Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Ja, aber warum willst du das tun? Spin-up ist der Vorgang, der die meiste Energie zieht, dann braucht die Platte noch paar Sekunden (ab Anfoderung) bis sie einsatzbereit ist viele Start/Stops gehen auf die Mechanik.

gruß
hostile
 
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Ja, aber warum willst du das tun? Spin-up ist der Vorgang, der die meiste Energie zieht, dann braucht die Platte noch paar Sekunden (ab Anfoderung) bis sie einsatzbereit ist viele Start/Stops gehen auf die Mechanik.

gruß
hostile

grad wenn ein server 24/7 rennt und man z.b. mp3s drauf lagert dann bleibt die platte oft 18 stunden am tag im standby
 
Hab in meinem Nettop eine Gigabit-NIC onboard "RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller".

Mit der erreiche ich leider nur 500Mbit laut iperf, höchstens mal 600Mbit. Hatte vorher eine Seagate Dockstar am selben Ort, mit den selben Kabeln und dem selben Switch, die brachte mit 900Mbit.

Code:
Client connecting to 192.168.1.3, TCP port 5001
TCP window size:   256 KByte (WARNING: requested 1024 KByte)
------------------------------------------------------------
[  3] local 192.168.1.4 port 58782 connected with 192.168.1.3 port 5001
[ ID] Interval       Transfer     Bandwidth
[  3]  0.0- 1.0 sec  53360 KBytes  437125 Kbits/sec
[  3]  1.0- 2.0 sec  55680 KBytes  456131 Kbits/sec
[  3]  2.0- 3.0 sec  53832 KBytes  440992 Kbits/sec
[  3]  3.0- 4.0 sec  51960 KBytes  425656 Kbits/sec
[  3]  4.0- 5.0 sec  61480 KBytes  503644 Kbits/sec
[  3]  5.0- 6.0 sec  55088 KBytes  451281 Kbits/sec
[  3]  6.0- 7.0 sec  59272 KBytes  485556 Kbits/sec
[  3]  7.0- 8.0 sec  60536 KBytes  495911 Kbits/sec
[  3]  8.0- 9.0 sec  59960 KBytes  491192 Kbits/sec
[  3]  9.0-10.0 sec  54520 KBytes  446628 Kbits/sec
[  3]  0.0-10.0 sec  565696 KBytes  463400 Kbits/sec

Hab vorhin auch mal den r8168 aus den Sourcen kompiliert, aber das brachte auch keine Besserung.

Ist der Chip so lahm oder woran kann das liegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
die Nics sind per Gigabit-Switch angebunden.

So, mit netio sieht es schon etwas besser aus:

Code:
NETIO - Network Throughput Benchmark, Version 1.30
(C) 1997-2008 Kai Uwe Rommel

TCP connection established.
Packet size  1k bytes:  74.14 MByte/s Tx,  102.55 MByte/s Rx.
Packet size  2k bytes:  83.17 MByte/s Tx,  112.06 MByte/s Rx.
Packet size  4k bytes:  97.27 MByte/s Tx,  111.76 MByte/s Rx.
Packet size  8k bytes:  90.94 MByte/s Tx,  111.26 MByte/s Rx.
Packet size 16k bytes:  92.91 MByte/s Tx,  112.04 MByte/s Rx.
Packet size 32k bytes:  75.63 MByte/s Tx,  112.11 MByte/s Rx.
Done.

Und ein Test auf meiner nfs-Freigabe ergab auch ein gutes Ergebnis:

Code:
596115456 Bytes (596 MB) kopiert, 42,1254 s, 14,2 MB/s
^^ Server ist eine Seagate Dockstar, mehr packt die nicht, wird aber bald ersetzt

Lag es wohl doch an iperf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage: Warum startet Proftpd nicht sonder bricht mit diesen Fehler ab?
Code:
XAMPP:  - Fatal: DefaultRoot: directive not allowed in <Directory> context on line 24 of '/opt/lampp/etc/proftpd.conf'
XAMPP: Fehler 1 beim Starten von ProFTPD!


Config:
Code:
# This is a basic ProFTPD configuration file (rename it to 
# 'proftpd.conf' for actual use.  It establishes a single server
# and a single anonymous login.  It assumes that you have a user/group
# "nobody" and "ftp" for normal operation and anon.

