AMIGA Spieler wo sind sie ?

Auf dem Dachboden meiner Eltern steht noch ein Amiga 500 im Orginalverpackung. War von 1990-1995 intensiv im Gebrauch. Mein erster Computer, mein Vater hat die Joysticks unendlich oft repairiert. War um Längen besser, als der C64 meines Cousins. Der Motorola Mikroprozessor wird bis heute weiterverwendet in zivilen und militärischen Bereich.
 
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Hier auch noch bissel Futter für die Augen.
Ein zerlegter A4000D mit Cyberstrom MK2 + Cybervision 64 der aufbereitet wird.
 

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Amiga 500/1200, Atari, c64/128...
Spiele gab es mehr als genug gute, richtig wichtig waren aber gute Joysticks 😬
 
Ich habe von meinem Besten Kumpel zum 35. einen noch Original Verpackten A1200 aus dem Nachlass seines Vaters bekommen. Ist eine Desktop Dynamite Version. Der Vater hatte sich damals 2 geholt, falls einer mal kaputt geht. Ist nur nie passiert. Also verstaubte das gute Stück. Mittlerweile steckt eine SD mittels IDE Converter drin und irgendwann soll nochmal eine Vampire folgen.

Ich depp hab ja damals meinen A4000D/040 verkauft gehabt. Bereuhe ich bis heute.
 
Na? Schon alle wieder weg?

Habe gestern meinen ersten Amiga nachgekauft. Einen A500+. War ein echtes Schnäppchen aus EKA und der Akku Schaden auch noch nicht so groß.

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Blaue Tonne ist runter und das Board ist nun auf dem Weg zu jemand der mir den Schaden fixt.
Das übersteigt meine derzeitigen Fähigkeiten.

Bin sehr gespannt. Nachher gibt's noch Fotos von den Gehäuse.
 
Der "Schaden" ist ja wirklich ein Witz. Hättest auch selbst mit Essig und einer alten Zahnbürste beheben können - obwohl, manchmal täuscht das wirklich. Mein 500plus sah auf dem ersten Blick ähnlich aus:
01.jpg 02.jpg

Auf dem 2. Blick sah man dann aber, wo die Soße noch überall hingelaufen ist.....
03.jpg
 
Der "Schaden" ist ja wirklich ein Witz. Hättest auch selbst mit Essig und einer alten Zahnbürste beheben können - obwohl, manchmal täuscht das wirklich.

Habs ja dann noch gut weg bekommen. Aber da sollte schon jemand dran und die Platine richtig säubern und wieder versiegeln.
Da das Teil dann eigentlich in meinem Besitz verbleiben soll, würde ich das gerne richtig gemacht wissen. Und das übersteigt einfach mein derzeitiges Können. Wäre schade drum.
 
Die Blende wirst du nur mit Chemie anpassen können....
 
Habe die Blende nicht direkt im ersten Schritt mitgemacht. Wollte den Unterschied sehen ;)
Diese sieht zum Glück nun genau so aus.
 
Heute mal Funktionstest meines A1000 gemacht. Sehe das Insert Kickstart Disk Bild nicht, aber wenn die Disk eingelegt wurde und geladen kommt das Bild für die
Workbench. Vermute der TV via Chinchkabel am CVBS Anschluss kann die Auflösung/Frequenz zu dem Zeitpunkt nicht.
 
Freu, letzte Woche amiga 500(r6) ohne mods.
Überlege noch an ein zweiten 500 r5 aber "nur" für zwei mods.
Kennt jemand die mindest Anforderungen für riva Player?
 
Einen A500 Rev 8a1 und einen A2000 Rev 6.2 nenn ich als mein eigen.
 
Ich hatte zuerst nen C64 danach den Amiga 500
Derzeit habe ich 2 Amiga 500 und einen Amiga 1000
Die Retro Maschine die im April rauskommt habe ich vorbestellt :)https://retrogames.biz/thea500-mini :)

Ich spiele noch oft aber meist unter dem PC mit nem Amiga Emulator
Entweder mit WINUAE oder Amiga Forever

Derzeit gibt es einige coole Adapter für den Amiga wie zum Beispiel das Gotek das kann man d´gegen das Diskettenlaufwerk am Amiga Tauschen und über den USB Port ADF Dateien am Amiga abspielen
oder ADF Copy, das ist ein Bausatz das man hinter dem 3,5 " Diskettenlaufwerk am PC klemmt und Amiga Disketten am PC einlesen kann für die Emulatoren oder umgekehrt ADF Dateien wieder auf Amiga Disketten schreiben und die am Amiga einlegen

Ja macht wieder Spass mit dem Thema :)

Meine Lieblingsspiele ( wenn man das bei den vielen Spielen überhaupt sagen kann) sind
Kick Off
Stuntcar Racer
Die Lukas Arts Adventures
Grazy Cars
Speedball
etc etc...
 
