Assa's Repair-Worklog: Wenn Grafikkarten ein zweites Leben erhalten

Kennt jemand ein aktuelles Spiel was sich automatisch spielen kann sozusagen? Ich suche halt einen guten belastungstest der ein realistisches Szenario abbilden kann - ohne dass ich selber spielen muss... Der Unigine superpossition Benchmark ist schon ganz gut GPU fordernd, aber der belegt nicht sonderlich viel vRam. Das selbe beim Metro Exodus Benchmark... Mit was könnte ich am besten die Karten über stubden quälen wo es mal einfache Szenen gibt und auch komplexe die deutlich mehr vRam belegen und GPU mehr quälen? :d
Kennt da einer was?
 
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Mining (insbesondere Bitcoins) belegt nur ein Bruchteil des GPU Speichers, Ethereum wäre schon besser geeignet (Stichwort DAG size), aber da sind wir im Moment auch bei eher ~4GB. Ich habe aber im Moment nicht wirklich eine Antwort auf die Frage, ich grübel mal weiter drüber nach. Ich denke um eine Art Benchmak mit besonders hoher Auflösung kommt man im Moment nicht herum, gibt ja auch für paar Euro solche 4K Display Dongle die einen 4k Bildschirm emulieren wenn man nicht erst einen 4K Bildschirm anschaffen will.

Gruß
BUG
 
Ja aber die einfachen benchmarks belegen vieleicht so 4-5gb vRam weil das die Karte ist die für die Benchmark Szene gebaut wurde... Das ärgert mich eben etwas :-/ schöner wäre es wenn ich Battkefield V im autoplay laufen lassen könnte sozusagen :d


Aber naja...hab hier noch was für die Nachwelt sozusagen:
Ich hatte eine GTX1080 im Referenz Design aufm Tisch


Bei ihr war der Fehler, dass die Spule welche für die Speicher-Stromversorgung verantwortlich war, innerhalb von 10 Sekunden nach dem einschalten über 100°C heiß wurde. Ein Bild brachte die karte auch nur kurz weil es dann um dem PWM Geber 7J=3E (Original: RT8816AGQ ) zuheiß wurde. Kurzerhand mit dem Oszi ausgemessen was da los ist:


Lückender Betrieb...nicht gut, schon garnicht mit der geschätzten Frequenz von nur 40-70Khz (Billig Oszi halt...).

Ausgangsspannung war auch nicht gerade sauber


Gut, könnte der Controller selber sein, also Controller getauscht...nix, alles unverändert -.-
Dann noch den Mosfet getauscht, auch unverändert, Spule ebenfalls durch eine etwas strom festere getauscht, auch nix.

Dann ist mir was am Oszi-Bild vom Ausgang beim genaueren hinsehen aufgefallen: Der macht ja 1,59V am Ausgang! - die Karte hat aber gDDR5X speicher, der will doch nominal 1,35V sehen :confused:

Kurzerhand das Datenblatt durchwälzt vom RT8816 und konnte anhand der Formeln und der ausgemessenen Widerstände schnell rausfinden, dass 1.6V eine art Schutzschaltung war, bzw. eine Maximalspannung was der machen darf wenn der Remote Sense fehlerhaft ist (also der Feedback sozusagen). Nach weiterem ausmessen habe ich den Übeltäter finden können bzw. die Fehlerursache warum der Controller das macht: die Groundleitung vom RemoteSense war recht hochohmig. Der hatte um die 500Ohm gegen masse - obwohl der doch direkt auf masse liegen sollte (oder 2.2Ohm mit Schutzwiderstand) lt. Datenblatt. Bevor ich da das ganze PCB durchklingle welcher der 0402er Widerstände dafür verantwortlich ist (ein nahe liegender widerstand war es jedenfalls nicht :( ) habe ich einfach eine neue Masse an den Controller rangezogen. Und siehe da - Der Controller arbeitet wieder sauber :-) Dazu noch schnell den Ton Widerstand vom Controller geändert damit der die Stärkere Spule mit der exakten Resonanzfrequenz antaktet um das ganze noch abzurunden damit der VRM möglichst effektiv arbeitet. Ich hab die R33 Spule drauf gelassen weil die ganzen anderen Referenz GTX1080 da ebenfalls eine R33 Spule drauf haben anstatt einer 22er.



