Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Ich habe jahrelang KMail benutzt bis es mit KDE 5.0 komplett umgewurstelt wurde und Bugs ohne Ende kamen. Muss wohl noch ein paar Jahre reifen...
 
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Mojn. Gibt es eigentlich eine Äquivalente zu "readlink" für die zsh? Ich bin gerade dabei mein dotfiles-Installationsscript "the zsh way" zu schreiben und frage mich gerade, ob es eine Expansion dafür gibt. In der Doku finde ich gerade nichts.
 
Ich probiere gerade recht erfolglos in Linux (Xubuntu 16.04) "nur mal eben schnell"™ ein Video zu bearbeiten. OpenShot stürzt immer mal wieder ab und produziert in 1080p extreme Ruckler. Egal was ich bei Pitivi einstelle, das Video, dass ich am Ende rausgbekomme hat eine mieße Qualität. (Deutlich schlechter als bei OpenShot, dafür aber ohne Geruckel).
Gibts da noch "geheime" Tricks? Bin ich nur zu blöd? Oder hab ich zufällig die zwei technisch schlechtesten Schnittprogramme installiert? (Die UI bei beiden ist echt gut. Ohne Tutorial kann man direkt loslegen.) Gibts da außer KDEnlive noch andere, die eine einstiegsfreundliche Oberfläche haben?
 
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Welches Format hat das Video?
 
Also der Input ist 1080p60 mit H264 in mp4. Am Ende sollte eigentlich das gleiche auch wieder rauskommen. Ich hab bei Pitivi auch schon verschiedene Formate in verschiedenen Auflösungen mit verschiedenen Bildfrequenzen probiert. Das Endergebnis bleibt aber schlecht.
 
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Man kann mit Blender auch prima Videos bearbeiten.

"nur mal eben schnell" ist das vielleicht nicht direkt, aber ich denke, wenn man mal kurz reingeschaut hat, geht das auch immer schneller.
 
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floxx. belies dich mach, was ein cronjob ist und wie man das einrichtet ;)

ich weis was cronjobs sind und wie man sowas konfiguriert aber wenn man omv snapraid automatic sync bei g**gle eingibt kommt nicht viel rum und in Anleitungen habe ich gelesen das es ein omv-extras Plugin gibt "anacron" aber dieses wird anscheinend nicht mehr angeboten über omv-extras. Desweiteren habe ich diverse Scripte gefunden wo ich aber ehrlich sagen muss das ist zuviel des guten. Ich möchte lediglich das omv 1x in der Nacht zur Uhrzeit X einen Sync macht. Mittels "Geplante Aufgaben" sicher einfach realisierbar aber die syntax ist das Problem und würde ungern 6TB Daten wegen falscher Syntax in die Tonne haun auch wenn ein Backup vorhanden ist.

Es wäre sehr hilfreich wenn mir jemand bei der Syntax helfen würde oder falls es ein Plugin gibt auch gut :d
 
@oooverclocker: Hm ja. Davon hab ich gehört. Aber intuitiv ohne Tutorial wird das nix :d Aber sieht so aus als komme ich nicht drumherum.
 
Was spricht denn gegen Kdenlive? Du könntest auch mal noch Open Shot ausprobieren.
 
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Gegen KDEnlive spricht QT bzw. KDE. Bis jetzt bin ich komplett ohne ausgekommen. Aber wenns nix anderes gibt, dann nutze ich auch das. Soll so an sich ja echt gut sein.
 
Ist bei mir genauso. Habe auch gelesen, dass das Programm gut sein soll, aber da qt noch immer zum Teil proprietär ist, macht es das nicht gerade sympathisch, zudem will ich auch nicht die zusätzlichen Bibliotheken auf dem System haben, sodass ich mich nicht wirklich damit auseinandergesetzt habe. So wurde Blender dann mein Favorit für Videobearbeitung auf Linux. Wenn es gtkLive gäbe, sähe das eventuell anders aus.
 
Ich hab Kmail noch gar nicht ausprobiert...wenn ich ehrlich bin...Ich nutze Thunderbird unter mint 18 KDE.Vorher hab ich Mint cinnamon gehabt da lief thunderbird auch absolut korrekt.(Ist ja fast nur ein anderer Desktop/Design im Grunde)Da ich Thunderbird vorher schon nutze, bin ich irgendwie gar nicht auf die Idee gekommen Kmail zu nutzen...naja Gewohnheit eben.:haha:

Zum Thema pdf...ich kann unter mint 18 kde alles öffen und auch sonst das machen was man mit kostenlosen viewern so mchen kann.Bis jetzt ist mir nichts negatives aufgefallen und ich hab nix extra installieren müssen.
Da finde ich den neuen viewer ab windoof 8 aufwärts irgendwie hässlich und kacke.