<-- hatte einen Amiga 2000, War schon damals geil, was man alles reinstecken konnte.
RLL-Controller und dann die MFM-Festplatte RLL-Formatiert und mehr Kapazität bekommen.
Speicherkarte, und die RAM-Chips noch selbst einzeln gekauft, und einzeln auf die Platine gedrückt. Ich glaub 8MB war dann irgendwann mal angesagt, bin mir aber nicht mehr sicher.
4 Disketten-Laufwerke die reirum bedient wurden (Laufwerks-Lampen sind immer reihrum angegangen), und die das OS nicht haben stehenbleiben lassen (alter war da der PC lange hinterher).
Verkauft damals als die PCs endlich bei VGA angekommen waren.

Aber ganz ehrlich .... jedesmal wenn ich Bilder von den alten Zeiten sehe ... dann wird mir ganz warm ums Herz. Und dann mach ich einen Emulator an, und denke mir: Damals wars toll, heute holte es mich nicht mehr hinter dem Ofen vor. Und schon stirbt der Gedanke wieder.


Ich habe, nachdem ich vor 30 Jahren meinen Amiga 2000 verkauft habe, weil der PC inzwischen 640x480 in 256 Farben darstellen konnte, und ich es ewig bereute .... wieder einen alten 2000er erstanden und bin gerade dabei ihn wieder herzurichten.

Krass was man HEUTE alles frickeln muss. Von der Monitor-Ausgabe, dem Datentransfer, und den Storagemöglichkeiten bis zum Anschluss einer Maus oder Tastatur (wenn sie nicht im Original vorhanden ist).

Bastelprojekt:

Amiga.jpg


Amiga 2000 Rev 4. Also die kleinste Variante mit 512MB Chip und 512MB Fast-RAM.
Seriell auf USB für die Maus. Eine originale Tastatur hab ich aufgetrieben.
Original Papst-Lüfter ist als erstes aus dem Netzteil rausgeflogen. Weiß gar nicht wie man diesen Lärm erträgt.
RGBtoHDMI für den Anschluss an einen meiner Monitore (funktioniert bestens). Ein Raspi greift das Signal über den Videoport vom 2000er ab, und wandelt es für einen aktuellen Monitor.
Buddah IDE für den Anschluss einer Mtron Mobi 32GB die ich noch rumfliegen hatte aus dem Jahr 2007 ...
Und schon ist das RAM voll, so dass nix mehr läuft. Super. Speicherkarte an sich wäre kein Problem, aber für mehr Chipram muss ich noch Chips umsetzen, bzw. erst mal besorgen^^

Ein Gotek-Floppy-Emulator und eine funktionierende Floppy runden das ganze ab.

Irgendwann die Tage kommt ein PiStorm, damit bekomme ich das ganze dann hoffentlich ans WLAN, was den Datentransfer vereinfachen dürfte^^
Der PiStorm ist eine Karte, die den alten 68000er durch einen Raspi 3 ersetzt, der als 68020/30/40 fungiert. Also praktisch ein Emulator, der nur die CPU emuliert. Der Rest der Hardware bleibt funktionstüchtig und wird weiter benutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht ganz Retro, aber immer wieder schön ;) Und mit dem PiStorm bekommt man dann alles, was noch so nötig ist.
Falls du noch ein paar A2000 Teile braucht ? Ich hätte ich noch 8MB FastRAM Steckkarte da und alle Chips eines Rev.6 Boards.
 
Ich bin an den Chips interessiert. Eine 8MB Karte habe ich leider gestern gekauft :-(
 
Servus zusammen, ich wollte mal schauen ob es im Forum noch AMIGA-Fans der alten Schule gibt und gerne dieses Thread hier zur Verfügung stellen,
um sich vielleicht mal wieder zur Hardware + Games des AMIGA auszutauschen! 8-) Ich selbst hatte den klassischen 500.
Aber na klar doch.
Ich hatte alle Amigamodelle bis auf CD32, 3000 & 4000 Tower sowie dem CDTV, aufgewachsen mit dem Amiga 500 im Prinzip als Baujahr 1988 hat mich das selbst irgendwann natürlich gepackt.
Seit zig Jahren bin ich im a1kdotorg und Amiga wird immer mal wieder genutzt

Mein aktuelles lieblings-Gerät ist ein Amiga 600, mit ner kleinen Turbokarte, CF als Festplattenersatz, ansonsten aktuell hab ich zwei A-500er, eine im Prinzip A500 Plus (Revision 8er, 500er umgebaut halt zum 500 Plus mit 2mb Chip) und eine Revision 5 müsste es sein, also OCS-Chipset.
Früher unter anderem auch eine Revision 6, was im WinUAE dann das darstellt wenn man ECS im Emulator ausgewählt hat, der A-500 Plus oder der A3000D/T wäre eben "Full ECS" :-)


Müsste eigentlich "Oldtimer" mal weitermachen :unsure:

Gruss Dennis
 
Pistorm im Amiga 1000 macht Sinn. Amiga 2000 hat ja damals viel Zubehör bekommen. In den Zeitschriften habe ich immer die Werbung von Steckkarten mit montierten Festplatten bestaunt.
 
