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AMD RYZEN 5 1600X und 1500X in der Redaktion eingetroffen (Update)
Dieses Infinity Fabric "Problem" bzw die langsame Verbindung zwischen den CCX Clustern so wie ich es verstanden habe, was dann zu Performance Einbußen führen soll.
Dann natürlich noch die RAM Kompatibilität mit den Mainboards...
Die "Bugs" sind nicht einfach nur "OC-Probleme" beim RAM, sondern RAM-Probleme allgemein.
Es kann im Jahr 2017 einfach nicht mehr sein, dass ich vor dem Kauf ganz genau schauen muss, welchen RAM ich zu welchem Board kaufe, um später die ideale Taktung zu bekommen.
Wenn ich ein Board kaufe, das bis zu 3.200MHz-RAM unterstützt, dann muss ich nur 3.200MHz-RAM kaufen und gut ist. Nun kommt aber AMD daher und erzählt erstmal was von Single- und Dual-Rank-RAM. Und dann kommen die Boardhersteller, die zusätzlich noch was von einer QVL schreiben.
Da wird man ja bekloppt! Sind wir im Jahr 2002 beim nVidia-nForce-Chipsatz oder was!?
Und dann die CPU-Taktung. Auf dem einen Board besser, auf dem anderen schlechter, aber die 4GHz-Wall existiert überall. Das ist vielleicht nervig.
Und zum Schluss noch die ganzen Games und Engines, die Patches brauchen, damit die CCX-Struktur des Fabric effizienter genutzt werden kann.
Welche ganzen Bugs? Wer die ganzen Kinderkrankheiten von Ryzen verleugnet, hat wahrhaftig massive Wahrnehmungsprobleme und sollte einen Arzt aufsuchen.
Ryzen ist ein Beta-Programm. Der, auf den alle warten, heißt "Ryzen Plus" in 2018.
Die "Bugs" sind nicht einfach nur "OC-Probleme" beim RAM, sondern RAM-Probleme allgemein.
Es kann im Jahr 2017 einfach nicht mehr sein, dass ich vor dem Kauf ganz genau schauen muss, welchen RAM ich zu welchem Board kaufe, um später die ideale Taktung zu bekommen.
Wenn ich ein Board kaufe, das bis zu 3.200MHz-RAM unterstützt, dann muss ich nur 3.200MHz-RAM kaufen und gut ist. Nun kommt aber AMD daher und erzählt erstmal was von Single- und Dual-Rank-RAM. Und dann kommen die Boardhersteller, die zusätzlich noch was von einer QVL schreiben.
Es ist eben auch in 2017, wie all die Jahre davor immer noch der Memory-Controller für den RAM verantwortlich.
Und wenn man im Jahr 2017 DDR4 schneller als 2400 kauft und das bei dem Takt nutzen will, ist das OC.
Und auch im Jahr 2017 garantiert dir kein Hersteller OC.
Scheiß AMD
Und dann die CPU-Taktung. Auf dem einen Board besser, auf dem anderen schlechter, aber die 4GHz-Wall existiert überall. Das ist vielleicht nervig.
Ja dieser scheiß Ryzen Bugs:
- Spiele-Engines meinen, dass AMD kein SMT hat und alle Threads gleich belasten.
- Compiler, die Code generieren, der auf Ryzen schlecht läuft, so ein scheiß Bug in Ryzen.
- Das CCX Konstukt, dass natürlich ein BUG ist.
- Das Infinity Fabric, das natürlich ein BUG ist.
Welche ganzen Bugs? Wer die ganzen Kinderkrankheiten von Ryzen verleugnet, hat wahrhaftig massive Wahrnehmungsprobleme und sollte einen Arzt aufsuchen.
Die "Bugs" sind nicht einfach nur "OC-Probleme" beim RAM, sondern RAM-Probleme allgemein.
Es kann im Jahr 2017 einfach nicht mehr sein, dass ich vor dem Kauf ganz genau schauen muss, welchen RAM ich zu welchem Board kaufe, um später die ideale Taktung zu bekommen.
Wenn ich ein Board kaufe, das bis zu 3.200MHz-RAM unterstützt, dann muss ich nur 3.200MHz-RAM kaufen und gut ist. Nun kommt aber AMD daher und erzählt erstmal was von Single- und Dual-Rank-RAM. Und dann kommen die Boardhersteller, die zusätzlich noch was von einer QVL schreiben.
