Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Hm, da bist Du doch schon schlauer, und theoretisch deutlich besser informiert als ich ;-)

Wenn das WLAN-Modul in Ubuntu geht, dann müsste es auch ein passendes Kernel-Modul geben, was unter Debian läuft --> google fragen --> siehe da, erster Link
https://wiki.debian.org/iwlwifi

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Wenn Du über Kabel am Netz hängst und das wie angegeben installieren kannst (& ggf. konfigurieren), dann sollte es doch passen. Erstaunt mich aber, dass Ubuntu das automatisch mit installiert und debian nicht.....
 
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Wenn das WLAN-Modul in Ubuntu geht, dann müsste es auch ein passendes Kernel-Modul geben, was unter Debian läuft --> google fragen --> siehe da, erster Link
https://wiki.debian.org/iwlwifi

Das ist allerdings ein universeller Treiber, der immer wieder um Unterstützung für neue Chips erweitert wird.
Die Kernelversion von Debian:
Linux PC 3.16.0-4-amd64 #1 SMP Debian 3.16.7-ckt25-2+deb8u3 (2016-07-02) x86_64 GNU/Linux

Die aktuellste ist 4.7 - es kann also bei Debian immer sein, dass neue Treiber fehlen. Allerdings wird meine 290X problemlos erkannt - wobei ich auch den fglrx drauf habe.

Wäre ne Fury aktuell besser nutztbar unter Linux?

Der Radeon- Treiber im Kernel reicht eigentlich aus. Trotzdem würde ab Tonga/Antigua, Fiji laufen meines Wissens nach ab Ubuntu 16.04 direkt per AMDGPU und man kann auch problemlos den AMD GPU-Pro für Vulkan etc. installieren. Mit 16.10 wird das auch bei der RX 400er- Serie der Fall sein, wenn die entsprechenden Kernelbestandteile nicht speziell für Ubuntu schon integriert wurden(Bei sowas kann man ja mal Ausnahmen machen). Es sieht leider nicht so aus, dass ältere GPUs mit 16.10 von dem AMDGPU- Treiber supportet werden, erst mit 17.04 ist also damit zu rechnen.
 
Hm, da bist Du doch schon schlauer, und theoretisch deutlich besser informiert als ich ;-)

Wenn das WLAN-Modul in Ubuntu geht, dann müsste es auch ein passendes Kernel-Modul geben, was unter Debian läuft --> google fragen --> siehe da, erster Link
https://wiki.debian.org/iwlwifi

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Wenn Du über Kabel am Netz hängst und das wie angegeben installieren kannst (& ggf. konfigurieren), dann sollte es doch passen. Erstaunt mich aber, dass Ubuntu das automatisch mit installiert und debian nicht.....

Ich wollte es ja parallel zu Ubuntu Unity auf dem Notebook installieren, nicht auf dem Desktop-PC. Kabelverbindungen möchte ich am Notebook nicht nutzen. Als Linux Einsteiger kenne ich auf Anhieb nicht die verschiedenen Quellen für Hardwaretreiber und zusätzliche Packete, die dann auch noch auf dem aktuellen Stand sind. Deswegen habe ich auch geschrieben, dass ich bei Ubuntu Unity wiki.ubuntuusers.de als Sammelstelle von Packeten mit Erklärungen und Anleitungen aktuell gerne nutze :)
Warum Ubuntu die relevanten Treiber mitbringt und Debian nicht, keine Ahnung. Da fehlt mir schlichtweg das Wissen zu Linux bzw. den Möglichkeiten der einzelnen Distributionen.

Gut, ich habe vor das Ziel "Debian auf dem Notebook" wegen der Frickelei sein zu lassen, daraufhin das Live-Image von der DVD gestartet, in Gpartet die Partition sda3 mit Debian gelöscht, den freien Speicher wieder sda1 (darauf ist Ubuntu Unity installiert) zugeordnet und nach dem Neustart folgendes Problem: error, grub rescue

2.jpg

Ich habe mich stur an diese Anleitung gehalten ("Möglichkeit 1"). Die Root Partition ist anscheinend vorhanden, aber die Eingabe beim Grub-Verzeichnis funktioniert nicht.

http://www.it-muecke.de/grub-rescue


Aktueller Zustand in Gpartet, das ich über das Live-Image gestartet habe:

3.jpg



Wie bekomme ich wieder den Zugang zu der Partition mit Ubuntu Unity?
 