Pistorm im Amiga 1000 macht Sinn.
Finde ich gar nicht :d
Pistorm gerne in jeden möglichen Amiga, der A1000 wäre mir dafür einfach zu klassisch. Meinen betreibe ich nur am einer Röhre und mit Disketten. Für modernere Amiga Spielereien hab ich andere Modelle.
 
Zumindest die kickstart Diskette im ram spiegeln. Naja, workbench unter fünf Sekunden bereit ist nicht zu verachten.
 
Ich kann mir das Gefummel mit Disketten nicht mehr geben. Besonders, wenn es dann Programme sind, die mehr als eine Diskette benutzen. Geht echt gar nicht.
Ich hatte am Amiga damals 4 Floppys, das war total lustig, weil die immer "Reihrum" betrieben worden sind, und das System nicht stehengeblieben ist, wenn man was kopiert hat (mein Gott wie lange hat Windows gebraucht, bis sie das auch hinbekommen haben), aber jetzt? Echt, da bin ich voll raus.

Hab den Pistorm im 2000er und zusätzlich ein IDE-Controller an dem meine Mtron-Mobis 32GB von 2007 hängen. Das ist so viel Platz für die Größe der Amiga-Programme. Lieber schön WHDLoad als Disketten wechseln.
Wobei der Pistorm natürlich auch nur Punkte bringt bei Anwendungen oder Games im Software-3D-Modus. Nicht bei 2D-Games. Und da bleibt dann nicht sooooooo viel übrig.
Aber Frontier oder Wing Commander läuft damit echt fluffig. Weiß gar nicht wie ich die 3 FPS damals aufm Amiga ausgehalten und für "toll" halten konnte^^

Durch den Pistorm geht sogar LAN (durch das WLAN vom Raspberry), was das hin und herschieben von Software noch einfacher macht, sollte man keinen Bock haben das über ne SD/CF-Card zu bewerkstelligen.
Ich hab mir ne Musashi-SD erstellt, die zwar "langsamer" ist, aber duch WLAN bequemer. Und eine Emu68k-SD, die zwar nicht so komfortabel, dafür aber richtig fix ist.
Aber die beiden Pistorm-SDs "schubsen" das System tatsächlich nur an, die Workbench und die Software liegt dann auf den SSDs.
Über den Pistorm geht auch RTG wenn man höhere Auflösungen fahren möchte, was die Bedienung auf ein ganz anderes Level hebt. Wobei man dann eigentlich zwei Monitore braucht, einen für das RTG-Bild und einen für die normale Denise-Aufgabe, die Anspringt wenn man kein RTG-Software benutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hach der Amiga 500...meine erste große Liebe :). Bis 1997 wollte ich noch umbedingt daran glauben, dass Commodore
irgendwann richtig zurück schlägt und sich dieser blöde IBM-PC niemals durchsetzten wird *lacht*. Theoretisch sollte mein
500er noch laufen, naja - das letzte Mal lief er vor ~15 Jahren, seit dem steht er im Regal. Hab schon öfters mit dem Gedanken
gespielt mir mal wieder einen hinzustellen, mit einer alten Röhre und allem drum und dran, aber Platz, Zeit, Frau und Kind ;).

Dafür hab ich ihn für immer unter meiner Haut...


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@HisN
Ja naja es kommt ganz darauf an ne, "Oldtimer" würde ich auch nicht ohne Festplatte oder CFcardzuIDE Adapter beispielsweise mit meinem Amiga 600 (IDE Controller intern) zocken wollen.
Das hab ich mal probiert mitm 500er, mit 2 zusätzlichen Laufwerken sind die 8 Disketten echt einfach nur voll ätzend.

Software-Manager hat 3 Disketten, das geht dann wiederum voll in Ordnung, sowie die Lotus Spiele oder Jaguar XJ220, die haben alle samt 2 Diskette, bis auf Lotus 1 was nur 1 Diskette hat.
Ich bin im besitz von einer wohl sehr seltenen, funktionierenden original-Diskette von "the Great Giana Sisters". (bestätigt durch SPS/KryoFlux, das die original ist)
Hab ich Verrückter mal 50€ auf eBay auf gut Glück dafür rausgehauen :ROFLMAO: :asthanos:

Eigentlich sind die klassischen Games ja meistens für den A500 und haben nicht sooviele Floppies, da mag ich die original-Laufwerke dann doch lieber.
Ich habe auch schon so nen Floppy-Emulator gehabt, mit Overlay über die Amiga Custom Chips beim A500, das war mir einfach zu fummelig, hatte ich dann wiederr ausgebaut und im a1kdotorg Forum an jemanden anderes weitergegeben der damit hoffentlich tatsächlich Freude hat.