Da wird man ja bekloppt! Sind wir im Jahr 2002 beim nVidia-nForce-Chipsatz oder was!?
Und dann die CPU-Taktung. Auf dem einen Board besser, auf dem anderen schlechter, aber die 4GHz-Wall existiert überall. Das ist vielleicht nervig.
Und zum Schluss noch die ganzen Games und Engines, die Patches brauchen, damit die CCX-Struktur des Fabric effizienter genutzt werden kann.
Welche ganzen Bugs? Wer die ganzen Kinderkrankheiten von Ryzen verleugnet, hat wahrhaftig massive Wahrnehmungsprobleme und sollte einen Arzt aufsuchen.
Ryzen ist ein Beta-Programm. Der, auf den alle warten, heißt "Ryzen Plus" in 2018.
troll weiter und bleib bei Intel......Du nervst.
Manche schnallen es einfach nicht das Ryzen was komplett neues ist und die Software/Games drauf optimiert werden müssen,bis jetzt wurde alles auf Intel optimiert....willst das bestreiten???
Wenn mit dem Ram bei AMD überfordert bist wegen OC und so....bleib bei Intel und gut ist.
Welche ganzen Bugs? Wer die ganzen Kinderkrankheiten von Ryzen verleugnet, hat wahrhaftig massive Wahrnehmungsprobleme und sollte einen Arzt aufsuchen.
Solche Aussagen grenzen wirklich an Frechheit. Alle "Kinderkrankheiten" die du aufgezählt hast sind keine Bugs und AMD hat offiziell eine Ram Support Spezifikation heraus gegeben, wenn Boarhersteller, darüber hinaus Versprechungen abgeben hat das wenig mit Bugs zu tun.
Bei OC von einer Wand zu sprechen = Bug und eine interne CPU Kommunikation ebenfalls als solche zu bezeichnen, nur weil sie anders ist als die des Konkurrenten, zeigt wie völlig bescheuert solche Leute sind und sie hier vorsätzlich Lügen verbreiten!
Und bei RyZen vom OC zu sprechen, genzt schon an "Frechheit"
Merkwürdigerweise müsste man weder bei Sandy, Ivy, Haswell, ...
auf irgendwelche Updates / Patches warten, damit die CPU "richtig"
laufen kann
Auch beim RAM gabs / gibts weniger Probleme bei Intel. Und das sind Tatsachen.
Es ist ganz einfach: AMD hat eine unausgereite CPU zu früh auf den Markt geschissen.
Vom Takt her an der Kotzgrenze. Also praktisch 0-OC. Hat die MoBo Hersteller über
rümpelt, deshalb sind nicht alle Chipsätze und Formfaktoren verfügbar und es kommen
die verbugte Bios dazu.
In halben Jahr, bzw. beim Erscheinen von RyZen Pro / RyZen 2 wird es besser aussehen.
Der RyZen (in seiner jetzigen Form) kommt ca. 2 Jahre zu spät. Und war eigentlich mit
3,0 - 3,4 GHz geplant.
- Bis ca. 3,4GHz ist der RyZen schön effizient
- Ab 3,5Ghz bis ca. 3,9GHz sinkt die Effizienz
- Ab ca. 3,8GHz muss man die CPU regelrecht "vergewaltigen"
- Bis ca. 3,4GHz ist der RyZen schön effizient
- Ab 3,5Ghz bis ca. 3,9GHz sinkt die Effizienz
- Ab ca. 3,8GHz muss man die CPU regelrecht "vergewaltigen"
Naja gängige Intelprodukte bieten eigentlich immer die Möglichkeit 10% drauf zu legen. Der 1800X wird einfach an der Kotzgrenze betrieben da gibs wohl wenig Zweifel, vorallem das Feature XFR mit 100MHz scheint recht "sinnlos" zu sein weil das Silizium dicht macht. Würde Standartmässig 300-400MHz weniger auf dem Tacho stehen und XFR dementsprechend zulegen wäre es schon ein signifikanter Unterschied der das Feautre rechtfertigt.
Preislich wird daher eher der 1700X interessant welchen man aber OC muss damit eben ein 1800er wird. Nur muss man eben dann auch gegen OC Kaby Lakes antreten lassen welche Preislich in die gleiche Kerbe hauen.