Einzig und alleine alle Videoeditoren ala moviemaker finde ich eine Katastrophe.Ich nutze nur den WMM gelegentlich und der ist einfach optisch wie auch vom Bedienkomfort ungeschlagen.Kostenpflichtige Lösungen sind mit sicherheit besser aber für meine Zwecke reicht das.Alle Linuxsachen, welche ich im Inet fand waren irgendwie gar nicht mein Ding.PiTiVi und Kdenlive waren irgendwie absoluter Horror. (letzteres hängte sich immer auf?)Ich habs nicht hinbekommen ein 10 Min Clip zu schneiden und richtig zu vertonen.Bäääh....leider ist hier WMM um Welten besser.Auteur, Flowblade, Kino, LiVES, Openshot hab ich irgendwie auch nur kurz installiert und wieder runtergeschmissen.
 
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Da geb ich Dir recht, kdenlive ist die Hölle was Aufhängen angeht, am schlimmste finde ich es wenn man mit Titeln arbeitet, das killt kdenlive fast immer - zumindest wenn man die Repository-Version nimmt.

Es gibt aber eine aktuellere Version, die auch deutlich stabiler läuft - Abspeichern in hoher Frequenz sollte man trotzdem sicherheitshalber ;-)
 
Servus,
ich mache dieses Jahr meine ersten Experimente mit einem eigenen Linux Server, der mir zu hause steht. (DSL 50.000 & Gigabit intern)
Hardware ist ein 4-5 Jahre alter DELL Vostro PC mit einem Intel i5 /4GB Ram /128GB SSD & 1*2TB Festplatte,
den ich von der Arbeit geschenkt bekommen habe. (Läuft im IDLE mit 17W)

Momentan habe ich auf die SSD Ubuntu Server installiert auf dem eine Owncloud nach folgender Anleitung installiert ist:
https://decatec.de/home-server/ownc...lts-mit-nginx-mariadb-php-7-und-lets-encrypt/

Die 2 TB Festplatte ist momentan noch nicht im Einsatz.

Jetzt zur Frage:
Owncloud läuft gut und ich möchte den Server jetzt zu einem Fileserver erweitern. (auf eine eigene 2TB Festplatte)

- Mein Windows PC soll auf dem Server ein Netzlaufwerk als Datenspeicher bekommen.
- Der Windows PC könnte eigentlich regelmäßig auf den Server ein Backup machen.
- Der Ubuntu Server könnte hier rein eigentlich auch ein Systembackup machen

Wird hierzu dann Samba verwendet? Apache? LDAP? Oder was anderes?
Oder doch lieber nochmal neu mit freenas? (Was ich eigentlich ungern machen würde, da die Owncloud nun gut läuft)
 
Wüsste nicht warum du da neuaufsetzen solltest.
Das Tutorial sieht mMn gut aus.

Zum Fileserver:
1. Bedenke das die eine Platte ausfallen kann und dann deine Daten weg sind. Lese dich evtl in die Themen Raid und Backup ein (nein, das ist nicht dasselbe).
2. Dein Windows-PC greift per Samba zu, die config ist relativ einfach, dazu gibts viele gute Tutorials.
3. Dein Ubuntu-Server kann per NFS zugreifen oder per Samba.
 
Bisher habe ich mein Windows PC immer wieder manuell geclont in den Schrank gelegt.
Das habe ich mit der Ubuntu 2TB Festplatte auch erstmal vor.
Zum automatischen Systembackup (Win und Ubuntu) auf die 2TB Festplatte muss ich mich noch einlesen.

Ok dann Samba und NFS. Da habe ich erst mal Einlese-Stoff :)
Da Samba scheinbar schon ein recht altes System ist (aber wohl aktuell gehalten) wollte ich sicherstellen,
dass das noch Zeitgemäß ist.

Ich glaube RAID brauche ich erstmal nicht.
Ich bin bisher alleiniger User und könnte momentan ein Ausfall bis zum zurückgespielten Backup überleben.
Da nutze ich eine 2. Platte lieber erstmal zum Clonen.

Danke dir.
 
Freenas nutzt auch unteranderem Samba um Shares anzulegen.
Samba ist kein "Programm" an sich, sondern eher eine Erweiterung damit mit Windows Clients
vernünftig kommuniziert werden kann und Dateien ausgetauscht werden können.

Die Entscheidung gegen Raid halte ich für vernünftig. :)
Als Privatperson die Zuhause nicht Arbeitet kann man meist einen Ausfall der Daten für einige Stunden verschmerzen.
Besser die zusätzliche Platte als Backup im Schrank lagern, da hat man mehr von.
Bei Raid bräuchte man die ja auch noch, also nur mehr Kosten.