ServerName			"ProFTPD"
ServerType			standalone
DefaultServer			on

# Port 21 is the standard FTP port.
Port				21
# Umask 022 is a good standard umask to prevent new dirs and files
# from being group and world writable.
Umask				022

# To prevent DoS attacks, set the maximum number of child processes
# to 30.  If you need to allow more than 30 concurrent connections
# at once, simply increase this value.  Note that this ONLY works
# in standalone mode, in inetd mode you should use an inetd server
# that allows you to limit maximum number of processes per service
# (such as xinetd)
MaxInstances			30

# Set the user and group that the server normally runs at.
User				nobody
Group				nogroup

# Normally, we want files to be overwriteable.
<Directory /opt/lampp/htdocs/*>
  AllowOverwrite		on
</Directory>

# only for the web servers content
DefaultRoot /opt/lampp/htdocs

# nobody gets the password "lampp"
UserPassword nobody MüllMüllMüllMüllMüllMüllMüll

# nobody is no normal user so we have to allow users with no real shell
RequireValidShell off

# nobody may be in /etc/ftpusers so we also have to ignore this file
UseFtpUsers off



zweite Frage: bei mir will Linfo nicht under debian laufen. Es kommen immer Fehler mit /dev /sys nicht gemountet, kann die fehlermeldungen allerdings nicht genau posten da ich grad mein FTP zugang zerschossen habe und testweise Phpsysinfo am laufen habe (Was auch funktioniert) Kennt wer das Problem?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mahlzeit!
Mal eine richtige Noob-Frage:
Ich suche für ein altes Vaio (533MHz CPU) ein kleines Linux in Deutsch. Puppy Linux hatte ich schon mal drauf, es lief zwar, war aber komplett in Englisch. Außerdem hatte ich noch keinen Schimmer von Linux. :d Nun komme ich gerade frisch vom Lehrgang und brauche da was Neues. Internet wäre toll und ein funktionaler Editor wäre auch nett (Vi fand ich eher nicht so toll).
Gibt es da was im Angebot, vor allem um die Auswahl mal zu verkleinern?
 
Bei so einem Gerät würde ich zu einem schlanken Linux wie Arch Linux tendieren.
Wenn du grad einen Lehrgang hast, ist das doch die optimale Aufgabe :)
 
Das sieht schon mal sehr gut aus, das werde ich mal testen. Dokumentationen sind auch reichlich vorhanden, genau richtig zum Neustart.
Danke!
 
Mahlzeit!
Mal eine richtige Noob-Frage:
Ich suche für ein altes Vaio (533MHz CPU) ein kleines Linux in Deutsch. Puppy Linux hatte ich schon mal drauf, es lief zwar, war aber komplett in Englisch. Außerdem hatte ich noch keinen Schimmer von Linux. :d Nun komme ich gerade frisch vom Lehrgang und brauche da was Neues. Internet wäre toll und ein funktionaler Editor wäre auch nett (Vi fand ich eher nicht so toll).
Gibt es da was im Angebot, vor allem um die Auswahl mal zu verkleinern?

handelte es sich dabei um einen Linux Lehrgang? wenn ja, was habt ihr da alles durchgenommen?

Würde mich mal interessieren.. :)
 
Irgendwie widersprichst du dich da. Funktioneller als VI geht kaum. man muss sich natürlich eine Weile mit VI beschäftigen..
Weitaus weniger funktionell, dafür etwas intuitiver wäre Pico/Nano.

Grüße

Lass das mal keinen EMACS-User (EMACS= EMACS Makes Any Computer Slow) lesen^^ Der würde dich hängen:asthanos:
Aber stimmt schon: Besser als VIm (welcome home : vim online) geht kaum. Für Leute, die sich nicht mit den Tastenkürzeln gibts auch die GUIs GVIM und KVIM, die recht einfach mit der Maus zu bedienen sind.
 
Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem.
Ich habe mir Arch + Gnome installiert und wollte mir ein paar Applets in die obere Leiste legen. Klicke ich auf hinzufügen erscheint dort kein Applet. Klicke ich aber mit rechts auf eine Stelle in der Leiste wo das Applet liegen könnte/müsste erscheint das Menu zum konfigurieren der Applet.

Was kann ich machen, dass ich die Applets sehe?

