[Übersicht] AMD Fusion Mainboards "Brazos" Plattform (featuring Zacate APU)

ich glaub in dem thread hier hatten wir nur den firstview artikel von pctreiber, im barebone unterforum hatten wir aber auch den Test schon, ja :-)

wie auch immer, schade, dass die Leistungsaufnahme nicht ohne datenplatte und ohne dvb-t stick + usb platte gemacht wurde :-)
 
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ich mich auch :-)

am besten mit nur einer systemplatte und mit Leistungsaufnahmevergleich zu nem ION mit selber Konfig ;-)
 
Ich habe nur eine 64GB Mushkin SSD als System-HDD eingeplant.
Der Rest läuft via NAS.
Optisches Laufwerk wird vorerst auch keins verbaut, ist ein reiner Streaming-Client Ersatz (Popcorn Hour C-200).

Alle Teile kommen morgen an. Ware wurde vorhin per DHL Priority verschickt.
 
cool, perfekt.
was wirfste an software drauf? win+xbmc oder gleich Linux mit XBMC?

Ein yaVDR Test wäre cool ;-)
Oder openelec.tv
 
Windows 7 Pro x64 (MSDNAA sei Dank) plus XBMC
Linux kommt wegen fehlender DRM Unterstützung leider nicht in Frage.
Da das Ding einen Popcorn Hour C-200 ersetzen soll, muss es zwingend TrueHD, DTS HD MA und Co via HDMI ausgeben können.
Bin auch gespannt, ob es klappt, dass die Ausgabefrequenz je nach File sauber angepasst wird (23.976 bei BluRay oder 50Hz bei TV Aufnahmen).

Anmerkung:
TV Karte wird keine eingebaut, dafür habe ich einen Standalone Receiver (vom Anbieter).
 
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Ja, ich habe ein Strommessgerät (Brennenstuhl PM 230).
Nur wirklich vertraue ich den Dingern nicht, das sind pure Schätzeisen.

Habe leider kein Fluke Amperemeter zur Hand, bzw. ein Multimeter, womit ich den Strom in der 230V Zuleitung messen könnte.
 
ich glaub in dem thread hier hatten wir nur den firstview artikel von pctreiber
Hatten wir hier schon und ist auch im ersten Beitrag verlinkt ;)

Review: ASUS E35M1-M Pro @ eTeknix (LINK)

Die Jungs wollten wirklich auf Nummer sicher gehen und haben ebenfalls ein 1200 Watt Netzteil benutzt. Oh well... aber immerhin ein paar Bilder und Performance Werte.
 
hui sogar ein mATX board, wird ja immer interessanter.
 
wollte fragen ob man groß was falsch machen kann wenn man sich jetzt das Board von asrock für 95 € holt oder man noch auf das Board von MSI warten sollte? aber das wird wahrscheinlich auch nicht billiger sein oder?

bzw. hat das Board von Asrock einen größeren Nachteil gegenüber den anderen Boards mit dem Zacate Chip wenn man es für einen HTPC verwenden will?

gruß
 
siehe 1. post! :-)
USB 3.0, BT, WLAN hat es ahlt nicht onboard im Ggsatz zu anderen Modellen...
Stromverbrauch wurde noch nicht wirklich den anderen Modellen gegenübergestellt, sollten aber nur geringe Unterschiede sein.
 
Billiger wird das MSI sicher nicht werden, eher etwas teurer.
Das MSI hat halt noch USB3.0 und Koaxial-out, dafür hat das ASRock DVI (bei nem HTPC aber wohl eher zu vernachlässigen).

Falsch machste aber bestimmt nix wenn du auf diese Features verzichten kannst.
 
USB 3.0 braucht man an einem reinen HTPC ja nicht (Zuspielung via NAS).
WLAN braucht man nicht, da zu wenig Leistung.
BT braucht man nicht.
HDMI für Ton reicht aus, wenn man einen neueren AVR hat.

Somit reicht das Asrock locker aus.
 
ja, kommt halt immer drauf an, was man so braucht :-)
@blubbor: kannst du morgen schon die Strommessung machen? ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Hinweis, habe es in den ersten Beitrag aufgenommen und gleich noch Links für beide MSI Modelle eingefügt. Das E350IS ist nun auch wirklich mit dem ASRock E350M1 zu vergleichen, sogar beim Layout und der Kühlerkonfiguration:

e42e350ise45o7sd.jpg


Ich schätze das MSI wird wohl was sparsamere sein. Die Zeit wird es zeigen...
 