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Diese grub rescue hat mich auch schon Nerven gekostet.

Beim prefix (1.Bild) setzt Du "/grub" als Verzeichnis ein, wie im Beispiel aus dem Link, es müsste bei Dir wahrscheinlich "/boot/grub" heißen, oder wo liegt dein grub?
Teste das mal mit "ls" im Ordner "boot" auf Deiner msdos1 Partition, da sollte der Ordner grub drin sein. Einen Ordner "/grub" im Root-Verzeichnis gibt es jedenfalls nicht, das sieht man ja in Deinem Screenshot....
 
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Warum Ubuntu die relevanten Treiber mitbringt und Debian nicht, keine Ahnung. Da fehlt mir schlichtweg das Wissen zu Linux bzw. den Möglichkeiten der einzelnen Distributionen.

Ubuntu basiert auf dem Testing- Zweig von Debian. Debian Stable ist vor allem für Server geeignet, beispielsweise laufen die normalerweise sogar ganz ohne GUI. Es kann auch für Arbeitsrechner toll sein(Also solche Workstations in Firmen, wo 16 Stunden am Tag meistens nur ein einziges Programm bzw. eine Handvoll Programme laufen, weil es quasi nichts stabileres gibt, aber da muss man halt schon gut schauen, ob die Hardware kompatibel ist und man mit den alten Paketen klarkommt, weil es schon eingeschränkt ist. Manchmal lässt sich auch minimal tricksen und das eine oder andere Paket manuell nachziehen, bevor es am Ende an der Kleinigkeit scheitert. (Natürlich nur mit entsprechender Kenntnis)

Ubuntu ist definitiv nicht so stabil, vielleicht so in etwa wie Windows 8... Wobei es im Gegensatz zu Windows 10 mit jedem Release stabiler wird... Der Vorteil ist, dass es die neuesten Pakete bietet und man dadurch eine sehr gute Hardwareunterstützung hat(Bis ein neues Gerät out of the box unterstützt wird, wartet man normalerweise nur bis zu 6 Monate). Wenn jemand gerade einsteigt, wie gesagt: einfach nur Ubuntu, ein bisschen einleben und danach machen solche Experimente Sinn. Das Problem ist, wenn man sich nicht entscheiden kann und dann funktioniert nichts, man ist frustriert und gibt auf. Habe ich leider schon zu oft erlebt und so haftet Linux allgemein dann das Image an, dass es ein Bastel- OS wäre. Man darf einfach den Fehler nicht machen, mit der zusätzlichen Freiheit auch gleich mal richtig herumzuexperimenteren, sondern muss sich da langsam drauf einlassen, erst mal nur das tun, was man auch bei Windows tun würde, und das wäre wahrscheinlich nicht, XP, 7 und 10 auf einer Festplatte zu installieren :d

Zu dem Bootproblem: Das Natürliche, was ich bei so einem Problem machen würde: Ubuntu- LiveCD starten, Terminal starten, mit "blkid -o list" die Festplatten anzeigen lassen, auf der gewünschten Festplatte mit "sudo grub-install /dev/sda"(beispielsweise) Grub neu installieren, und mit "sudo update-grub" nach Betriebssystemen suchen lassen.
 
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Aus gegebenem Anlass, hier mal ne knackige Frage an die nerd herd^^
Bin grad das erste mal bei t-offline gelandet.

Funzt miracast unter linux? Oder MHL? Wenn ja bitte link wie ein linux dau das zum laufen BEkommt.

Sidenote, es ist wirklich erschreckend wenn mann merkt das man online lebt.
Bis morgen 17h muss der schmartfoen herhalten.

Naja gleich mal das one+3 ganz nach oben auf die Liste setzten.

On a clear night in linux land you can hear windows reboot.
 