Gruß Allokaat
 
Bin seit ein paar Tagen dabei, mir mit einem Zotac H55ITX einen kleinen Server zu basteln, aber irgendwie komm ich mit dem Board nicht zurecht, oder besser gesagt, Ubuntu Server 10.10 zickt damit rum oder vielleicht hat das Board auch nur ein paar Macken:

Problem 1: Die Onboard-Nic schaltet beim Boot einfach mal ab oder startet nur mit 100Mbit und dabei kommt es leider vor, dass der Server im Netz nicht verfügbar ist.
Das Modul ist e1000e.
Switch und Kabel schließ ich mal aus, das hat vorher mit der Dockstar problemlos funktioniert.

Problem 2: Am Server hängen 4 Platten per USB, alle mit ext4 formatiert. Wenn ich von einer dieser Platten was runterkopiere oder ein paar Daten von einer auf die andere Platte kopiere, dann ist eine oder mehrere Platten während des Kopieren einfach Offline und erst nach ab und anstecken wieder da.
Die selben 4 Platten haben vorher an der Dockstar funktioniert und an meinem Läppi kann ich auch stundenlang Daten mit diesen Platten verschieben, ohne das was muckt.

Wo könnt ich ansetzen, um die Probleme anzugehen?
 
Ubuntu Server 10.10 durch Ubuntu Server 10.04 oder Debian 6.0 Squeeze ersetzen.

Würde zu erst mit Debian testen, hab damit bisher immer sehr gute Erfahrungen gemacht.

In der jetzt aktuellen Version 6.0 ist es auch wieder ein gutes Stück was "Aktualität" angeht, nach vorne gesprungen ;)

mfg
foxx :wink:
 
@foxxx:
Hab hier Debian Sid (unstable) mit Gnome 2.32 auf dem Notebook.
Auf dem PC läuft eine Testinstallation mit unstable+experimental Mix und der gnome-shell. (Für alltäglichen Gebrauch aber so gut wie unbrauchbar, sehr viel Konfigurationsarbeit nötig)

Auf dem Server läuft Debian Squeeze und das ist wirklich stabil :-)
Die meiste Zeit verwende ich aber Ubuntu 10.10 x64 mit vielen Updates und ein paar PPA's auf dem Desktop...

Für den Server würde ich also wieder Squeeze nehmen.
Wenn ich das nächste mal den Desktoprechner neuinstalliere werde ich aber vermutlich Debian unstable nutzen. (aptosid und Debian CUT habe ich nicht getestet und Arch Linux gefiel mir nicht so sehr - vermisste apt/dpkg :-) )
 
also ich habe auch auf meinem Server und auf meinem "Webserver" Debian Squeeze druff. Da geht stabilität vor aktualität.

Auf meinem Desktop u. Lappi läuft Arch. Da kann es auch mal etwas aktueller als Debian sein ;)
 
Problem 1: Die Onboard-Nic schaltet beim Boot einfach mal ab oder startet nur mit 100Mbit und dabei kommt es leider vor, dass der Server im Netz nicht verfügbar ist.
Das Modul ist e1000e.
Switch und Kabel schließ ich mal aus, das hat vorher mit der Dockstar problemlos funktioniert.
Im Log steht folgendes nach einem Neustart:

Code:
19.933164] e1000e: eth0 NIC Link is Down
[   23.902884] e1000e: eth0 NIC Link is Up 1000 Mbps Full Duplex, Flow Control: RX
[   24.370267] e1000e: eth0 NIC Link is Down
[   27.173122] e1000e: eth0 NIC Link is Up 100 Mbps Full Duplex, Flow Control: RX
[   27.173124] e1000e 0000:00:19.0: eth0: 10/100 speed: disabling TSO

Und dann ist der Server nicht mehr zu erreichen. Was kann das sein?

Problem 2: Am Server hängen 4 Platten per USB, alle mit ext4 formatiert. Wenn ich von einer dieser Platten was runterkopiere oder ein paar Daten von einer auf die andere Platte kopiere, dann ist eine oder mehrere Platten während des Kopieren einfach Offline und erst nach ab und anstecken wieder da.
Die selben 4 Platten haben vorher an der Dockstar funktioniert und an meinem Läppi kann ich auch stundenlang Daten mit diesen Platten verschieben, ohne das was muckt.

