Dadurch sticht die Predator 240 ohne QDC Schnellkupplungen für 165€ alle anderen kompakten Wasserkühlungen klar aus. Deren einziger Pferdefuß war der vergangene Preis von 220€.
1.) Bei der Predator kommt eine Lowara/Laing DDC als Pumpe zum Einsatz, die trotz ihrer gegenüber den übrigen DDCs gesenkten Leistungsaufnahme von 6W selbst bei einer auf 33% gesenkten Drehzahl (Sie hat einen 4Pin PWM Anschluss) noch denselben Bums vorweisen kann wie die Alphacool Eisbaer Pumpe DC-LT
bei 12V.
Welche der beiden Pumpen dabei massiv leiser agiert, brauche ich nicht extra zu erwähnen.
Computerbase hat hier beim Durchfluss einen schönen Vergleich anzubieten (jeweils ein Kreislauf aus zwei 240mm Radiatoren, CPU- und GPU-Kühler):
https://www.computerbase.de/2016-06/alphacool-eisbaer-test/4/#abschnitt_durchfluss_und_erweiterung
https://www.computerbase.de/2016-09/ek-predator-240-aio-wakue-test/4/#abschnitt_durchfluss_und_erweiterung
--> Die Predator hat hier deutlich mehr Reserven bei der Erweiterung des Kreisslaufes durch weitere Komponenten (Radiatorenfläche, Kühler,...).
2.) Ist die Predator eine aus seperat erhältlichen Wakü-Einzelteilen zusammengeschusterte AiO-Wakü, die nach der Preisreduzierung auf 165€ nun deultich unter den Kosten einer Zusammenstellung der Einzelkomponenten liegt und sich jetzt in einem Preisbereich bewegt, wo die AiO-Fraktion noch bereit ist zuzuschlagen.
3.) Ist es die einzige erweiterbare Auspacken-Einbauen AiO-Wakü, die auf schmodderfreinen Schlauch setzt (EK ZMT, EPDM).
Eigentlich sollten heute auch noch die Preise der Predator 280 und 140 bekannt werden:
https://www.ekwb.com/news/first-reveal-of-the-ek-xlc-predator-280/
Andere Pumpe (SPC statt DDC), aber anscheinend trotzdem zu gebrauchen.
EK-XTOP SPC-60 (inc. Pump) |