Vergleiche zwischen 1800X gegen Kaby Lake finde ich sinnlos da trennen mal 200€ das Produkt und für das Geld kannst auch ein Braodwell-E 6Kerner auffahren.
Es gibt und gab Bugs. Die äußern sich aber Anders. Mein Gigabyte war nach einem Fehler unfähig sich zu resetten und hat sich dann eine Kopie aus dem Dualbios gezogen, diese Kopie braucht dann noch einen Reset, weil danach selbst das BIOS rum gesponnen hat. So etwas ist ein Bug.
Dss AMD von Dualrank profitiert ist kein Bug. Das der Prozessor eher 2 CPUs auf Träger ist, ist auch kein Bug. Ja die Speicherkompatibilität bei Intel und hohen Frequenzen ist etwas besser, garantiert wird der Takt auch nicht und diverse Riegel laufen dann mit 1,3 Volt, statt 1,2 Volt.
Dieses Infinity Fabric "Problem" bzw die langsame Verbindung zwischen den CCX Clustern so wie ich es verstanden habe, was dann zu Performance Einbußen führen soll.
Da gibt es kein "Problem", denn das Data Fabric ist aufgrund der Kohärenz und Modularität so gewollt. Und es gibt in der Praxis auch keine signifikanten Performanceunterschiede. Das wurde doch nun mittlerweile durch mehrere Tests bestätigt. Wie oft denn noch?
Nein. Beides ist nicht richtig. Die Entwicklung von Zen (Ryzen ist ja lediglich der Markenname für die Desktop-Ableger) begann soweit bekannt ist 2011/2012 mit Jim Keller. Genaue interne Zeitpläne gibt es meines Wissens nicht. Üblicherweise rechnet man aber mit 5 Jahren von der Konzeption bis zum fertigen Produkt. 2016/2017 passt also gut zum Zeitplan. Zu spät ist da nix. Genauso wenig gab es meines Wissens genaue Taktziele. Es gab aber Aussagen von Keller, an denen man ablesen konnte, dass man ähnlichen Takt wie Bulldozer anstrebt, also ~4 GHz und nicht nur 3-3,4 GHz. Zur Info, der FX-8150 startete mit den exakt gleichen Taktraten wie der Ryzen 7 1800X, 3,6 GHz Basis und 4 GHz max Turbo (ohne XFR).
Es ist eben auch in 2017, wie all die Jahre davor immer noch der Memory-Controller für den RAM verantwortlich.
Und wenn man im Jahr 2017 DDR4 schneller als 2400 kauft und das bei dem Takt nutzen will, ist das OC.
Und auch im Jahr 2017 garantiert dir kein Hersteller OC.
+1 Irgendwie scheinen das einige immer noch nicht verstanden zu haben.
Halten wir doch mal objektiv fest:
1. Ja, AM4 hat noch Kinderkrankheiten. Aber wo ist das Problem? Kann man die Plattform deswegen nicht nutzen? Doch, man kann sie natürlich nutzen wie andere Plattformen auch! Es ist halt eine neue Plattform, der logischerweise die Reife fehlt. Wer das kritisiert, dem fehlt schlichtweg das Verständnis für die Materie. AM4 funktionierte trotzdem von Anfang an schon recht gut. BIOS Patches gibt es in relativ kurzen Zeitintervallen. Es wird also permanent daran gearbeitet. Was erstmal positiv zu bewerten ist. Ich muss mich beruflich teils mit mehreren Jahre alten Intel oder AMD Boards rumärgern, die lästige Bugs mit sich rumschleppen. Also auch ausgereifte Plattformen sind nicht vor Problemen gefeit. Einige sollten mal daran denken, mit was Intel bei neuen Plattformen immer wieder zu kämpfen hatte. Ich erinnere nur mal an das Sandy Bridge "Chipsatzfiasko". Oder an die Speicherprobleme mit X99.
