Dann bietet sich zum Testen unter möglichst realitätsnahen Bedingungen eher eine Installation auf einem nicht zu langsamen USB-Stick (ab ca. 8 GB) oder einer externen Festplatte an:Ich moechte auch erst mal Ubuntu testen, bevor ich es auf eine interne Platte umziehe.
Ohne die Installation auf der Festplatte zu beeinflussen, hätte man somit dennoch ein System zur Verfügung, das die im jeweiligen Computer bzw. Laptop verbaute Hardware direkt anspräche, was ja beim Ausprobieren in einer virtuellen Maschine so nicht gegeben wäre.
Wichtig dabei allerdings ist, bei der Installation darauf zu achten, dass der Bootloader auf dem Stick und nicht der eingebauten Festplatte installiert wird.