[Sammelthread] AMD K7 - Sockel A (462)

Rekorde von mir sind sogar mit der normalen Version validiert :unsure:
https://valid.x86.fr/13w6it (LP B)

Das NF7 lief auch 274+, bis es starb ;( . Inoffiziell lief das LP B schon 277 1:1
Sollte man vielleicht mal im Bot eintragen...


Das ist der Hit, weil es aus PCEm stammt:

Für das Abit gab es sogar mal ein special Event:

https://valid.x86.fr/2637141 (y):oops:
 
Zuletzt bearbeitet:
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Bei mir gab es heute zwei Neuzugänge. Hoffen wir mal, das die beiden den Versand aus Russland überlebt haben und laufen… :d insbesondere das Potenzial vom IDYHA interessiert mich.

2600+ FQQ4C IDYHA 0451 XPMW
2500+ FQQ4C IQYHA 0347 WPMW
 
So, kleines Update von mir. Der IDYHA ist "ok" aber keine top Cpu. Bei 2400Mhz braucht er bereits >1.65V und bei 2500Mhz läuft 32M erst mit 1.78V (gemessen an Cpu Caps) durch. 2600Mhz werde ich folglich nicht probieren und lieber den 0347 WPMW aufschnallen. Dennoch eine gute Cpu um zu testen, so wie der 2400+ FJQ4C auch.

Und der 0347 WPMW schmeisst mit 1,8V bei 2500Mhz nach der ersten Runde Fehler. Nungut... Immerhin nun ein XP-m 2500+ FQQ4C im Bestand...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der IDYHA ist als Backup doch gut zu gebrauchen. Mit guter Kühlung sind die 2600 - 2650 doch locker drin. Meine XP-Ms sind nicht besser. Da ich durch die Luftkühlung limitiert bin, reichen mir die ~2600 auch aus.

btw. welchen XP-M wirst du für den TeamCup verwenden? :d😇
Deine ASUS bretter brauchen auch eine Kur :d
 
Ich denke sowohl der IDYHA als auch der beste FJQ4C sind gute Kandidaten. Denke da wird was dabei sein... :d

Derzeit habe ich folgende XP-m hier:
2400+ #1 0406 UPMW mit 2500Mhz 1.7V (Bios)
2400+ #2 0406 UPMW mit 2500Mhz 1.75V (Bios)
2500+ 0347 WPMW mit 2500Mhz >1.9V (real)
2600+ 0451 XPMW mit 2500Mhz 1.78V (real)
2600+ 0352 MPMW mit 2500Mhz 1.65V (Bios) bzw. eventuell sogar weniger

Und ja, das Asus ist noch nicht auf Polys umgerüstet...
 
Mein bester 2400+ FJQ4C aus 2007 braucht reale ~1,95V für ~2600-2650MHz (32M / 3D2001 Last). Der zweitbeste braucht ca. 1,90V für 2500MHz.
Also alles nur durchschnitt. Bin dennoch glücklich damit. Den 2400+ FJQ4C aus 2004 werde ich noch nachtesten.
 
Tja, was soll ich sagen. Manchmal braucht man nur einen Schubs, um Dinge endlich zu erledigen... :d Es sind nicht alle getauscht, aber die Caps der Cpu, Vdimm sekundär, Vdd sind erledigt. Nach dem Schwung gibts jetzt einen Funktionstest (Board lebt!) und dann eventuell den Rest.

Foto 26.07.21, 13 26 07.jpg
 
Geil!
Auf den ersten Blick sollten das die wichtigsten sein. Du könntest noch die beiden braunen (Dimm primär?) wechseln. Der Rest ich nicht soooo sehr wichtig. Die kleinen für Vtt habe ich auch bei mir gewechselt. Wohl nur der Optik wegen. Brachte ansonsten keinen Unterschied.
Bin gespannt, ob du einen Unterschied bemerkst.

edit:
der SB Kühler 😍
 
  • Danke
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Die beiden kleinen 330uF hab ich als Polys hier und die primärseitigen 820uF für die Vdimm auch. Ich wollte nur nicht alles wechseln und dann eventuell den Fehler nicht finden. Deshalb erstmal so und der Rest kommt dann später.