2. Stichwort CCX. Ja, die Latenz zum CCX eigenen L3 ist geringer als die Latenz zum CCX fremden L3. Das wurde auch anhand von Cache-Tests gezeigt. Das ist in der Praxis aber trotzdem kein Problem, wie ebenfalls gezeigt wurde, da es eben nur die letzte Cache-Stufe betrifft und es davor noch mindestens 2 weitere Cache-Stufen gibt, die das gröbste schon puffern. Mit 512 KB ist der L2 auch doppelt so gross wie bei Intel, so dass man weniger abhängig vom L3 ist. Wer glaubt dieses "Problem" gäbe es bei Intel nicht, der irrt übrigens. Dort ist die Latenz zu einem Kern fremden L3 Segment auch grösser als zum Kern eignen L3 Segment. Auch wenn die Unterschiede geringer ausfallen Im Vergleich zu Zens CCX. Dafür können alle Kerne eines Zen CCX mit der gleichen durchschnittlichen Latenz auf den CCX eigenen L3 zugreifen. Auch das wurde durch Tests bestätigt, bis 8 MB ist der L3 Cache-Zugriff bei Ryzen schneller als bei Intel. Und mehr L3 haben die 2-4 Kern Intels ja sowieso nicht.
Noch ein Nachtrag, Zens CCX ist aus AMDs Sicht eine recht clevere Methode, um mehrere verschiedene Designs zeitnah zu ermöglichen. Anstatt 4 verschiedene Designs zu entwickeln (32-Kern Naples, 16-Kern HEDT Ryzen, 8-Kern Ryzen, 4-Kern Raven Ridge), hat man einen CCX, den man LEGO-artig nur noch mit einem Interconnect zusammenbasteln muss. Infinity Fabric ist daher keine Notlösung. Solche Interconnects sind eine Notwendigkeit für die Zukunft, um heterogene Designs zu ermöglichen und gleichzeitig Kosten zu drücken. Einen interessanten Artikel zu Infinity Fabric findet man hier. Intel forscht übrigens an ähnlichen Lösungen, siehe EMIB. Ihre "fetten" Designs könnten damit in Zukunft auch schneller realisiert werden. Bisher hinkten diese 1-2 Generationen hinterher.
3. Stichwort RAM. Dass man vor dem Kauf darauf achten muss, welchen RAM man kauft, um die ideale Taktung zu bekommen, ist Quatsch. Als ideal ist maximal das zu bezeichnen, was die CPU offiziell unterstützt. Und das ist bei Ryzen DDR4-2667. Damit dürfte im Moment wohl kaum noch ein AM4 Board Probleme haben. Alles andere ist OC. Dass man sich bei OC vorher informieren und zumindest ein bisschen auskennen sollte, ist logisch.
4. Stichwort "4 GHz Wall". Auch hier wieder, OC. Kein Hersteller gibt darauf Garantie. Betreffen wird es auch nur die wenigsten. Insofern ebenfalls kein relevantes Thema für den Markt, dass man kritisieren müsste.
5. Stichwort Gaming. Bei der Optimierung geht es weniger um den CCX, als vielmehr um spezifische Performancebremsen wie Core-Parking, schlecht optimierter oder gar sinnloser Maschinencode (siehe der Fall zuletzt mit non-temporalen Instruktionen) usw. Mal davon abgesehen ist es auch hier sehr positiv zu bewerten, wenn nun Entwickler endlich auch mal intensiver für AMD optimieren. Bisher haben sie das fast ausschliesslich für Intel getan.
Also könnten wir mal mit dieser ständigen Polemik und Schlechtrederei aufhören? Ryzen ist nicht perfekt. Das war aber auch nicht zu erwarten bei einer nagelneuen Architektur und Plattform. Wer was anderes erwartet hat, hat völlig unrealistische Erwartungen. Ryzen ist gut so wie er ist. Was auch die neutrale Presse einstimmig so sieht. Daran ändert doch auch nichts, dass der Nachfolger besser wird. Und bevor sich wieder jemand falschen Vorstellungen hingibt, auch dieser wird nicht perfekt werden.
Aber schon irgendwie seltsam, dass es immer die gleichen Leute sind, die Ryzen permanent schlecht zu reden versuchen. Man kann seine Meinung einmal schreiben. Damit hat hier niemand ein Problem. Aber immer wieder den gleichen Käse gebetsmühlenartig in allen Threads zu posten, ist überflüssig und wirft kein gutes Licht auf deren Objektivität.
Glaube ich nicht. Dafür ist der Account zu alt. Schaffe89 schreibt zudem aggressiver. Ich denke eher Schaffe89 ist für einige der Puppenaccounts hier verantwortlich, die nix sinnvolles schreiben und nur rumtrollen. Wie der zuletzt gebannte SteuerungAltEntfernen. Das würde in sein Schema passen.