Bis auf den fehlenden USB3.0 controller + ports und das kleinere Audiopanel sehen die Boards ja gleich aus.
Würde mich mal interessieren, ob man das Panel mit den 3 Klinke Buchsen gegen eins mit 6 tauschen kann bzw. ob dieses dann auch voll nutzbar wäre...
 
auf dem Board ja, der Chip selbst fehlt aber:

e42msie350iae452d9tpg.jpg

Da wo hier der USB 3.0 Controller ist (der Chip unter den USB Ports --> NEC) ist beim IS-E45 nichts.

Das bestätigt meien Theorie, dass es wirklich identische Boards sind, abgesehen von dem Controller und den fehlenden Ausgängen (macht ja auch Sinn, wegen sowas ein extra Board zu fertigen wäre sicher zu teuer)
 
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auf dem Board ja, der Chip selbst fehlt aber:

Da wo hier der USB 3.0 Controller ist (der Chip unter den USB Ports --> NEC) ist beim IS-E45 nichts.

Das bestätigt meien Theorie, dass es wirklich identische Boards sind, abgesehen von dem Controller und den fehlenden Ausgängen (macht ja auch Sinn, wegen sowas ein extra Board zu fertigen wäre sicher zu teuer)

mir war schon klar das der chip fehlt! deshalb ja dieses lustige zeichen ;)

der BoardName ist doch sogar gleich (MS-7698) ... denke da bekräftigt deine theorie mehr als ;)
 
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Der Zalman sollte auf jeden Fall passen, der EKL müsste eigentlich auch unterschiedliche Lochabstände unterstützen.
Von der Leistung her werden die aber wohl nicht ausreichen vermute ich, es sein denn du hängst noch nen 120er Lüfter oder so übers Board bzw. hast nen sehr guten Luftstrom im Case.

So einen ähnlichen wie den EKL hab ich momentan auf nem alten nF4 Ultra bei minimalem Airflow im Case und das Teil wird schon richtig heiß.
 
Ja, ich habe ein Strommessgerät (Brennenstuhl PM 230).
Nur wirklich vertraue ich den Dingern nicht, das sind pure Schätzeisen.

Schätzeisen wäre beim Brennestuhl PM230 sogar noch geschmeichelt^^ Ausser bei Glühlampe, liegt das Gerät wohl immer ziemlich arg daneben. Beispiel: Bei einem Tischnetzteil, das mit 20W belastet wurde (also in etwa Idle-Bereich eines Zacate-Systems), hatte das Messgerät laut c't eine Abweichung von 61%. Folglich zeigte es über 32W an: Link

Dem LC-Power LC-1320mi Gehäuse liegt ja scheinbar auch ein Tischnetzteil bei, die Messungen mit dem Brennstuhl Gerät kannst du dir somit eigentlich sparen ;-)

Habe leider kein Fluke Amperemeter zur Hand, bzw. ein Multimeter, womit ich den Strom in der 230V Zuleitung messen könnte.

Ohne Ermittlung des Leistungsfaktors würdest du damit ohnehin nur die Scheinleistung messen. Für die relevante Wirkleistung bräuchtest du ein Gerät wie dieses, das auch den cos phi ermittelt: VOLTCRAFT® VC870 Digital-Multimeter




Man kanns auch übertreiben ;-) Maximal 1 Watt Abweichung beim Energie Check 3000 ist jetzt nicht die Welt, und das Profitech und No Energy sind schon sehr genau. Nur der Energie Monitor 3000 versagt im entscheidenden Moment (-> Tischnetzteile).

Unter den Testmagazinen nutzen übrigens auch so einige "nur" die Geräte von Voltcraft wie den Energie Check/Monitor 3000. Also mit dem Profitech und insbesondere dem No Energie (NZR SEM16) kann man schon sehr brauchbare Werte liefern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Ermittlung des Leistungsfaktors würdest du damit ohnehin nur die Scheinleistung messen. Für die relevante Wirkleistung bräuchtest du ein Gerät wie dieses, das auch den cos phi ermittelt: VOLTCRAFT® VC870 Digital-Multimeter

Bei den heutigen AC/DC Wandlern mit aktivem PFC ist eh fast 100% Wirkleistung, d.h. mit einer Scheinleistungsmessung sollte man ziemlich nahe dran sein am effektiven Verbrauch.

Um das Zeug sauber zu messen, braucht man eh anderes Equipment. Habe vor paar Wochen damit paar Buck/Boost Konverter, sowie Dreiphasen Diodengleichrichter durchgemessen.

Equipment:
Oszi LeCroy LT264 (12000 Euro)
Stromzange LeCroy AP015 (ca. 3000 Euro)
Differentialtastkopf ADP305 (1500 Euro)
Power Analyzer Fluke NORMA 4000 - 3 Phasig (9000 Euro)

Anmerkung:
Die Geräte werden etwa 1x die Woche für 3h gebraucht. Und es hat 5 Arbeitsplätze :fresse:
 
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