Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
  • Erstellt am
Hey, ich bin gerade irgendwie zu doof um google richtig zu benutzen...

ls steht ja für die Auflistung von Dateien in dem Verzeichnis wo ich gerade bin.
Worin besteht der Unterschied zu ls -l , ls -a und ls -la
Spielt es hierbei eine Rolle ob man ls -la oder ls -al schreibt?
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
-l = Details anzeigen
-a = versteckte Dateien und Ordner anzeigen
ls -a -l = ls -l -a = ls -al = ls -la
 
Eigentlich ganz easy. Das erste Wort ist ja das Programm, das du ausführen möchtest und alle weiteren Wörter die Parameter. Jeder Parameter, der mit einem "-" oder "--" beginnt ist eine Option. Doppelstriche bedeuten lange Optionen, z.B. "ls --all", Einzelne Striche bedeuten kurze Optionen, z.B. "ls -a". Wenn du mehrere kurze Optionen gleichzeitig angeben möchtest, dann musst du nicht "ls -l -a" schreiben, sondern kannst die auch einfach allesamt hinter einen Strich aneinanderreihen, also "ls -la", was ein wenig Getippe spart.

Edit: Wenn du mal das Problem hast, dass eine Datei mit einem Strich beginnt, dann setz einfach einen Doppelstrich und dann ein Leerzeichen. Alles was hinter diesem Doppelstrich ist, wird ignoriert, also:

Code:
$ ls -la -Ordner
ls: Ungültige Option -- O
"ls --help" liefert weitere Informationen.
$ ls -la -- -Ordner
insgesamt 0
drwxr-xr-x 1 marcelsiegert marcelsiegert   0 28. Okt 23:17 .
drwxr-xr-x 1 marcelsiegert marcelsiegert 122 28. Okt 23:17 ..

Edit2: $ man ls
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf meinem Lenovo X201 läuft seit 2 Jahren Kubuntu 14.04.
Ich machte bisher in den letzten 12 Monaten mehrere kurze erfolglose Versuche auf Plasma umzusteigen ... immer auf einer getauschten HD, irgenwie lief es nicht so rund wie mein KDE 4.

Ein neuer Versuch:

Vorraussetztung ist das jDownloader, Chrome Browser, VirtualBox evtl. noch Wine dauerhaft unterstützt wird!

1. Variante, Kubuntu 17.10 jetzt installieren und dann im Frühjahr auf 18.04 LTS wechseln

2. Variante, Debian Testing als "rolling Release" laufen lassen

Unterstützen die beiden Varianten jDonwloader, ChromeBrowser und Virtual dauerhaft ohne einschränkungen? Ich glaube mit VirtualBox könnte ich gerade auf Debian Testing Probleme bekommen weil sie auch auf die Kernel Version abgestimmt sein muss, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
KDE ist das ungeliebte Stiefkind bei Ubuntu und KUbuntu wird auch gar nicht von Ubuntu selbst gepflegt. Und KDE 5 ist schon ziemlich anspruchsvoll, wenn man das nicht sehr sorgfältig zusammenstellt, gibt es Bugs ohne Ende. Ich würde eine andere Distribution in Erwägung ziehen, die primär auf KDE abzielt, z.B. OpenSUSE.
 
KDE läuft bei mir unter Arch Linux inzwischen verdammt stabil. Kann mich in den zwei Monaten, in denen ich es jetzt benutze, an keinen Crash erinnern. Das war vor nem halben Jahr aber mal anders, wo das nach 48 Stunden absolut unbedienbar wurde, weil es nonstop abschmierte. Ich wundere mich selber, dass ich es nochmal versucht habe. Wahrscheinlich weil GNOME die Nutzer mit jedem Release etwas mehr wie Scheiße behandelt. Wir hatten mal die Theorie, dass es ab dem Moment unbedienbar wird, wenn man QT4 installiert hat. Aber das habe ich installiert und es rennt trotzdem. Es ist wirklich komisch mit KDE...
 
Moinmoin

Auf meinem letzten PC hatte ich Windows wirklich nur zum zocken genutzt und war im Alltag ganz mit Linux unterwegs.

Da ich beim rumspielen (nichts wildes) mit verschiedenen Distris als VM nur mit Debian Distris so richtig warm wurde (da hat irgenwdie das was ich versucht habe immer am ehesten geklappt) viel meine Entscheidung auf ein Linux Mint Debian Edition mit Cinamon oberfläche.

Nun ist dieser PC kaputt (HW) und ein neuer ist da. Also wird auch neu aufgesetzt und ich spiele mit dem Gedanken bez. eines neuen OS.

Meine Homeserver laufen mit Crunchbang bzw. Debian 8.