Viele der selben Nörgler sind eben auch nicht in der Lage ihren geistigen Horizont zu erweitern und über den Tellerrand zu gucken. Und wieder anderen fehlt wohl ein richtiges Leben, so verkrampft wie diese in vielen Threads parallel die gleichen sinnlosen Diskussionen führen.
2. Stichwort CCX. Ja, die Latenz zum CCX eigenen L3 ist geringer als die Latenz zum CCX fremden L3. Das wurde auch anhand von Cache-Tests gezeigt. Das ist in der Praxis aber trotzdem kein Problem, wie ebenfalls gezeigt wurde, da es eben nur die letzte Cache-Stufe betrifft und es davor noch mindestens 2 weitere Cache-Stufen gibt, die das gröbste schon puffern. Mit 512 KB ist der L2 auch doppelt so gross wie bei Intel, so dass man weniger abhängig vom L3 ist. Wer glaubt dieses "Problem" gäbe es bei Intel nicht, der irrt übrigens. Dort ist die Latenz zu einem Kern fremden L3 Segment auch grösser als zum Kern eignen L3 Segment. Auch wenn die Unterschiede geringer ausfallen Im Vergleich zu Zens CCX. Dafür können alle Kerne eines Zen CCX mit der gleichen durchschnittlichen Latenz auf den CCX eigenen L3 zugreifen. Auch das wurde durch Tests bestätigt, bis 8 MB ist der L3 Cache-Zugriff bei Ryzen schneller als bei Intel. Und mehr L3 haben die 2-4 Kern Intels ja sowieso nicht.
Es geht aber nicht nur um die Latenz des L3-Caches, sondern auch um die Bandbreite, welche durch den Interconnect drastisch reduziert wird. Der 8MB L3-Cache innerhalb eines CCX hat eine Bandbreite von ca 175GB/s (abhängig vom Kerntakt), aber wenn es zu einer Kommunikation zwischen den beiden CCX-Blöcken über den Interconnect kommt, dann limitiert dieser die Bandbreite auf ca 22GB/s (bei DDR4-2400), welcher sogar niedriger als Bandbreite des Arbeitsspeicher ist, wobei es doch eigentlich der Sinn von Cache ist, schneller als der Ram zu sein . Der Takt des Interconnect ist abhängig vom Ram Takt, aber im Verhältnis 1:2 Ramtakt, daher kann dieser Flaschenhals durch schnelleren Ram reduziert werden und deswegen profitiert Ryzen auch so stark von schnellerem Ram.
Es sind zwar nur ~15% Unterschied, aber zufälligerweise beträgt der Unterschied zwischen 6900k und 1800X bei ähnlichem Takt bei Spielen so ca 15%, zugunsten des 6900k, aber dafür hat der 1800X das bessere P/L für den Gamer.
Und der größere L2-Cache bringt nur dann etwas, wenn du viele Informationen hast, die "privat" sind und nicht von anderen Kernen benötigt werden. Er bringt aber genau gar nichts, wenn die Informationen auch von den anderen Kernen benötigt werden, da diese dann in den L3-Cache gelagert werden müssen, da die Kerne über diesen kommunizieren. Der L2-Cache ist nur von dem Kern einsehbar, zudem er gehört.
Aber so wie ich dich einschätzte, solltest du genau so etwas wissen, also warum lässt du absichtlich solche Details aus?
Etwa aus Subjektivität? Und ist es dann wirklich noch eine objektive Sicht?
Es geht aber nicht nur um die Latenz des L3-Caches, sondern auch um die Bandbreite, welche durch den Interconnect drastisch reduziert wird. Der 8MB L3-Cache innerhalb eines CCX hat eine Bandbreite von ca 175GB/s (abhängig vom Kerntakt), aber wenn es zu einer Kommunikation zwischen den beiden CCX-Blöcken über den Interconnect kommt, dann limitiert dieser die Bandbreite auf ca 22GB/s (bei DDR4-2400), welcher sogar niedriger als Bandbreite des Arbeitsspeicher ist, wobei es doch eigentlich der Sinn von Cache ist, schneller als der Ram zu sein .