Der SB Kühler ist eine Ecke von dem hier :fresse2:

1627299978347.png
 
Die beiden kleinen 330uF hab ich als Polys hier und die primärseitigen 820uF für die Vdimm auch. Ich wollte nur nicht alles wechseln und dann eventuell den Fehler nicht finden. Deshalb erstmal so und der Rest kommt dann später.
vernünftig. Ich falle da immer drauf rein. Hinterher merke ich, dass das blöd war. Ich löte meist das komplette board auf einmal um.

z.B. : Beim 2. ASRock habe ich für Vdimm andere Kondensatoren eingesetzt. Ich glaube, es waren Nichicon PLG (oder PLS?) RNL 1000µF / 16V. Board lief zwar, aber wie ein Sack Nüsse. Nach dem umlöten auf Kemet 1000µF / 6,3V war alles Prima. Hätte ich nicht gewust, dass das board gut mit den Kemets läuft, müsste ich die Nadel im Heuhaufen suchen...

Allgemein bin ich erstaunt wie gut die Kemets (755 / 750) 1000µF, 6,3V zu Vdimm passt. Habe ich schon bei einigen boards erfolgreich durch: P4P800 SE, K7S8X, A7N8X-E, K7NF2-RAID, MSI Delta2 Platinum.

edit:
Ich lag falsch, habe da zuerst Nichicon RNL drauf gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau die hab ich auch verlötet. Kemet A755 1000uF 6.3V und Kemet A750 820uF 6.3V. Und natürlich die Nichicon PLG 2700uF 4V.

Erste Erkenntnis:
Das Board startet nicht mehr automatisch, wenn man am Netzteil den Schalter umlegt. Interessant. Sprich dafür, das die Caps schon ein wenig "durch" waren.

Und mal fix die reale Vcore vermessen:

Vcore BiosVcore real
1,5751,6
1,61,625
1,6251,653
1,651,678
1,6751,703
1,71,729
1,7251,755
1,751,78
1,7751,805
1,81,831
1,8251,856

Also immer grob +0,25V bis 0,3V extra, wobei es nach oben immer stärker driftet. Dafür ist der Vdrop unter Last sensationell klein. Ich habe 1.831V im Leerlauf und 1.829V im 32M :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Board startet nicht mehr automatisch, wenn man am Netzteil den Schalter umlegt. Interessant. Sprich dafür, das die Caps schon ein wenig "durch" waren.
Interessant. Aus dem Kopf heraus hätte ich gesagt, dass meine ASUS boards das nie gemacht haben.
Von den Kemets 755 / Nichicon PLG kann man sich ruhig was auf Halde legen.

Die Spannungsversorgung der A7N8X bretter ist recht stabil. Trotz der "nur" 2 Phasen.
 
Ich denke es lag wirklich daran, das die Caps schon ein wenig durch waren. Hat auch erst nach dem 12V Rail Mod angefangen...

Die Spannungsversorgung habe ich, ohne 12V Mod, bei weitem nicht so stabil in Erinnerung. Mag aber auch an den alten Gruppenregulierten Netzteilen liegen. Ich hatte früher regelmäßig 4.75-4.8V auf dem 5V Rail, während das 12V Rail mit 12,3-12.4V die Festplatten getötet hat.

Noch etwas ist mir eben aufgefallen... Ich hatte zwei Cpus nacheinander verbaut. Einmal den 0347 "schrott" XP-m und dann einen besseren. Beim 0347 wurden die Polys, Spulen und FETs selbst im Bios schon gut warm, während sie bei der besseren Cpu komplett kalt blieben. Ich denke die schlechte Cpu hat erheblich höhere Leckströme, was sich direkt so äußert. Habe ich vorher nie so krass bemerkt.
 
Erste Erkenntnis:
Das Board startet nicht mehr automatisch, wenn man am Netzteil den Schalter umlegt. Interessant. Sprich dafür, das die Caps schon ein wenig "durch" waren.

Den Mythos habe ich auch, aber ich konnte bisher nicht herausbekommen, wieso manche Boards einfach starten, wenn man den Netzteilstecker an macht oder vorher wenn man das Powerkabel am Mainboard fest macht.
Liegt das wirklich an den Kondensatoren ?
Eins meiner Asus startet auch erst, wenn ich einen richtigen Kurzschluss mache (also ein Funken kommt). Keine Ahnung, wieso :hmm:
 
Ich denke Start-after-Powerloss oder so ähnlich, ist dafür verantwortlich.
Alles andere würde keinen Sinn machen (aber was macht bei PC's schon sinn :fresse: )
 
Ich kann da nur für mein 263Mhz Board sprechen. Das startete normal, bis ich den 12V Rail Mod gemacht hatte. Nach dem Mod und mit den zwei Pana FR 16V ging es immer an, egal wie "Restart on Power Loss" im Bios eingestellt war. Daran hatte ich auch als erstes gedacht ;) Nun habe ich die ganzen 3300uF "bad caps" gegen Polys getauscht und schwupp bleibt das Board beim unter Strom setzen wieder aus. Zwischen "geht immer an" und "geht nicht mehr an" lagen eben nur gute 2 Stunden... :d

Wenn man allerdings ein Board komplett kurzschließt, dann entlädt das auch alle Elkos. Vielleicht ist das der Trick bei deinem Board, @stunned_guy ?