Jetzt passt auch die Antaktung wieder, schöner - nichtlückender- betrieb :)


Karte Lebt wieder als wenn nichts gewesen wäre.




dann hatte ich noch eine RTX2070Super hier mit einer einfachen Sache: Beim umbau auf Wasserkühlung gabs ein Kurzschluss weil der Kühler wohl eine VRM Spule am Ausgang berührt hat (der Wasserkühler wurde mir leider nicht mit gesandt)


Kurzerhand die Spule runtergelötet und gesehen, dass sich durch den hohen Strom das Lötpad etwas verabschiedet hat :-/


Gut, da ich diese bauform der LR22 Spulen ehe nicht da hatte, sondern nur quadratische, habe ich etwas Lack vom Leiterzug zum benachbarten Kondensator abgekratzt


und das Beinchen von einer quadratischen R22 Spule etwas rausgebogen um die darauf zu verlöten. Zusätzlich musste ich ein paar andere LR22 Spulen etwas versetzten damit die quadratische Spule dareinpasst.



Karte lebt auch wieder :)





und jetzt noch eine MSI GTX1080
Fehler bei ihr war, dass sobald der 6 Pin Stromstecker steckte, der PC sich nicht mehr einschalten ließ. War also bestimmt wieder ein Kondensator oder Mosfet Fehler.
Kurzerhand die Mosfets durchgemessen über das Gate - nichts. Alle Gates waren unauffällig -.-, also doch wieder ein Kondensator der da auf Kurzschluss gegangen ist?
Also mal 1V bei 2A Angelegt an den 6 Pin Anschluss (so niedrig weil die Spannung ja 1:1 zur GPU durchgeht)
Dazu noch die Wärmebildkamera von meinem Cat S60 Handy und was sah ich da?



ein Temperaturunterschied von 0,4°C bei einem Mosfet. Normalerweiße leiten die Mosfets im ausgeschaltetem zustand nicht - der hier aber schon weil er wärmer wird als die anderen.

also runter das Dinge


und einen etwas Stärkeren als Ersatz aufgelötet (habe keine so schwachen da wie sie MSI da verbaut hat), der Mosfet Treiber kommt aber locker mit der minimal höheren Gate Kapazität vom stärkeren Mosfet klar (Datenblatt hilft immer :d )


den Kühler noch von "etwas" Staub befreit...


das Backplate noch etwas modifiziert damit das auch mal eine Thermische FUnktion hat und nicht nur der Stabilität halber


Test:



Läuft.

 
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@AssassinWarlord

Möchte mich auf diesem Wege bei dir bedanken, dass du meine GTX1080 repariert hast.
Für uns war die Graka nicht mehr zu gebrauchen, es hat einige Tage gedauert aber es hat sich definitiv gelohnt.
Die Karte läuft einwandfrei, keine Aussetzer mehr. Vielen Dank für alles !!!!
 
Ab welchen Karten "reparierst" du denn? Habe drei wunderschöne 8800 Ultra, wo zwei leider die bekannten G80 roten Streifen erzeugen. Vermute nur Lötstellen kalt. Machst du sowas auch noch? Sind alt, aber Legenden und selten :)
 
Naja so legendär und selten wie eine Geforce 2 Ultra sind die aber nicht :d
Solche Karten mit so einem Fehler mach ich eher weniger, weil die könnte ich auch nur reflowen, was aber eben nix auf Dauer ist... Fürs reballen fehlt mir die passende schablone/Stencil, und GPU reballen ist halt immer echt aufwendig, lohnt sich meiner Meinung nach bei so einer Karte nicht, sorry
 
Ok alles klar, eher selten, statt legendär. Aus der Generation habe ich meine feine Voodoo 5 5500 :)
Also die G80 dann mal zusammen mit ner Salami Pizza ab in den Ofen :coffee3:

Geforce 7900 GTX Duo ist sowas sonst was? :)
Eine von meinen zweien, zeigt sporadisch mal kein Bild. Müsste die aber erstmal wieder einbauen und schauen, welche von beiden das war 😂 stehen eigentlich nur in der Vitrine
 
Dual Karten auch eher ungern ;) sind mir nicht selten genug solche Karten :d
 
:shot:
Denke ne 7900GTX Duo sollte selten genug sein :P rede ja nicht von ner lapprigen 7950GX2
Aber kein Thema :-)
 
Achso stimmt... Aber auch bei der fehlt mir das stencil für die GPU :( nvidia hatte ja bei der gtx7000er und 8000 (da ganz besonders) Massive Probleme mit den lötkugel :-/
 
Ich Messe viel mit beidem. Also zuerst Widerstand, danach diodenmodus
 
Moin,
Gestern habe ich endlich den neuen Micron Speicher für rtx2070 drauf gelötet und siehe da keine Bildfehler mehr ,läuft wie ein Traum.
 
Ach grml :(

soeben schön ne Runde Beatsaber gespielt, da hat sich der Rechner (bzw. in meinem Fall die VM) mit nem Bluescreen verabschiedet, dank AMD-Treiber....

Nun gut dachte ich mir. Kann passieren. PC Neustarten lassen alles fährt hoch und während ich auf dem Rechner schaue, wundere ich mich warum die Temperaturanzeige vom CPU-Kühler aus ist (GPU und CPU unter Wasser in einem Loop mit nem 360er Radi und immer um die 30°).