Nun will man ja auch dazu lernen und ich frage mich, ob ich nicht doch nochmal einen Versuch wo anders starten will.

Ich arbeite in der IT und habe vielleicht mal das Glück dort im Linux Betrieb zu landen. Von daher wäre vielleicht Fedora wegen der Nähe zu RHEL keine schlechte Idee?

Aber so an sich hats mir auch Manjaro angetan.
Was haltet ihr davon? Rolling release ist halt irgendwie praktisch..
Und welchen Desktop würdet ihr da empfehlen?

XFCE höre ich nur gutes. Und ist halt lightweight und auf Produktivität ausgelegt.
Allerdings hat meine Kiste genügend starke Hardware und die Oberfläche darf auch schön aussehen und muss nicht so altbacken sein.

Dann wären da aber immer noch Gnome, KDE und konsorten zwischen denen man sich entscheiden soll..

Was nutzt ihr so im Alltag?
Was könnt ihr empfehlen?


Gemacht wird nichts wildes damit.
Bisschen Office, bisschen WWW, bisschen Musik hören, paar SSH sessions..



Vielleicht wirds am ende ja doch wieder Bunsen.. :)
 
zu Zeiten, als ich noch mit Linux desktop unterwegs war, war für mich xfce4 + awesome tiling manager das Nonplusultra.

XFCE4 mit entsprechendem Theme und ggf. auch Compiz schaut alles andere als altbacken aus :)
 
Ich nutze aktuell seit einigen Wochen Manjaro Deepin. Weiß zwar nicht warum, aber Deepin find ich irgendwie richtig korrekt, bis auf einige Kleinigkeiten.

Gnome find ich persönlich richtig eklig, Mate kann nichts, Cinnamon fand ich genial bis es nach paar Wochen anfing nur noch zu spacken, KDE fand ich immer interessant aber das wurde auch komischerweise immer instabil...
Auf Manjaro hab ich gewechselt weil ich mal etwas Archbasierendes mit etwas weniger Eigenaufwand haben wollte...

Mal eine andere Frage, was nutzt ihr eigentlich als "MS-Paint Alternative"? Ich weiß auch nicht so recht aber Krita ist mir irgendwie "zu konfigurierbar" und die meisten anderen können irgendwie zu wenig, dabei will ich doch nur grob die Paint Funktionalitäten.
 
zerosys : gnome-paint oder halt gimp

Krita zu ´konfigurierbar´? was denn mit dir kaputt ? XD
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nutzt ihr so im Alltag? Was könnt ihr empfehlen?

Ich habe früher gerne XFCE genutzt. Mit nem schicken GTK Theme + Iconpack sieht es dann auch modern aus. Allerdings wird XFCE nur sehr langsam weiterentwickelt. Multimonitor Setups mit hohen Auflösungen kann, wie bei einigen anderen leider auch, zu Problemen führen.
Vor einiger Zeit bin ich dann auf Openbox und kurz danach auf BSPWM umgestiegen. Das ist auf jeden Fall nix für jeden, aber ich will die Funktionsweise und Individualität eines Tiling Window Managers nicht mehr missen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist irgendwie auch das, was mir am Crunchbang so gefällt.

Schaut aber irgendwie triste aus ^^

Wobei ich jetzt wohl abwägen muss und eher zu Openbox & co tendiere..

Manjaro Deepin sieht aber auch nett aus...

Bez. Multimonitor:
Ich nutze 3 Monitore mit 3 verschiedenen Auflösungen.. Wenn da bei XFCE schon die Probleme vorprogrammiert sind, lass ich es gleich :)
 
So würde ich das nicht unbedingt sagen. Per Live USB-Stick lässt sich das ja schnell und unkompliziert testen.
 
Wobei "live" und "installiert" durchaus variieren können, z.B. was den Treiber angeht, also ein bisschen mehr zu testen schadet nix.
Ich hatte eine Weile 1920x1080 + 1920x1200 in Xubuntu (also XFCE) auf 2 TFTs, das lief reibungslos unter 16.04, vorher hatte 14.04 da manchmal Probleme.....

....und ich bin nach wie vor XFCE-begeistert.
Mit KDE bin ich nie richtig warm geworden, Unity fand ich gar nicht so schlimm wie viele andere, war mir dann aber doch zu Windows-nah angelegt und zu beschränkt in Sachen Konfigurierbarkeit.
Gnome finde ich oftmals viel altbackener als XFCE.
 
So.. Hab nun gestern Manjaro Deepin installiert.. Das war ja was..


