[Sammelthread] ANDROID Stammtisch

Den Kram von Lastpass kannst du auch einfach importieren in Enpass, hab ich damals auch gemacht :d Ich hab mir auch mal 1Password angeschaut, GUI Top aber preislich ein Witz. Bitwarden ist evtl. auch noch interessant, aber irgendwas hat mich davon abgehalten. Ich glaube fehlende TOTP Unterstützung wars.
 
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Das man das alles exportieren kann wusste ich, aber bis dato hat trotzdem die Faulheit gesiegt :d

Aber ich schau mir das jetzt mal an.
 
KeePass DX hat ne moderne und super Übersichtliche GUI im Material Design :)

Sorry fürs Hypen, hab die App erst entdeckt und finde sie super :fresse:
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Ich war mit den PC Clients nie zufrieden, da hatte ich meine größten Probleme mit der GUI :d Kann durchaus auch sein das ich da nicht lang genug gesucht hab, aber jetzt steig ich erst mal nicht mehr um.
 
Ich nutze schon lange KeePass2Android und komme damit nach wie vor super klar, auch wenn die GUI nicht besonders schön und fancy ist.

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Keepass DX ist wirklich ziemlich geil. Danke für den Tipp.
 
Hab ich unlängst in einem Subreddit als Empfehlung gelesen, da musste ich es direkt ausprobieren und war sehr angetan. Freut mich dass es dir auch gefällt :d
 
Ich hätte halt gerne was, wo ich die Passwörter zwischen PC und Smartphone "syncen" kann.
Ich war da echt recht faul in der Vergangenheit und habe, aus Gründen des Komfort, halt recht wenig verschiedene Passwörter bei den diversen Seiten/Accounts :rolleyes:
 
Keepass2Android kann die Datenbank aus einer Own/Nextcloud öffnen. Problem solved :d
 
Liegt bei mir auf Google drive.
 
Sorry fürs Hypen, hab die App erst entdeckt und finde sie super :fresse:

Ich hab Keepass DX vor einer Zeit bei F-Droid entdeckt und bisher echt zufrieden damit.
Synchronisiert wird bei mir über Syncthing. Kann ich übrigens auch nur jedem ans Herz legen. Einmal eingerichtet tut es zuverlässig und schnell im Hintergrund seinen Dienst. Syncthing synchronisiert Ordner direkt zwischen verschiedenen Geräten ohne Umweg über eine Cloud. Und Open Source natürlich auch.
 
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Ich bin mit Enpass mega zufrieden, bei den Keepass Derivaten hat mir die GUI nie getaugt :shot:
Ich bin auch auf enpass umgestiegen vor ein paar Monaten. Das läuft reibungslos mit meiner seafile installation. Bin sehr zufrieden damit.

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Bin gestern Abend auch Mal noch komplett gewechselt auf Enpass. Rechner mit lokalen Client und Browser PlugIn, Webdav sync aufs Nas und mobil deren App.

Macht optisch einen sehr sauberen Eindruck und läuft auch. Was ich aber sagen muss: Mobil muss man ja quasi die Pro Version kaufen, da die App ansonsten auf 20 Einträge beschränkt ist. Und das ist mit 11€ auch nicht gerade günstig. Ansonsten läuft es aber bis dato sehr sauber. Mal ne Weile testen, wen alles läuft bezahl ich wohl auch die 11€...
 
Guten Morgen,
da ich auf das Galaxy s10+ wechseln werde, würde ich mein Pixel 3 64 Gb an meine Mutter verkaufen. Denkt ihr ein Preis von 400 ist hier fair?
Das Pixel 3 ist erst ca 1 Monat alt.
Vielen Dank für die Einschätzung.
 
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Ich denke eine Kaffee- und Kucheneinladung von deiner Mutter wäre ein fairer Preis :)
 
mach das. Hab mein iPhone damals auch für Bares verkauft :)
 
Zu den Passwortmanagern: ich bin mit SafeInCloud Pro seit Jahren maximal zufrieden.
 
Ich werf mal Bitwarden in den Raum. Zwar nicht selbstgehostet, da ich glaube, dass die Jungs das Securitythema besser draufhaben als ich, aber nie wieder würde ich mir einen Passwortmanager holen, der nicht Open Source ist.
 
Die standen bei mir auch auf der Liste, aber ich will das Zeug nicht da haben wo ich sagen kann wos hin soll (Own/Nextcloud). Und die 10$ im Jahr für TOTP Support vs 10€ bei Enpass einmalig waren der nächste Punkt.
 
Sehe ich auch so. Alles Sicherheits-relevante muss bei mir Open source sein. Passwort-Manager und Firewall meines Bei Netzwerks sowie NAS. Bei allem anderen ist es mir erstmal egal.
 
Die standen bei mir auch auf der Liste, aber ich will das Zeug nicht da haben wo ich sagen kann wos hin soll (Own/Nextcloud). Und die 10$ im Jahr für TOTP Support vs 10€ bei Enpass einmalig waren der nächste Punkt.

Du kannst dir das auch selber hosten. Geht mit Docker maximal easy. Und dann kannst du dir ganz genau aussuchen wo du die Datenbank haben willst. Das CLI-Tool dann wiederrum hat ein "bw export --format json", womit du deinen Vault 1:1 backuppen kannst. Das dann in GPG reinpipen und dann im Mount für die Nextcloud speichern und du hast die Datenbank auch dort nochmal.

Der Hauptgrund war bei mir halt einfach, dass (A) ich mir ziemlich sicher bin, dass die sich sicherheitstechnisch mehr um ihre Server kümmern als ich und das auch deutlich besser können als ich, und (B) das Ding leider eine MSSQL-Datenbank benutzt, die allein im Idle schon 4 GB RAM verschlingt und maximal kacke zu benutzen ist.
 
Sehe ich auch so. Alles Sicherheits-relevante muss bei mir Open source sein. Passwort-Manager und Firewall meines Bei Netzwerks sowie NAS. Bei allem anderen ist es mir erstmal egal.

Prüfst du auch selber den Code?
 
Ihr müsst ja echt Zeit haben in eurem Leben :d das einzige was MUSS ist: es MUSS funktionieren :d
 
Prüfst du auch selber den Code?

Warum ist das eigentlich immer die Standardfrage, wenn man sagt, dass man Open Source benutzt? Das Problem mit Closed Source ist nicht, dass man den Code nicht geprüft HAT, sondern dass man es nicht KANN. Wenn in Bitwarden irgendwas drin ist, was Passwörter in die Dropbox eines Entwicklers schickt, dann fällt das sofort auf. Bei Enpass etc. möglicherweise nie. Und da frage ich mich dann tatsächlich wie ihr guten Gewissens da sämtliche eure Passwörter und Kreditkarten reinwerfen könnt. Jetzt gerade ist auf der Startseite vom HWLX ne News, dass ASUS auf jegliche Sicherheit in ihrer Updatesoftware geschissen hat. Was glaubst du wie lange das unentdeckt gewesen wäre, wenn der Quellcode von dem Tool auf GitHub gehostet wäre?
 
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