Erster Moment shit - aber gut, Notabschaltung mit Temperatur hat gehalten.
Also Anschlüsse überprüft (blöder Sata Stecker von der Pumpe war locker) und die Pumpe gescheit angesteckt danach hochgefahren...

Geil läuft wieder! Jackpot! und die Temps von 49° auf 38° sinken lassen. Dann die Kiste ausgeschaltet, alles ordentlich eingebaut, erneut eingeschaltet und *puff*.
Es rauchte einmal in der Nähe vom GPU Stecker und weiter hinten zwischen Spannungswandler und GPU --> Stromstecker gezogen. Stinkt auch leicht verbrannt. - RIP RX480 Red Devil :(

Und ich hab mich erstmal geärgert, warum ich das nicht etwas länger abkühlen gelassen habe....

Das einzig für mich erkennbare, sind die dunkleren Flecken um den Video-RAM-Chips, als ob etwas ausgelaufen wäre. Der GPU Kühler hat keine feuchten Stellen, also vermute ich mal das der dicht war aber die Blende der GPU hing komisch und eventuell hat das der GPU den Rest gegeben wegen einer Brücke...

Ich habe hier noch alte Mainboards die wegen mir sterben können, aber ich denke wenns einmal geraucht hat und stinkt brauch ich die wegen weiteren Kurzschlüssen nicht nochmal irgendwo einzusetzen. Richtig?

PS: den verschmorrten Geruch kann ich zwischen den Spannungswandlern (R22 Dinger) unten links auf der Vorderseite neben den Monitoranschlüssen lokalisieren. Aber ich erkenne sonst leider gar nix.
 

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das feuchte ist Silikonöl von den Wärmeleitpads...

Im einfachsten falle ist nur nur ein Mosfet durchgebrannt...aber wenn man pech hat gings bis in die GPU rein und dann wars das eh gewesen :-/
 
Mach mal bitte ein Bild von der gesamten Karte. Ich glaube die Devil hatte keine Sicherungen. Am besten noch ein Bild von oben auf den vorderen Bereich wo die Spulen und Fets sind.

Wenn du evtl ein Multimeter da hast mal das gate vom 4c10n prüfen (ich vermute mal da sind 4C10N drauf)
 
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20200526_183225.jpg
20200526_183237.jpg

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Sorry da ging etwas schief..

Hallo zusammen.

Ich habe hier eine GTX 1080 TI von Gigabyte (Gaming OC). Da ich die Karte echt super finde möchte ich sie noch nicht aufgeben. Ausserdem interessiert mich das Thema.

Aus diesem Grund habe ich mich durch viele Repairvideos auf Youtube gewühlt und 1000 Threads nach einer Lösung durchforstet bis ich schliesslich auf diesen Thread gestossen bin. Ich hoffe ihr könnt mir helfen den Fehler zu finden.

Ich habe mir eine Risercard besorgt um besser messen zu können.

Die Karte bleibt Eiskalt und ich befürchte, dass es nicht nur eine Kleinigkeit ist wie zuerst angenommen.

Die einzige Sicherung die ich finden konnte ist in Ordnung. 0 Ohm Widerstand und unter Spannung 12V auf beiden Seiten

Folgende Messwerte konnte ich feststellen:

Ich würde mich freuen wenn mir jemand einen Tipp geben könnte wie ich weiter vorgehen sollte.

PS: Wenn die Karte zusammengebaut ist drehen die Lüfter und die LED am Kühler leuchten. Bild wird keines Angezeigt und die Karte wird nicht erkannt
20200526_183225.jpg20200526_183237.jpg
Gruss Calamamo
 
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Widerstand vom Ram und GPU ? Liegt EN am Spannungscontroller für die GPU an ?
Wenn du selbst nicht genug Erfahrung hast schicke die Karte lieber zu AssassinWarlord oder zu mir. Wenn du mehr über Karten lernen möchtest ,kannst du es mit gtx 970er oder 1060er ausprobieren.

Grüße
 
Ja...da bin ich überfragt. Ich bin zwar Elektriker aber bei Elektronik ist schnell mal Schluss.
Ich glaube ich habe mir da ein bisschen zu viel vorgenommen. Aus diesem Grund habe ich an der Karte nur die Widerstandsmessungen und die Spannungsmessungen gemacht die ich bei euren Videos gesehen habe. Oszilloskop und Konstantstromquelle habe ich nicht auf Lager.
Von daher wurden auch keine Bauteile ausgelötet oder sonst etwas verändert.

Wie schafft es die Karte zu dir?