WHDLoad ist mit nem kleinen Turboboard natürlich auch eine sehr feine Sache über die Workbench, aber so ab und zu mal ist so ein Amiga 500 und die komplette original-Haptik sowie -Geräuschkulisse einfach mal ein muss.
Das ist wie Vinyl auflegen, des ist einfach was besonderes

Gruss Dennis
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@Madschac
näääh hast du nich gemacht ne ? o_O

Dein 500er wird es 100% noch tun, bei denen muss man nicht nach einer gewissen Zeit die Elkos tauschen wie bei den SMD Kisten (600/1200/4000)
Selbst die alten Original-Commodore Netzteile tun es meistens noch, das einfachste wäre für dich, wenn du n nem Bildschirm n Scart-Eingang (RGB fähig muss der sein) hast, dafür gibt es Kabel auch nicht teuere falls du nicht ohnehin eines dabei hast. (gab es früehr ja durchaus, denn auch die Commodore-Monitore hatten Scart-EIngang gehabt, nicht alles aber die meisten der ersteren)

Die Akkutonnen auf Speichererweiterungen (trapdoor) die sind natürlich böse und gemein, oder beim A500Plus ist so eine ja leider auf der Hauptplatine.
Die Dinger laufen aus, und des zeug zerfrisst sich dann mit der Zeit durch die Platine.
Daher wenn jemand ein eBääH, nen A500Plus verkauft, wenn da nicht bei steht, das der Akku mal ausgebaut worden ist oder da was mit Sperrdiode und CR2032 gemacht wurde, sind die meisten hinüber, so von wegen "Siegel noch intakt, original"
Das hat eigentlich mit Sammlerzustand halt auch nichts zu tun, das einzige was davon was taugt ist alles um die Hauptplatine drumherum und der Amiga selbst ist nunmal leider krass defektiös

Gruss Dennis
 
Zuletzt bearbeitet:
@HisN
Kann man denn mit PiStorm als CPU Emulator mittlerweile Disketten nutzen?
Ich muss gestehen, das ich von allem, was emuliert, nicht viel halte. Dann kann man gleich bei einem MISTer usw. bleiben oder sich eine schöne WinUAE Umgebung einrichten.

Sicher ist heute der Weg das Ziel, der Amiga erfreut sich großer Beliebtheit, doch viele basteln einfach nur noch, siehe @A1k was da schon alleine an neuer HW rausgehauen wird.
Dann ist der Amiga schnell, hat unendlich Speicher, USB und HDMI sind auch mit an Board. WHDload schlägt alles tot, die Spiele laufen fast immer. Oft leidet aber auch die Stabilität in Spielen . Natürlich ist es fazinierend, Quake auf einem Amiga zu spielen, nur hab ich mind. 50 PCs hier, die es einfach besser machen. Ich will weder mit dem Amiga ins Internet, noch will ich darauf Briefe schreiben. Eine Soundkarte einbauen und denn fasziniert sein, weil auch ein Amiga mp3 abspielen kann - das brauch ich alles nicht.
Ich bin nicht so radikal und verteufel alles. Moderen Speichermedien und die Möglichkeit, Flachbildschirme zu nutzen sind schon toll, doch irgendwo will ich nicht weitergehen. Sobald der ursprüngliche Tuningpfad verlassen wird, ist für mich einfach Feierabend. Toll das es das alles gibt, muss ich selbst aber nicht haben. Meiner Erfahrung nach ist ein Amiga mit 030, Festplattenspeicher und Flickerfixer die eierlegende Wollmilchsau, die halt das alles tut, was mich interessiert.
Neuentwicklungen schaue ich mir aber gerne an und freue mich über die aktive Amigaszene.

Diese Diskussion hatten wir auch schon im 3DC, jeder geht halt anders mit seiner Freundin um. Ich sitze auch nicht jeden Tag daran und zock wie blöd die alten Spiele aber wenn ich es tue, stört mich eine Diskettenwechselorgie überhaupt nicht, gehört für mich fast schon dazu.
 
Der Pistorm emuliert nur die CPU, alles andere wird ganz normal genutzt, auch das Diskettenlaufwerk. Du hast dann einen Amiga mit 68030 der ein paar mal schneller als ein 68040 läuft mit 128MB RAM.
 
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