Gelöst, das Pico-NT war einfach zu schwach.
 
handelte es sich dabei um einen Linux Lehrgang? wenn ja, was habt ihr da alles durchgenommen?

Würde mich mal interessieren.. :)
Oh sry, ging ja noch weiter. :d
Das waren reine Grundlagen, Befehle, Bewegen im Dateisystem, arbeiten mit dem Editor, kleine Abfragen zusammenstellen und ausführen. Zum Schluss musste man eine kleine Batch Datei an die .profile anhängen und ausführen lassen. Reiner DOS-Kram, würde man auf pc-isch sagen. :d

Arch Linux ging übrigends nicht, da fehlt meinem Prozessor ein Befehlssatz. Ist halt doch schon etwas älter, mein Lappi. :fresse2:
 
Mal was ganz billiges, bitte nicht lachen :d

Wohin installiert man unter Linux am besten ein Programm? Unter Windows ist es ja einfach, alle Programme werden automatisch nach C:\Programme installiert. Aber bei Linux? Also nehmen wir mal an, ich lade mir ein Programm herunter, wohin entpacke ich das dann am besten? Gibts da eine Art "Standard"-Order, wo das reinkommt?
 
Linux ist ein Betriebssystem. Quasi ein ganzes Windows, nur eben anders. D.h. zu musst es separat installieren.

@Mirko76
Was für einen Switch hast du?

gruß
hostile
 
Wenn es fertige Binaries sind (wo du nichts mehr kompilieren musst, also z.b. wie Firefox), dann würde ich mir in meinem /home/USERNAME einen Ordner mit dem Namen "Programme" machen, und dort die Dinger reinmachen.

Einige Binaries musst du evtl. noch mit einem "chmod u+x" ausführbar machen, bevor du sie starten kannst ;)

So kannst du dir dann auch auf den Desktop Verknüpfungen dahin machen, usw.

mfg
foxxx :wink:
 
@barzefutz
Achso, ich hab deine Frage nicht richtig verstanden/gelesen.

gruß
hostile
 
Wenn es fertige Binaries sind (wo du nichts mehr kompilieren musst, also z.b. wie Firefox), dann würde ich mir in meinem /home/USERNAME einen Ordner mit dem Namen "Programme" machen, und dort die Dinger reinmachen.

Einige Binaries musst du evtl. noch mit einem "chmod u+x" ausführbar machen, bevor du sie starten kannst ;)

So kannst du dir dann auch auf den Desktop Verknüpfungen dahin machen, usw.

mfg
foxxx :wink:

Danke für deine Antwort. Ich habe früher mal gelernt, dass in den Ordner /home nur persönliche Dateien reinsollen (also Dokumente, MP3, usw). Also quasi so wie unter Windows der Benutzerordner. Würde es diesem Prinzip nicht widersprechen, wenn man dann die Programme in den Benutzerordner packt? Also meine Frage ist, gibts sowas wie einen Ordner, der extra dafür gemacht ist, dass man seine runtergeladenen Programme da rein entpackt?
 
Normalerweise installiert man Programme aus der Paketverwaltung, da musst du die nicht drum kümmern, wohin sie installiert werden.

Du könntest ja mal erwähnen, welches Linux du einsetzt.
 
Danke für deine Antwort. Ich habe früher mal gelernt, dass in den Ordner /home nur persönliche Dateien reinsollen (also Dokumente, MP3, usw). Also quasi so wie unter Windows der Benutzerordner. Würde es diesem Prinzip nicht widersprechen, wenn man dann die Programme in den Benutzerordner packt? Also meine Frage ist, gibts sowas wie einen Ordner, der extra dafür gemacht ist, dass man seine runtergeladenen Programme da rein entpackt?

Dafür wird häufig "/usr/local/bin/" (und "/usr/local/sbin/" für Programme die root-Rechte benötigen) genutzt. Die beiden Pfade sind bei den meisten Linux-Distributionen auch gleich im Suchpfad drin.

Gruß
 
Hab da mal eine Frage.
Habe ein Debian (6.0) mit Bind9 und ISC-DHCP Server installiert und dynamische DNS Aktualisierung eingerichtet. Für den variablen DHCP Scope klappt alles, für statische Adressen jedoch leider nicht.
Kann man das ändern oder ist man gezwungen die statischen Reservierungen im Bind manuell zu pflegen?
 
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