Woher kommen die 22GB/s eigentlich immer wieder... Du siehst ja sogar selber, dass es langsamer als der RAM ist, der über den selben Interconnect angebunden ist. Da sollte man sich selbst mal fragen, ob die Daten stimmen und sie nicht nachplappern
Der Interconntect wird von der CPU mit 32Byte pro Takt angesprochen, das macht bei DDR4 2400 (= 1,2GHz) 32*1,2 = 38,4GB/s
Für 22GB/s müsste der Bus mit 687,5MHz laufen, was DDR4 1375 entsprechend würde...
Die Große Frage ist noch, ob das Data Fabric "nur" 32 Byte breit ist oder ob AMD es nicht sogar breiter designed hat.
Der Takt des Interconnect ist abhängig vom Ram Takt, aber im Verhältnis 1:2 Ramtakt, daher kann dieser Flaschenhals durch schnelleren Ram reduziert werden und deswegen profitiert Ryzen auch so stark von schnellerem Ram.
Software, die sensibel auf den L3-Cache reagiert, wie z.B. Spiele,kann durch die verringerte Bandbreite etwas an Leistung verlieren.
Siehe z.B. hier: Ryzen 1800x - Thread performance across the two CCX units - YouTube
Ryzen 1800x - Windows scheduling threads across CCX units - YouTube
Es sind zwar nur ~15% Unterschied, aber zufälligerweise beträgt der Unterschied zwischen 6900k und 1800X bei ähnlichem Takt bei Spielen so ca 15%, zugunsten des 6900k, aber dafür hat der 1800X das bessere P/L für den Gamer.
Und der größere L2-Cache bringt nur dann etwas, wenn du viele Informationen hast, die "privat" sind und nicht von anderen Kernen benötigt werden. Er bringt aber genau gar nichts, wenn die Informationen auch von den anderen Kernen benötigt werden, da diese dann in den L3-Cache gelagert werden müssen, da die Kerne über diesen kommunizieren. Der L2-Cache ist nur von dem Kern einsehbar, zudem er gehört.
Ja, dass kann am Interconnect/L3 liegen muss es aber nicht.
Aber so wie ich dich einschätzte, solltest du genau so etwas wissen, also warum lässt du absichtlich solche Details aus?
Etwa aus Subjektivität? Und ist es dann wirklich noch eine objektive Sicht?
Ich habe eine Quelle verlinkt und dort findet man auch den Link zu deren Quelle, Augen aufmachen hilft
Aber ich bin mal so frei und verlinke sie dir hier (sogar mit englischer Übersetzung): Google Übersetzer
Und ja deine Rechnung ist vollkommen richtig, theoretisch müsste die Bandbreite bei DDR4-2400 ungefähr 38GB/s betragen, wie aber nachgemessen wurde, kommen praktisch nur rund 22GB/s an (diese Angabe kommt von Amd selbst). Dies scheint wohl daran zu liegen, dass über die Data Fabric auch noch mit Ram und der IO kommuniziert wird (sieht man auch auf dem von dir geposteten Bild ).
Wenn es dir besser gefällt, dann ändere ich es um zu "im Verhältnis 1:2 Effektiver Ramtakt".
Besser so?
Was willst du von mir
Hast du den verlinkten Test überhaupt komplett gelesen und versucht zu verstehen?
hardware.fr schrieb:
If AMD could not give us an idea of the latency of an access on the second CCX, it provided us with another much more important data: the bandwidth between these two CCXs: they would have measured it in practice at Only 22 GB/s!
Die Angabe mit den 22 GB/s kommen, wie die Seite schreibt, von Amd selbst. Zudem haben doch auch andere Cache-Tests gezeigt, dass die Latenz sich erhöht und die Bandbreite abnimmt, wenn zwischen den beiden L3-Cache-Blöcken kommuniziert wird. Dude hat doch auch davon geschrieben, dass sich die Latenz erhöht.
Es ist keine Annahme, sondern ein Fakt. Oder was meinst du, warum Ryzen wohl auch so stark von mehr Ramspeed profitiert?
Ist ähnlich wie damals bei den zusammengebapten C2Q, ein hoher FSB hat dort den Nachteil des 2+2 Designs auch ausgeglichen, hat auch niemanden gejuckt...
Was willst du von mir
Hast du den verlinkten Test überhaupt komplett gelesen und versucht zu verstehen?
Die Angabe mit den 22 GB/s kommen, wie die Seite schreibt, von Amd selbst. Zudem haben doch auch andere Cache-Tests gezeigt, dass die Latenz sich erhöht und die Bandbreite abnimmt, wenn zwischen den beiden L3-Cache-Blöcken kommuniziert wird. Dude hat doch auch davon geschrieben, dass sich die Latenz erhöht.