Gruss Calamamo
 
Jep, dann frag mal GerRepair an ob er sich die karte noch annehmen kann...er ist zwar auch im Moment gut ausgebucht sag ich mal, aber vielleicht schafft er es ja noch deine mit reinzunehmen.
 
das feuchte ist Silikonöl von den Wärmeleitpads...

Im einfachsten falle ist nur nur ein Mosfet durchgebrannt...aber wenn man pech hat gings bis in die GPU rein und dann wars das eh gewesen :-/
Danke für die Info mit dem Silikonöl! Ich dachte erstmal da wäre eine Komponente ausgelaufen oder so. Aber gut zu wissen :-)

@GerRepair Ich schaue heute Abend nochmal, dass ich ein besseres Bild von der Karte mache. Ist nur schwierig mit der Schattenbildung.

Multimeter habe ich da.
Mach mal bitte ein Bild von der gesamten Karte. Ich glaube die Devil hatte keine Sicherungen. Am besten noch ein Bild von oben auf den vorderen Bereich wo die Spulen und Fets sind.

Wenn du evtl ein Multimeter da hast mal das gate vom 4c10n prüfen (ich vermute mal da sind 4C10N drauf)
Vielen Dank an euch beide!
Ich mache das die Tage mal. Muss nur schauen wie ich da ein gutes Foto mache, da der Schatten vom Handy nach Möglichkeit auch nicht auf die GraKa fallen sollte und ich erstmal den 4c10n suchen muss ^^

Hab zwischenzeitlich mal auf Ebay geschaut obs ne RX480 Red Devil gibt aber das schaut eher schlecht aus und selbst die RX580er (welche ja in der Theorie mit meinem Bykski GPU Block funktionieren sollten) sind auch zwischen 120 und 180 Euro... (was für VR bzw. Beatsaber dann wieder langt).

Zum prüfen reicht ein Klingeltest mit dem Multimeter wohl nicht aus?
 
@Seelbreaker
Schau mal heute Abend bei mir auf dem Youtube Kanal vorbei. Ich denke mal das Video was ich gerade hochlade hilft dir bei der Fehlersuche. Du kannst die Karte auch gerne herschicken. Bitte per PN melden.

Grüße
 
Ich habe den thread jetzt erst gesehen :oops:
Mega und auch die Videos (y)
Ich habe ne MSI 1aero 1070 im Referenz Design hier, die keinen Mucks mehr macht. Netzteil läuft für ne halbe sec. an aber sonst nix. GPU und Speicher bleiben kühl. Keine Spannung messbar (12v, pcie, vdimm).
Viel weiter hab ich noch nicht messen können.
 
So wie du es beschreibst ist es ein Kurzschluss! Nicht weiter rum probieren.! Sonst droht ein Platinenschaden der sehr schlecht reparabel ist.Entweder selbst den Fehler beheben oder machen lassen.

MfG
 
Hmm ... Dann schreib ich dir Mal ne PM :unsure:
 
Hatte hier wieder eine RTX 2080Ti mit Speicherfehler...alle unteren Speicher waren defekt.
Es muss was mit der Biegung der Karte zutun haben, da es eigentlich immer nur die unteren trifft, da wo die meiste mechanische Belastung anliegt an der Karte.

Es reist jedesmal einige Lötpads aus dem Speicher-IC...die Bleifreien Lötkugeln sind halt recht hart und porös - nicht so wie bleihaltige Lötkugeln (wie ich sie fürs Reballen verwende) Schon ein Armutszeugnis was es für regeln gibt und was es für Auswirkungen hat.


der Mittlere chip ist ein gDDR5 als vergleich.

Wenn man sich das anschaut, sind beim gDDR6 modul die Lötpads etwas kleiner als beim gDDR5 Modul, und der Abstand zueinander ist minimal kleiner - somit sind gDDR6 module mechanisch weniger Stabil als die älteren gDDR5 Chips :-(






also Leute - gut aufpassen dass es eure Karten nicht zusehr durchhängen wenn da ein dicker Kühler drauf ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool, das mal so deutlich zu sehen, da wird einem auch klar, warum manchmal die Backofenmethode eine Zeit lang hilft.
 
Naja in dem Fall wird sie aber leider nicht mehr so hohe Erfolgschancen haben, genausowenig wie richtiges reflowen mit flussmittel. Hier bei den gddr6 Chips reißt es ja das ganze lötpad aus dem Chip - nicht mehr so wie früher wo sich nur die lötkugel selber gelöst hat. Wenn das lötpad weg ist, ist nix mehr wo sich das Löt durch reflow festhalten könnte :(
 
Meinte das allgemein, nicht auf diesen Fall bezogen.
Wann sieht man schonmal sowas, wie eben der Speicher verlötet ist.

Auch wenn ich selber mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit niemals Speicher von Grafikkarten tauschen werde, finde ich es doch sehr interessant :-).
 
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