Ubuntu basiert auf dem Testing- Zweig von Debian. Debian Stable ist vor allem für Server geeignet, beispielsweise laufen die normalerweise sogar ganz ohne GUI. Es kann auch für Arbeitsrechner toll sein(Also solche Workstations in Firmen, wo 16 Stunden am Tag meistens nur ein einziges Programm bzw. eine Handvoll Programme laufen, weil es quasi nichts stabileres gibt, aber da muss man halt schon gut schauen, ob die Hardware kompatibel ist und man mit den alten Paketen klarkommt, weil es schon eingeschränkt ist. Manchmal lässt sich auch minimal tricksen und das eine oder andere Paket manuell nachziehen, bevor es am Ende an der Kleinigkeit scheitert. (Natürlich nur mit entsprechender Kenntnis)

Ubuntu ist definitiv nicht so stabil, vielleicht so in etwa wie Windows 8... Wobei es im Gegensatz zu Windows 10 mit jedem Release stabiler wird... Der Vorteil ist, dass es die neuesten Pakete bietet und man dadurch eine sehr gute Hardwareunterstützung hat(Bis ein neues Gerät out of the box unterstützt wird, wartet man normalerweise nur bis zu 6 Monate). Wenn jemand gerade einsteigt, wie gesagt: einfach nur Ubuntu, ein bisschen einleben und danach machen solche Experimente Sinn. Das Problem ist, wenn man sich nicht entscheiden kann und dann funktioniert nichts, man ist frustriert und gibt auf. Habe ich leider schon zu oft erlebt und so haftet Linux allgemein dann das Image an, dass es ein Bastel- OS wäre. Man darf einfach den Fehler nicht machen, mit der zusätzlichen Freiheit auch gleich mal richtig herumzuexperimenteren, sondern muss sich da langsam drauf einlassen, erst mal nur das tun, was man auch bei Windows tun würde, und das wäre wahrscheinlich nicht, XP, 7 und 10 auf einer Festplatte zu installieren :d

Zu dem Bootproblem: Das Natürliche, was ich bei so einem Problem machen würde: Ubuntu- LiveCD starten, Terminal starten, mit "blkid -o list" die Festplatten anzeigen lassen, auf der gewünschten Festplatte mit "sudo grub-install /dev/sda"(beispielsweise) Grub neu installieren, und mit "sudo update-grub" nach Betriebssystemen suchen lassen.

1.jpg

Ubuntu Unity sollte eigentlich auf sda1 ext4 installiert sein :confused:

Die übrigen Pfade sr0, loop0 usw. habe ich im Anschluss nur ausprobiert, um irgendeine Reaktion zu provozieren.
 
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Ääääh, das ist jetzt nur geraten, ggf google, aber könnte es sein, dass Du sda1 auch mounten musst, bevor Du grub darauf installierst?
Bei Dir steht "not mounted".....
 
Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber zwei Dinge sind mir aufgefallen:

- Im Screenshot fehlt zwischen "sudo grub-install" und dem Laufwerk jeweils ein Leerzeichen. Deswegen spuckt er "Befehl nicht gefunden" aus.

- Mounten muss man bei der Grub Installation nicht. Die Grub Daten werden in den MBR bzw. VBR geschrieben. Installieren sollte man nach /dev/sda, nicht /dev/sda1. Nur so landet Grub im MBR und wird vom Bios gefunden. In Spezialfällen kann man auch in den VBR schreiben (/dev/sda1), aber dann braucht man einen separaten Bootloader, der Grub im VBR aufruft.
 
Das hab ich übersehen, ohne Leerzeichen kann's natürlich nicht gehen....
 
Also die jeweils 2. Zeilen haben ein Leerzeichen zuviel.

Bootest Du ein 32bit Image und willst auf 64bit installieren?

Gesendet vom Vernee Thor mit der guten alten HWLuxx App....
 
Einfach mal wahllos Leerzeichen verteilen ist eine ganz schlechte Idee, vor allem wenn man mit sudo bzw. root arbeitet. Du wärst nicht der erste, der sich damit das komplette Betriebssystem wieder löscht. In einer Grub Konfigurationsdatei hast du irgendwo eine Referenz auf "/cow" reingeschrieben und das mag er nicht - vermutlich in /boot/grub/grub.conf.
 