Es ist keine Annahme, sondern ein Fakt. Oder was meinst du, warum Ryzen wohl auch so stark von mehr Ramspeed profitiert?
Lest die Seite, die ich verlinkte habe, doch bitte komplett.
hardware.fr schrieb:
But on the L3, announced by AMD as faster than Intel's, latency raises issue, and to a lesser extent the bandwidth. Is the L3 Ryzen slower than the FX? Yes and no. AMD is well aware of the problem and added in its "Reviewer's Guide" a statement indicating that software like Sandra or Aida64 are not able to correctly determine the speed of L3 cache.
This is not the first time that a mention of this type has been encountered, although in general the deviations are a few percent.
To measure bandwidth, tools must determine the size of the caches and then perform measurements on a data block. In some cases, the size of the blocks to be tested may be wrong, an L2 cache badly measured or incorrectly reported by the processor. More often, the aggressive memory access methods used may have an effect on another part of the chip, such as a TLB cache and reduce rated performance. In this case, the algorithm, or the size of the blocks, is adapted to the hand.
AMD confirmed that the authors of Sandra and Aida64 unfortunately did not have access to a Ryzen platform before its launch, preventing them from optimizing their benchmarks.
This does not justify the deviation, we wanted to realize another bench which this time does not attempt to magically determine the size of memory blocks to be tested, but will test sequentially different sizes of data. This gives you a better idea of performance. Here is what we obtained with this bench which was developed by the authors of Aida64 and which will be integrated into a future version of the software.
Es wurde erst mit der Beta Version, die mit Ryzen noch Probleme hatte, und dort wurden dann Anomalien bei Ryzen festgestellt. Amd hat dies auch in dem Reviewer Guide angeben, dass Programme wie Sandra oder Aida64 noch nicht in der Lage sind, die korrekte Geschwindigkeit des L3-Caches von Ryzen zu ermitteln, daraufhin wurde ein anderer Benchmark benutzt.
Mit diesem wurde dann herausgefunden, dass sobald mehr als 8MB L3-Cache genutzt werden, es zu höheren Latenzen kommt. Wie wir wissen, hat jeder CCX 8MB L3-Cache, wenn dieser voll ist, werden die weiteren Daten in den zweiten L3-Cache verschoben, also es wird über die Data Fabric auf den "fremden" L3-Cache zugegriffen, wodurch die höheren Latenz entstehen.
Daraufhin haben die dann Amd kontaktiert und Amd hat dieses Verhalten bestätigt. Amd hat denen sogar eine weitere Information gegeben, sondern dass sie (Amd) gemessen haben, dass die Bandbreite zwischen den beiden CCX praktisch nur 22GB/s beträgt.
Hier mal ein Link zu einer anderen Seite, die mit einem eigenem Tool gemessen hat, dass es zu einer höheren Latenz kommt, sobald zwischen den beiden CCX kommuniziert wird. Und worüber tauschen Kerne Daten aus? Richtig über den L3-Cache
Wie man an den Tests gut sehen kann, gibt es keine Probleme, wenn ein CCX auf den eigenen L3-Cache zugreift, aber sobald er auf den anderen L3-Cache zugreift, kommt es zu höheren Latenzen und einer verringerten Bandbreite. Dude hat ja auch dies ja auch geschrieben, nur hat er den Teil mit der Bandbreite weggelassen.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was jetzt dein Problem ist.
Dude hat irgendetwas behauptet was so nicht ganz stimmt, ich habe dies korrigiert, was ist daran jetzt schlimm? Ist es etwa für dich ein Problem, dass ich etwas schreibe, was nicht ganz so positiv ist für dein heiß geliebtes Amd?
Zudem reite ich nicht darauf rum, ich reagiere nur auf Beiträge von anderen, wo ich anderer Meinung bin. Dazu belege ich meine Behauptungen auch meistens mit Quellen, die scheinbar nicht immer gelesen werden.
Im Gegensatz zu dir bin ich weder für noch gegen einen Hersteller. Du reagierst ja immer nur mit tränen in den Augen, wenn jemand etwas negatives über Amd schreibt und bei Hetze gegen Intel oder Nvidia bist du immer voll dabei.