Mal so ne Frage am Rande:
Jemand Erfahrung mit dem realtek rtl8111gr Chip unter Debian?
Wird bei der Installation nicht gefunden, obwohl das Mainboard schon
in anderen Linux Systemen zum Einsatz kam.
 
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Jemand mit Manjaro unterwegs?

Hab unter Systemeinstellungen > Drucker einen Netzwerkdrucker eingerichtet, hängt per USB an meiner Fritzbox. Drucker wird gefunden, Treiber installiert und Testseitendruck klappt auch.
Aber in sämtlichen Anwendungen taucht er nicht auf, da ist nur "Drucken in Datei".

Was hab ich vergessen?

Danke
 
Hm, Neustart? Wie sieht's mit Berechtigungen aus - ist der Drucker für aller Nutzer freigegeben?
 
Hab grad gesehen, in Libreoffice taucht der Drucker auf, im Firefox und im Bildbetrachter nicht.

Drucken klappt per Libreoffice, bei allen anderen irgendwie nicht.
 
Hallo, hat hier jemand Erfahrugen mit der Installation von openhab auf einem raspberry pi ? raspbian ist auf dem PI, openhab habe ich auch installiert. Wenn ich jetzt auf die Weboberfläche möchte passiert folgendes: HTTP ERROR 500

Problem accessing /openhab.app. Reason:

Sitemap 'default' could not be found

Danke
 
Tja ich vermute nein, das Thema ist mit den Schreibzugriffen verbunden. Wenn ich etwas kopieren oder ændern will: access denied. Wie kopieren ich denn eine Datei auf den Raspi ? Winscp hat auch keine Zugriffsrechte. Das mit den Rechten unter Linux ist doch echt Kindergarten, ich bin im Heimnetz unterwegs und natürlich will ich auf alles Zugriff haben !!

Gesendet von meinem FIND7 mit Tapatalk
 
Und auf den Plan einfach mal zu schauen wie das mit diesen doofen Zugriffsrechten denn funktioniert bist du noch nicht gekommen?

Nur mal so: Dein Heimnetz ist schneller teil des Internets als dir lieb ist.
 
folgende Anleitung habe ich verwandt:
https://klenzel.de/3094

@derMock: ist nicht persönlich gemeint, was aber etwas bei Linux generell nervt, ist die Tatsache um eine Sache zu bewerkstelligen wie z.B. eine Datei zu kopieren, muss man vorher sich eine 1/2 Stunde einlesen um irgendwas mit den Zugriffsrechten zu verstehen. Weiterhin ändern sich ständig irgendwelche Kleinigkeiten je nach OS auf dem Raspi kann man wget installieren, auf meinem Qnap versteht das System den Befehl apt-get install wget nicht. Ich bin ja gerne bereit mich einzuarbeiten aber verwirrend und einsteigerunfreundlich ist die Sache schon !!!!
 
Ich nehme das nicht persönlich, keine Sorge. Ich versuche nur ein gewisses Bewusstsein zu schaffen. Im Grunde kann man sich was Zugriffsrechte und co angeht bei jedem OS lange einlesen. Alleine schon wenn man sich mit Vererbung von Rechten befasst. Tatsache ist allerdings das Windows(server) und MacOS diese Dinge besser verschleiern und der Nutzer denkt alles sei sicher, oftmals ist aber das Gegenteil der Fall.

Ich könnte dir natürlich sagen wie du das komplette Linux auf Vollzugriff für dich bzw. alles und jeden umstellst, aber was bringt dir das? Copy&Paste-Lösungen funktionieren eigentlich nie, man muss immer auch selbst Hand anlegen. Und gerade bei Linux ist das doch eigentlich das schöne. Denn wenn du das System verstehst wirst du eben irgendwann deine Probleme selbst lösen können und evtl völlig neue Möglichkeiten des Systems entdecken.

Die Qnap-Sache dürfte übrigens daran liegen, dass Qnap vermutlich ein nicht debian-basiertes Linux als Grundlage verwendet. Da gibt es dann kein apt-get. Zumindest vermute ich das nach einem kurzen Blick bei Google.
Das ist eben die Vielfalt bei Linux.

Wollte jetzt auch keine riesige emotional geführte Diskussion vom Zaun brechen, bedenke nur: Wenn du dich mit dem System nicht auseinandersetzt wirst du ziemlich frustresistent sein müssen.
 
Danke für den Hinweis. Aber wie geht es dann weiter... Ich habe da noch ein paar Verständnisprobleme, die entsprechenden konfigdateien müssen wohl mit Leben befüllt werden -hier ist mir auch noch nicht ganz klar wie die Dateien editiert werden müssen. Das Binding Addon für homematic ist auch schon downgeloaded worden. Wie bekomme ich dann eine Verbindung von Openhab zur CCU2 hin ?
 
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