debian.

Für deine Zwecke und sollte diese Leistung auch reichen.

Aktuell überlege ich den HP abzugeben und stattdessen etwas größeres aufzusetzen um auch VM flüssig ausführen zu können. Damit steigt dann aber auch gleich der Grundverbrauch.

Beim Raspberry ist mir kürzlich die SD Card abgeraucht. Großteil der Daten ist weg, da kein Backup. Ich bin daher etwas zwiegespalten, was das Teil anbelangt: ja, tolle Community und super geringer Verbrauch. Aber wichtige Daten auf eine SD Card? Nein nie wieder.
 
Die Intel CPUs sind im Idle alle ähnlich sparsam, mein i7-9700K verbraucht zum Beispiel im Idle <1 Watt (Sweet Spot sind die Intel CPUs 8./9, Generation). AMD CPUs sind da nicht so sparsam, wobei das bei den neueren Generationen auch besser geworden ist.
Die Krux liegt meist beim Mainboard, viele Hersteller sind gar nicht daran interessiert sparsame Mainboards zu bauen, oder Energiesparoptionen im BIOS zu implementieren. Oder es werden nicht sehr sparsame Switche/Chips eingebaut. Deswegen sind die MiniPCs meist so sparsam, weil die halt eigene Mainboard Entwicklungen drin haben, die dann halt auf Energieverbrauch optimiert sind.

Deswegen: Entweder etwas fertiges kaufen, das schon auf sparsam getrimmt ist, wo du dein NAS hast und in Docker Container iobroker und pihole laufen lassen kannst, oder als Selbstbaulösung ein sparsames Mainboard für die 8./9. Intel Generation und Prozessor je nach Leistungswunsch.
 
Wow, auf was für einem Board und mit was drum rum hast du den 9700k auf 1 Watt gebracht? Den hab ich aktuell noch in meiner Gaming Maschine. Da ich nächste Generation aufrüsten will, würde mir das gut rein laufen den ins NAS zu versetzen. Einzig das Mainboard wäre dann viel zu groß dafür XD
 
CPU: i7-9700K
Mainboard: Fujitsu D3643-H
RAM: 2x8GB Corsair 2400MhZ
SSD: Gigabyte NVMe M2 128GB

Mit 160W Pico PSU, angeschlossener Maus/Tastatur und Bildschirm bin ich im Win10 mit den richtigen Energieoptionen im BIOS im Idle bei 4,3 Watt.

Die Intel CPUs können so tief, wenn die CPU C-States angeschaltet sind. HWInfo64 zeigt dann ca 0,7 Watt bei der CPU im niedrigsten C-State.
Das ist aber Mainboard unabhängig, meist brauchen nur die Mainboard Chips so viel Strom im Idle, oder es sind irgendwelche stromfressenden Switches oder Zusatzchips verbaut. Die Fujitsu Boards für den 1151V2 Sockel sind sehr sparsam, weil kein stromfressender Quatsch verbaut ist.
 
Ich hab grad das Board entdeckt: ASRock H370M-ITX/ac.
Das hätte 6 SATA Anschlüsse und wäre dann ja perfekt für 4 Platten und eine System SSD.
Meinst du das bekomme ich auch so runter?
 
Ja ich verstehe auch nicht warum keiner, der den Verbrauch misst, das ohne zusätzliche Komponenten macht. Die, die sich für den Verbrauch interessieren, nutzen ja keinen AMD Schlucker als GPU. Entweder gar keine oder eine sparsame GTX 1050 (Ti) oder so.
 
Oh sorry, das hab ich falsch gelesen, da war gestanden mit deaktivierten Onboard-Komponenten, hab überlesen, dass die R390 trotzdem aktiv ist. Das ist echt Müll. Hab mich schon gewundert, dass es so viel Verbrauch ist.
Hier kannst du aber nachlesen, dass eine R9 380X im Idle um die 13W verbraucht:

Würden immer noch 29W übrig bleiben. Wobei hier auch die Frage istz, wieviel das Netzteil Seasonic Prime Platinum 1.200W Netzteil da noch ausmacht, @mgutt, hier bist du der Experte.
 
hier bist du der Experte.
Spekulationen nützen hier nichts, weil HWX ja keine C-States geprüft hat. Also wenn die zb im BIOS standardmäßig aus sind und die GPU gar nicht schlafen mag oder gar zwei Monitore dran sind... Meist haben die ja sogar mehrere SSDs angeschlossen und PCIe 4.0 ... Sind einfach zu viele Variablen. Da schaue ich lieber in die Liste bzw suche in den Beiträgen:
 
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