Mal so als Frage nebenbei: Wie gut kommt eigentlich heutzutage ein X11 mit ner Auflösung von WQHD @ 144 Hz klar? GPU ist ne 280X, also wird der radeon-Treiber eingesetzt. Distri ist Arch Linux.
 
Hab WQHD auf Xubuntu 16.04, zu Arch kann ich nix sagen.

Mein UEFI/BIOS mag die Auflösung irgendwie gar nicht, deshalb kann ich nicht über mein onboard-DVI gehen, sondern hab eine alte 210 dazugesteckt.
Mit meiner alten Installation und neuem Monitor ging's irgendwie nicht nachträglich umzustellen, da lief der Monitor zwar, aber nur in QHD oder irgendsowas mit Quadratzentimeterpixeln....neu installiert und ootb alles supi.

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.....und 144Hz brauch ich auch nicht und bieten weder Monitor noch GPU, daher keine Ahnung.
 
Läuft problemlos mit einer GTX 460 und einer GT 430, allerdings habe ich nur 60 Hz, einmal per DVI und einmal DisplayPort.
 
Dass WQHD funktioniert weiß ich. Das hab ich bereits mal getestet. Gibt auf manchen DEs zwar Skalierungsprobleme, aber das liegt ja eher an altbackenen DEs. Speziell interessieren mich die 144 Hz. Wenn ich nach der Frage google, heißt es nur immer von allein Seiten "du brauchst keine 144 Hz". :rolleyes:
 
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dann akzeptier das doch so ;-)
 
Schade, dass es keinen Stinkefinger-Smiley gibt. :d Doch, wenn man einmal an so einer Glotze gehangen hat, dann will man nichts Anderes mehr. Wäre ziemlich schmerzhaft für mich, wenn ich die 144 Hz nicht mehr hätte.
 
Jo, dann lass uns mal wissen, ob es geklappt hat!
smileymania.at_01977.gif
:bigok:
 
Mal so als Frage nebenbei: Wie gut kommt eigentlich heutzutage ein X11 mit ner Auflösung von WQHD @ 144 Hz klar? GPU ist ne 280X, also wird der radeon-Treiber eingesetzt. Distri ist Arch Linux.

Meine 290X läuft per radeon- Treiber auf Ubuntu mit bis zu 120Hz. 144Hz klappt nicht, weil der Monitor nicht mitmacht(Ansteuerung braucht wohl zu viel Bandbreite). Beim AMDGPU gehen nur 60 - auf dem Desktop, weil es sonst Grafikfehler gibt. Ingame hatte ich bei Euro Truck Simulator aber schon 120 damit laufen.


Den Grub wahllos überall hinzuinstallieren ist tatsächlich keine so gute Idee. Damit er im MBR landet, müsste der Befehl
sudo grub-install /dev/sda
lauten.
Es kann selten auch sein, dass das Force- Argument nötig ist:
sudo grub-install --force /dev/sda
Das ist mir aber bisher nur bei NVMe- SSDs passiert.
 
Also die jeweils 2. Zeilen haben ein Leerzeichen zuviel.

Bootest Du ein 32bit Image und willst auf 64bit installieren?

Gesendet vom Vernee Thor mit der guten alten HWLuxx App....

ubuntu-16.04.1-desktop-amd64.iso habe ich auf die DVD gebrannt, als Live-Image genutzt und installiert. Sollte eigentlich korrekt sein.

Einfach mal wahllos Leerzeichen verteilen ist eine ganz schlechte Idee, vor allem wenn man mit sudo bzw. root arbeitet. Du wärst nicht der erste, der sich damit das komplette Betriebssystem wieder löscht. In einer Grub Konfigurationsdatei hast du irgendwo eine Referenz auf "/cow" reingeschrieben und das mag er nicht - vermutlich in /boot/grub/grub.conf.