@bschicht86
Das ist korrekt, wenn die Cpu durch die Kühlung begrenzt ist. Allerdings glaube ich mich zu erinnern das Athlon XP unter SS/Dice/LN2 so skalieren wie bei normalen Temps. Sprich eine grottige Cpu wird nicht zum Weltwunder, nur weil man sie kalt macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
So... Hab das A7N8X nochmal abgebaut und gescheite Bilder gemacht. Den dritten VTT Cap hab ich nachgerüstet und alle anderen sind jetzt getauscht. Nun noch den 4-Pin gescheit verkleben und dann sollte es das gewesen sein. :bigok: VTT Mod und VDimm Rework fehlen noch, aber dafür bin ich heute zu zitterig.

srtsgssg.jpg
 
:bigok:
sieht gut aus! Den Vtt würde ich auf jeden Fall noch machen. Ich wette, dann sind da auch die >260MHz / CL2 drin. Der dritte VTT Cap hat mir nichts gebracht (auch nicht geschadet), deshalb habe ich das bei den anderen boards auch leer gelassen, da messe ich die VTT Spannung.

Mir fällt grade ein, ich habe hier auch noch ein A7N8X 2.0 in recapped da, dass die Vmods noch braucht. Vielleicht schiebe ich das noch dazwischen. Zur Zeit geht mir das AMI BIOS modding auf den Sack. Mehr Probleme, als Erfolg. :wall: Dabei ist die Menustruktur im BIOS Code besser (bzw. leichter zu modifizieren), als bei AWARD. Funktioniert aber nicht wie ich das will.

edit:
für den DIMM rework brauchst du ruhige Hände.:fresse:
 
Kleine Erkenntnis meinerseits, nachdem ich die Vcore direkt an den sekundären Kondensatoren gemessen habe:
Linkes Bild ist das Board komplett bestückt mit Polys
Rechtes Bild ist das Board nur mit Pana FR bestückt und 12V Mod, sonst alles original

Es scheint das die Restwelligkeit minimal geringer ausfällt, vorher waren es grob 20mV und nun sind wir bei 15mV. Denke das ist absolut ok. Was außerdem auffällt ist, das ich damals so eine saubere Messung wie im linken Bild nicht hinbekommen habe. Die andere Frage wäre nun was passiert, wenn man zum abfangen der absoluten Spitzen noch Keramik Caps unter die Polys lötet. Das werde ich beizeiten dann wohl mal testen... :d

Screenshot 2021-07-28 105143.jpg
Screenshot 2021-07-28 105313.jpg


Noch ein paar kleine Notizen für mich, damit ich das nicht vergesse:
links:
Hameg HM604
Testec Tastkopf 1:1 mit kurzer Drahtbrücke
5mV/div und 1uS/div
A7N8X v2.0 mit 12V Rail Mod und Pana FR primär sowie Poly Caps
gemessen an den Cpu Polys, sekundär
1.75V Vcore, 2ghz (200x11) Load: 32M

rechts:
Hameg HM203-7
Testec Tastkopf 1:1 mit kurzer Drahtbrücke
10mV/div und 20uS/div

A7N8X v2.0 mit 12V Rail Mod und Pana FR primär
gemessen an den Cpu Caps, sekundär
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufschlussreiches Bild. Ich könnte mir vorstellen, dass bei Vdimm sich ein ähnliches Bild ergibt. Meiner Meinung nach deutet das zweite Bild schon darauf hin, dass die originalen Caps nicht mehr 100%ig fit waren.
Ein Keramik Cap mod wäre tatsächlich interessant. Ich wüsste wohl nicht, welche man hier nehmen sollte / könnte.
 
Jop, ich habe an einem der alten Caps Spuren von Elektrolyt gefunden, denke die waren alle schon ein wenig "durch". Dafür spricht ja auch die Theorie mit dem unvermittelten Selbsteinschalten. Was die Kerkos angeht, die hatte ich vorher bereits drunter, nur blöderweise keine Vergleichsmessung gemacht. Eventuell kann man die Restwelligkeit damit noch etwas drücken.

Kleiner Funfact am Rande noch, wenn ich den Cpu-Z Stresstest anwerfe, dann schaut das so aus. Denke da eskaliert das Scope, weil es mit den Spitzen der Cpu nicht klar kommt :fresse2:

1627466095450.png
 
Denke da eskaliert das Scope, weil es mit den Spitzen der Cpu nicht klar kommt
Zoom mal weiter hinein. Für mich schaut das eher danach aus, als würden die Schaltfrequenzen vom Netzteil mit sichtbar werden, sprich die Kondensatoren wären am Limit.
 