Erst habe ich Windows installiert. Leider war der Stick den ich noch hatte für eine Volumenlizenz Version, also 2 mal gemacht ^^
Dann Manjaro gezogen, mit Diskpart alles fit gemacht, wollte vom Stick booten: Nix, direkt zu Windows.
Dann mit Rufus versucht. Erst mit normalen Einstellungen: Ging nicht
Dann insgesamt 5 mal den Stick gemacht mal mit MBR, mal Mit GBP, mal mit ISO mal mit DD Modus..
Bis ich dann endlich vom Stick starten konnte.. Dann ging die Tastatur nicht.. Nochmal bisschen rumgefrickel und ich war im LiveSystem.

Sogleich versucht das zu installieren, alles eingestellt und los.
Irgendwo bei 60% kam dann nen Fehler von der Installation.
Irgendwas mit den Partitionen.

Also nochmal versucht, diesmal angegeben, dass der alles löschen und neu partitionieren soll. Wieder nix.
Versuch 3 hat dann geklappt. Beim ersten Start gewundert, dass ich nicht auch Windows booten kann.

Im Manjaro dann genauer geschaut: Im Installer muss man auf der ersten Seite immer zuerst die Disk wählen. Das habe ich gemacht, nur leider beim 3. Mal nicht.
Also hab ich mein Zuvor installiertes Windows überschrieben und das Os hockt jetzt auf der falschen SSD.

Windows muss auf jeden Fall drauf fürs zocken.
Nur weiss ich jetzt nicht, ob ich Manjaro irgenwdie ohne viel Aufwand auf die andere SSD schieben kann..

Es war einfach zu spät am Morgen :d
 
Haha hört sich irgendwie lustig an :d.

Also wenn ich du wäre, würde ich einfach alles frisch von vorne beginnen. Windows auf eine Partition drauf, restliche Partition frei halten. Dann Manjaro vom Stick booten, frisch installieren mit deinem Bootloader nach Wahl. Konfigurieren und schon müsste alles klappen.

Falls du unter Manjaro allerdings vor hast LVM zu nutzen, musst du die Partitionierung vor der Installation vornehmen, nicht währenddessen mit dem Installer.
 
Naja, hab halt jetzt schon einigies Eingerichtet.. Weiss nicht, ob ich nochmal den Nerv habe..

Problem ist halt eigentlich nur, dass Manjaro jetzt auf der 250GB SSD ist und nicht auf der 120er..
Wollte die 250er halt für Windows, damit da noch n paar Games drauf passen..
Vielleicht erspare ich mir das aber und ich installier diese halt auf die Hard Disks..

Wenn ich etwas hasse, dann wenn ich es mehrmals machen soll ^^
 
Ich kann absolut nicht empfehlen, auf die gleiche SSD Linux und Windows zu installieren. Bei einem Update kann Windows den Bootloader löschen, bzw. MBR überschreiben und dann hat man den Salat. Besser jeweils die andere Platte bei der Installation abklemmen.

Wichtig: Wirklich korrekt ist eigentlich beim Erstellen des USB-STICKS nur die Methode: dd if=PFAD_ZUM_IMAGE of=PFAD_DES_ZIELLAUFWERKS
Beispiel: dd if=/home/user/Downloads/Ubuntu.iso of=/dev/sdb

Leider geht das nur, wenn man schon ein Linux hat. Oder man benutzt auf Windows Rufus und wählt die "dd-Methode" aus. Aber da ist dann auch schon wieder eine leichte, gefühlte Unsicherheit in meinem Bauchraum. Alle anderen Wege führen meistens dazu, dass kein 1:1-Image vom ISO auf dem USB-Stick landet.

Wie die Eigenheiten von Manjaro sind, kann ich leider mangels Erfahrung nicht sagen. Aber ich würde auch empfehlen, alles nochmal clean auf die gewünschte SSD zu installieren, weil der Platzbedarf von Linux viel geringer als von Windows ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann absolut nicht empfehlen, auf die gleiche SSD Linux und Windows zu installieren. Bei einem Update kann Windows den Bootloader löschen, bzw. MBR überschreiben und dann hat man den Salat. Besser jeweils die andere Platte bei der Installation abklemmen.

Ich kann das exakte Gegenteil empfehlen! Wenn man ein UEFI-System hat, was ClisClis hat, dann gibt es keinen MBR mehr, sondern nur noch eine EFI System Partition. Wenn Windows eine ESP erkennt, dann benutzt es diese einfach mit. Somit spielt es nichtmal mehr eine Rolle, ob man erst Windows oder erst Linux installiert. Einfach Linux zuerst, ESP mit ca 512 MiB dimensionieren, bisschen Platz auf der SSD für Windows freihalten und auf diesen freien Speicher dann Windows installieren. Done. Habe ich selber so gemacht und, außer dass Windows bei Updates gern mal den Standard-Booteintrag wieder auf sich selber stellt, keine Probleme.
 