Nur wie ist das passiert? Zur Erinnerung: Ubuntu Unity war installiert, über das Live-Image über GParted eine neue Partition sda3 aus sda1 erstellt, Debian von der DVD auf sda3 installiert, dann über das Ubuntu Live-Image sda3 in GParted gelöscht, den nun wieder freien Speicherplatz sda1 zugewiesen, Neustart --> error, grub rescue. Übers Terminal oder über einen anderen Weg habe ich nichts in "/cow" reingeschrieben :confused:

Meine 290X läuft per radeon- Treiber auf Ubuntu mit bis zu 120Hz. 144Hz klappt nicht, weil der Monitor nicht mitmacht(Ansteuerung braucht wohl zu viel Bandbreite). Beim AMDGPU gehen nur 60 - auf dem Desktop, weil es sonst Grafikfehler gibt. Ingame hatte ich bei Euro Truck Simulator aber schon 120 damit laufen.



Den Grub wahllos überall hinzuinstallieren ist tatsächlich keine so gute Idee. Damit er im MBR landet, müsste der Befehl
lauten.
Es kann selten auch sein, dass das Force- Argument nötig ist:

Das ist mir aber bisher nur bei NVMe- SSDs passiert.

War leider erfolglos.

3.png


Vielleicht erst mal sauber via chroot in das andere System wechseln.

Debian ist nicht mehr vorhanden, Ubuntu lässt sich nicht mehr booten.
 
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Auch wenn's mich nicht betrifft - das mit der Cow versteh ich aber anhand des Links trotzdem nicht.
 
/cow ist glaube ich nur irgendeine udev Ableitung des Live Systems (CD-ROM?). Zumindest scheint die read-only Umgebung im Weg zu stehen, quasi falscher Fokus (falsches root system).

Darum der Verweis, erst mal via chroot in das System zu wechseln. Die Kuh wird wahrscheinlich von alleine umfallen.

@Aiphaton:
Vielleicht hier mal ein bisschen lesen, was chroot ist. Geht recht fix.
Kurz: Erst ein paar 'bind --mounts' ausführen, dann das System wechseln mit 'chroot'. Dann die GRUB Geschichte ausprobieren.
 
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Problem für mich gelöst:

Nachdem ich gestern diese Eingaben noch erfolglos ausprobiert hatte ...


... war ich dann schließlich endgültig soweit :wut:, alle Daten auf der SSD zu löschen und Ubuntu neu zu installieren.

Über Ubuntu Live Image Installation gestartet --> Ich werde darauf hingewiesen, dass Ubuntu bereits installiert ist und mir wird die Möglichkeit eingeräumt, die aktuelle Installation von Ubuntu auch neben der bisherigen Partition zu nutzen --> Nach der Installation und einem Neustart über den Bootmanager die alte Partiton ausgewählt und Daten gesichert --> Dann erneut über das Live-Image Ubuntu installiert, diesem Mal mit der Wahl "alle bisherigen Daten auf der Platte löschen".

Warum der letzte Schritt und stattdessen nicht beide Partitionen parallel nutzen? Das Booten der alten Ubuntu Partiton aus der Zeit vor dem Crash und die ich ursprünglich wiederherstellen wollte, hat nun deutlich länger gedauert (~10s vs ~40s). Irgendeine bleibende Macke hatte sie also abbekommen.
 
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Jo, dann lass uns mal wissen, ob es geklappt hat!
smileymania.at_01977.gif
:bigok:

Ubuntu 16.04.1 hat vom Live-USB gebootet schonmal keinerlei Probleme mit 2560x1440 @ 144 Hz. Direkt nach dem Boot und ohne weiteres Vorgehen hat sich die korrekte Auflösung und Frequenz eingestellt. Also mit ner AMD ist es schonmal absolut kein Problem. :)

Edit: Mit der Arch Linux Live ISO ist sogar die tty1 schon auf 144 Hz. Ich denke also mal es ist heutzutage absolut kein Problem mehr. :d
 
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Moin moin,
ich bin seid ein paar Wochen dabei so langsam auf Linux umzusteigen.
Komme aus der Mac-Welt. Beide Systeme haben definitiv ihren Charm! Dennoch wird über lang das MacOS ersetzt.

Dazu hab ich noch eine Frage zu eurer Synchronisation zu euren Handys.
Habe ein IPhone und nutze nicht viel da drauf, aber Kontakte, Notizen und den Kalender über eine Schnittstelle zu haben ist sehr fein.
Welche Programme nutzt Ihr auf PC und Handy um diese 3 Porgramme zu nutzen und wie bekommt ihr Musik auf euer Handy?
 
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