Falls du damit Recht hast, dann würde das bedeuten das entweder die 5x 2700uF 4V Polys zu wenig sind oder alternativ die 2x 3700uF 16V Panasonic FR. Weiter reinzoomen ist schwierig, weil das Scope bei der oben gezeigten Einstellung schon ein verwaschenes Signal zeigt. Es geht zwar bis 60Mhz, aber irgendwann ist die Röhre (vermute ich) schlicht zu langsam. Ich versuche es aber nochmal und insbesondere zusätzlich noch mit einer anderen Cpu.

Übrigens habe ich das nur im CPU-Z Stresstest. SuperPi 32M zeigt eine glatte Kurve, so wie ein paar Posts davor zu sehen.
 
Wie ist denn die Schaltfrequenz der Spannungswandler? Falls die Schaltfrequenz des Netzteils nicht 30x höher ist, könnte durchaus das Oszi am Ende sein.
 
Die Cpu Spoannungswandler schalten mit etwa 120kHz. Das Oszi ist bis 60Mhz angegeben, wobei meine Tastköpfe im 1:1 Modus nur bis 15Mhz gehen. In 1:10 ist der Frequenzbereich zwar höher, aber dann bekomme ich wegen der niedrigen Restwelligkeit von <20mV Probleme mit dem Ablesen. Das Oszi (Hameg HM605) hat als kleinste Einstellung 5mV/div und 0.05us/div. 120kHz sind ~8us, das passt also locker.

Wenn ich das 12V Rail des Netzteils messe, dann kann ich locker die Restwelligkeit sehen. So viel höher scheint die Frequenz also nicht zu sein... Es ist übrigens ein Bequiet PurePower, also kein Schrott und auch erst 2 Jahre alt.

Generell bin ich für weitere Ideen dankbar. Auch wenn ich noch was messen soll ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke nicht, dass die Kapazitäten der Kondensatoren beim ASUS zu klein sind. Ich vergleiche das ein wenig mit dem ASRock. Beide boards haben eine ähnliche Spannungsversorgung. Mit dem Unterschied, dass bei dem ASRock K7NF2 alles ein wenig schlechter ist. Die FETs sind kleiner (kleinere max. Stromstärken), primäre Caps haben hier 3x1500µF und die sekundären Caps sind mit 4x2700µF bestückt. Trotzdem hatte ich das Ding schon auf >2,0V gehabt, ohne dass es mir um die Ohren gefogen ist. Einen 12V Rail mod würde ich beim ASRock nicht machen, funktioniert aber! Die FETs muss man wohl bei beiden boards kühlen.

Bei der geringen Restwelligkeit von 15mV würde ich mir beim ASUS auch keine Gedanken machen. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, entspricht das 0,86%.

Das PurePower habe ich auch zwei mal hier. Funktioniert dank des 20-PIN ATX Steckers prima mit den alten boards. Die Höhe der Restwelligkeit der 12V Leitung würde mich interessieren. Dürfte vermutlich irgendwo bei ~30mV liegen.

edit:

Generell bin ich für weitere Ideen dankbar. Auch wenn ich noch was messen soll ;)
Vdimm und VTT? :d
 
Ripple auf dem 12V Rail hatte ich gemessen, ich meine auch das es grob 30mV waren, hab aber vergessen mir das zu notieren und die Frequenz abzulesen. Sprich für das und VTT/VDimm muss ich nochmal ran.
 
Sprich für das und VTT/VDimm muss ich nochmal ran.
Lass dich aber nicht hetzen. Eilt ja nicht. Eine vorher - vachher Messung zusammen mit dem DIMM rework wäre cool.

Kann man eigentlich Unterschiede bei drive strength und slew rate messen?

edit:
Ist vielleicht eine blöde Frage. Ich nehme mal an, dass Datenströme sich kaum messen lassen. Fragen wollte ich das doch. Vielleicht weiß das jemand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute wird es nichts, eventuell sogar erst nächste Woche. Mal gucken wann und wie Zeit ist um in Ruhe zu messen.

Ja kann man prinzipiell, aber definitiv nicht mit meinem Scope. Dafür braucht es einen deutlich größeren Frequenzbereich als nur 60Mhz. Man kann ja die Signale auf den Leitungen des Ram abnehmen und sieht dort die Flankensteilheit und eventuelle Überschwinger. Daraus kann man dann die Auswirkungen der Slew Rate und Drive strength ableiten.
 
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