Das mag sein @Fallwrrk....
....aber da ich eh mehrere SSDs in Betrieb hab, fühle ich mich mit der "klassischen" Aufteilung nach wie vor wohler.

Weil ich Windows so gut wie nie brauche, boote ich das ausschließlich bei Bedarf - über F11 per BootMenü ;-)
 
Ich kann absolut nicht empfehlen, auf die gleiche SSD Linux und Windows zu installieren. Bei einem Update kann Windows den Bootloader löschen, bzw. MBR überschreiben und dann hat man den Salat. Besser jeweils die andere Platte bei der Installation abklemmen.

Wichtig: Wirklich korrekt ist eigentlich beim Erstellen des USB-STICKS nur die Methode: dd if=PFAD_ZUM_IMAGE of=PFAD_DES_ZIELLAUFWERKS
Beispiel: dd if=/home/user/Downloads/Ubuntu.iso of=/dev/sdb

Leider geht das nur, wenn man schon ein Linux hat. Oder man benutzt auf Windows Rufus und wählt die "dd-Methode" aus. Aber da ist dann auch schon wieder eine leichte, gefühlte Unsicherheit in meinem Bauchraum. Alle anderen Wege führen meistens dazu, dass kein 1:1-Image vom ISO auf dem USB-Stick landet.

Wie die Eigenheiten von Manjaro sind, kann ich leider mangels Erfahrung nicht sagen. Aber ich würde auch empfehlen, alles nochmal clean auf die gewünschte SSD zu installieren, weil der Platzbedarf von Linux viel geringer als von Windows ist.

Ich will es ja nicht auf der gleichen SSD haben.
Sind zwei SSDs..

Ich hab nur leider die vorhandene Windowsinstallation überschrieben, da ich Linux auf der falschen installiert habe.
Das schönste wäre jetzt, das einfach verschieben zu können. Aber wegen den ganzen Bootpartitionen wohl nicht so einfach..
 
Ich kann das exakte Gegenteil empfehlen! Wenn man ein UEFI-System hat, was ClisClis hat, dann gibt es keinen MBR mehr, sondern nur noch eine EFI System Partition. Wenn Windows eine ESP erkennt, dann benutzt es diese einfach mit. Somit spielt es nichtmal mehr eine Rolle, ob man erst Windows oder erst Linux installiert. Einfach Linux zuerst, ESP mit ca 512 MiB dimensionieren, bisschen Platz auf der SSD für Windows freihalten und auf diesen freien Speicher dann Windows installieren. Done. Habe ich selber so gemacht und, außer dass Windows bei Updates gern mal den Standard-Booteintrag wieder auf sich selber stellt, keine Probleme.

Danke für die Information. Insofern hat das UEFI ja doch einen Vorteil. Ich habe auch nur UEFI-Rechner, aber ich benutze das nie. Es ist mir hochgradig suspekt. Ich werde auch erst mal beim klassischen MBR bleiben, und hoffe, dass möglichst bald Coreboot/Libreboot von den Mainboards unterstützt wird.
 
ISt auch hochgradig suspekt, nur eine weitere Exploit Plattform wie Management Engine von Intel, etc... Warum sonst entwickelt z.B. Google ein Linux was UEFI ersetzt bzw. nutzt in den Chromebooks Coreboot. (https://osseu17.sched.com/event/ByYt/replace-your-exploit-ridden-firmware-with-linux-ronald-minnich-google, https://schd.ws/hosted_files/osseu17/84/Replace%20UEFI%20with%20Linux.pdf) Sollte man nicht nutzen, ich nutze kein UEFI, immernoch alle Datenträger mit MBR formatiert und im BIOS UEFI Boot disabled.
 
Euch Leuten ist aber schon klar, dass dann das böse UEFI nur eine BIOS-Emulation lädt?! Eine extra-"Original-BIOS"-Firmware kriegt ihr damit nicht...
 
Falls Manjaro das zukünftige Hauptsystem werden soll, würde ich das auf die 100 GB SSD tun und Windows 10 als VM auf die 250 GB SSD und mit GPU Passthrough laufen lassen. Ist zwar evtl. nicht einfach einzurichten, aber Dual Boot nervt auf die Dauer wirklich.
 
Taugt das dann zum zocken?
 
Du wirst keinen Unterschied zu einer "echten" Windows-Maschine feststellen können.
 
Ok..

Weil mit VMs hat ich öfters zu tun. Passthrough hatte ich nie gemacht..
Dann werd ich das wohl so versuchen, wäre natürlich am schönsten.

Mit Virtualbox oder was ist zu emfpehlen?
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh