Asus Mainboards größter Müll? -> Nein! Problem gelöst

Wäre ja zum schießen wenn die Probleme weitergehen :P "AsRock noch größerer Müll als ASUS" incoming :d

Sicher das deine WaKü nicht getropft hat? Klingt für mich noch am plausibelsten, als das ein neues Board RAM, Sound und OC Probleme haben sollten.
 
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Wäre ja zum schießen wenn die Probleme weitergehen :P "AsRock noch größerer Müll als ASUS" incoming :d

Sicher das deine WaKü nicht getropft hat? Klingt für mich noch am plausibelsten, als das ein neues Board RAM, Sound und OC Probleme haben sollten.

Ja sicher sonst hätte ich den Fehler wohl eingrenzen können.

Aber Schadenfreude ist für manche immer noch die schönste Freude.
Hoffe das beste für dich.
 
Weit gefehlt - das hat nichts mit Schadenfreude zu tun - in deinen 7 Threads widersprichst du dir selbst mit jedem 2. Posting. So wird man nicht ernst genommen ;)

Na hey Killer LAN und Treiber Probleme - damit kennt er sich mittlerweile ja aus :fresse:
 
@TS: Kannst Du bitte den Titel ändern? "Asus Mainboards grösster Müll" fördert nicht unbedingt die Hilfsbereitschaft diverser User hier, falls Du das erwartest.

Danke und l. G.
Karl
 
@TS: Kannst Du bitte den Titel ändern? "Asus Mainboards grösster Müll" fördert nicht unbedingt die Hilfsbereitschaft diverser User hier, falls Du das erwartest.

Danke und l. G.
Karl

Habe bereits die Unterstützung von vielen Usern bekommen.
Mit den paar Trollen komme ich klar.

Im Moment kann ich sowieso nichts tun außer warten.

- - - Updated - - -

Ein Extreme 4 wäre imo die bessere Wahl, da es Intel-LAN hat. Dein Fatality hat den Killer-LAN, bei dem Treiberprobleme vorkommen könnten.

Inwiefern kommt es da zu Problemen?
Wird schon werden hoffe ich.
 
Naja der Lanchip ist nicht schlecht, nur um den softwaremäßig aufgeblähten Treiber mache ich auch einen großen Bogen.
 
Gibt ja für die Killer-LAN auch die Möglichkeit, nur den Grundtreiber zu installieren normal. Ohne das ganze Softwaredrumherum.
 
@ TE, wenn das neue Board da ist, teste mal alles vor dem Einbau, leg das Board mir der mitgelieferten dicken Polsterfolie auf einen Tisch und schließ mal alles an.

Bitte ohne WaKü, nur mit dem boxed Kühler und schau was passiert. Win neu installieren ist nicht nötig, es sollte problemlos booten.

Wie gesagt, das alte Board muss einen Kurzschluss, durch Beschädigung, durch Masseschluss oder durch Wasser haben. Klar, es könnte auch Kaputt angekommen sein, oder bereits ein Retourenbrett vom Versandhändler sein, will ich nicht ausschließen, da ich das Board nicht gesehen habe.
 
Bitte mach das nicht! Das Board legt man entweder blank auf den Karton in dem es geliefert wurde oder man lässt es. Niemals auf Schaumstoff oder noch besser den Anti Statik Beutel in dem es lag ...
 
Die Überschrift :wall:

Ich hatte bis jetzt zwei mal ein Mainboard das nicht von Asus war. Ein mal ein Aopen (gibt es nicht mehr, und wundert mich auch nicht) und das zweite war ein Gigabyte. Mit den 2 Boards hatte ich nur Probleme. Mit meinen Asus Boards noch nie. Also ich kann nur sagen, Asus Boards sind nicht scheiße, ich werde auch weiterhin Asus kaufen.

Aber es ist natürlich wie bei jedem Produkt, man kann auch mal Pech haben und etwas bekommen das einen Fehler hat oder komplett defekt ist. Das ist nie schön, aber kann man leider nie ganz vermeiden. Aber dafür gibt ja zum Glück die Garantie. Einfach zurück schicken, reparieren lassen oder umtauschen und gut ist.
 
@ TE, wenn das neue Board da ist, teste mal alles vor dem Einbau, leg das Board mir der mitgelieferten dicken Polsterfolie auf einen Tisch und schließ mal alles an.

Bitte ohne WaKü, nur mit dem boxed Kühler und schau was passiert. Win neu installieren ist nicht nötig, es sollte problemlos booten.

Wie gesagt, das alte Board muss einen Kurzschluss, durch Beschädigung, durch Masseschluss oder durch Wasser haben. Klar, es könnte auch Kaputt angekommen sein, oder bereits ein Retourenbrett vom Versandhändler sein, will ich nicht ausschließen, da ich das Board nicht gesehen habe.

Die Wasserkühlung werde ich nicht wieder einbauen allerdings ist es schon der Plan, dass ich soweit alles im Gehäuse einbauen werde.
 
Blackvoodoo schrieb:
Ich hatte bis jetzt zwei mal ein Mainboard das nicht von Asus war. Ein mal ein Aopen (gibt es nicht mehr, und wundert mich auch nicht) und das zweite war ein Gigabyte. Mit den 2 Boards hatte ich nur Probleme. Mit meinen Asus Boards noch nie.
Du kannst die alten Zeiten nicht mit der Gegenwart vergleichen. Ein Hersteller kann sich immer zum Positiven (z. B. ASRock) oder Negativen entwickeln.

BTW: Bei meinem Sohn rennt noch immer ein ASUS P3B-F (Slot 1-Board + Sockel370 Adapter) ohne Mucken ... trotzdem stehe ich ASUS heutzutage eher skeptisch gegenüber und bevorzuge MSI oder Gigabyte.

Blackvoodoo schrieb:
Aber es ist natürlich wie bei jedem Produkt, man kann auch mal Pech haben und etwas bekommen das einen Fehler hat oder komplett defekt ist. Das ist nie schön, aber kann man leider nie ganz vermeiden.
So ist es.

Blackvoodoo schrieb:
Aber dafür gibt ja zum Glück die Garantie. Einfach zurück schicken, reparieren lassen oder umtauschen und gut ist.
Beim Thema Support / RMA gibts aber schon Unterschiede ... mehr schreib ich jetzt mal nicht dazu.
 
Ich bin auch seit Jahren mit Asus Boards immer gut gefahren. Es gab im Vergleich zu den Wettbewerbern Gigabyte, MSI und ASRock auch immer über einen längeren Zeitraum noch BIOS-Updates.
Mit Gigabyte hatte ich zu oft Probleme (Systemhänger, Abstürze). ASRock war früher auch zickig, da lief mal ne PCI-Soundkarte nicht sauber oder ne HDD wurde nicht erkannt, die sind aber mittlerweile besser geworden und wenn es nicht so viel kosten soll, nehm ich auch mal ASRock

Ich muss aber sagen, dass ich mit meinem aktuellen Asus Z-170-A erstmals richtig Probleme hatte. Wollte nicht mit meinem Seasonic 560W Netzteil laufen. Hat sich nach dem BIOS-Post immer abgeschaltet. Ging ich ins BIOS in die Einstellungen, habe gespeichert, dann lief es wieder. Allerdings auch nicht immer. Mit anderem Netzteil lief es erst, dann gab es aber wieder die Abschaltung beim Booten, wenn ich die unbenutzten Lüfter nicht auf disabled statt auf auto gestellt habe (das muss man erst mal rausfinden).

Mit jeder BIOS-Version wurde es aber besser (naja, jetzt das 3. BIOS in Folge mit "improved system stability"). Mit der 1801 lief es dann zu 99% rund. Ganz selten gab es mal eine Abschaltung beim Booten.
Beim runter fahren geht der PC hingegen in ebenfalls seltenen Fällen manchmal nicht aus. Monitor ist dann dunkel, aber blaue LED leuchtet noch und HDDs drehen sich. Die ganze Nacht :(

Oder es hakt, wenn ich manuell in den Energiesparmodus schalte, weil ich nicht runter fahren will.

Vielleicht hat auch das noch nicht so ganz ausgereifte Windows 10 eine Mitschuld und mit den Hintergrundupdates wurden Treiber aktualisiert. Auf einem älteren Asus P8Z68 V Pro läuft es allerdings störungsfrei.

Oder mein Mainboard ist ein bisschen aus den Fertigungstoleranzen und deswegen etwas sensibel.

Unter dem Strich bin ich mit dem PC aber zufrieden. Werde das neue BIOS 1902 auch aufspielen.

Das einzige, was mich noch etwas wurmt, ist die relativ lange Bootzeit. Es dauert ne knappe Minute bis ich auf dem Desktop arbeiten kann. Und das trotz M.2 SSD 250 GB Samsung 960 pro und i7 6700K und 8 GB RAM. Viren- und Trojaneranalyse habe ich schon ausgiebig gemacht, da ist nichts.

Gruß
Hogend
 
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Ach die nehmen sich doch alle nicht so viel.
Finde Asus Boards gegenüber den anderen Hersteller einfach zu teuer obwohl sie als Marktführer denke normale Preise nehmen könnten.
Weil sehe da bei Asus nämlich gegenüber den anderen Hersteller keinen mehrwert.

Ich finde zb. hier den Forensupport von Asus sehr armselig.
Wie Asus in sachen Bios Pflege sind weiß ich nicht da ich schon ewig keins mehr hatte.

Normal war ich von Sockel A bis Z68 chipsatz Gigabyte User in sachen MB´s aber dort ist der Support im GB Forum hinüber wegen
Personal änderung und das leider im negativen .

Bios Pflege hat deutlich nachgelassen und gewisse Bugs werden einfach nicht behoben.
Die Boards sind an sich ganz gut.

Bei MSI habe ich das Gefühl das sie sich im guten mittelfeld bewegen obwohl ich hörte das es denen nicht so gut ginge,
aber kann natürlich ein grund sein warum sie sich sehr anstrengen.

Mein jetziges Asrock ist mein erstes seit ewigkeiten (Sockel A zeiten hatte ich mal eins unter anderem).

Muss sagen bin bisher hochzufrieden und Biostechnisch den gigabyte deutlich überlegen.
Habe mir da schon aktuelle GB Z170er Boards angeschaut bzgl. Bios

Hätte nie gedacht das ich Asrock gegenüber den anderen Hersteller mal bevorzugen werde , weil
am Geld hätte es bei mir nicht gelegen , aber bin mittlerweile von ihren Boards überzeugt , weil
ich unter anderem auch viel seit P67 Chipsatz über die Asrock Boards gelesen haben und festgestellt das in sachen
Lüftersteuerung und OC die anscheindend die besten sind.

LN2 will ich mal ausgrenzen...

Zum guten schluss will ich noch sagen, dass kann sich bei jeder Generation ändern.
Man sollte sich nicht auf einen Hersteller fixieren.
 
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Da bin ich mit allem einverstanden bis auf den Punkt mit der Lüftersteuerung. Da sind die Boards von Asus allererste Sahne. Da ist selbst Asrock nicht so gut.
 
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Ich würd ASUS nur dann nehmen, wenn die grad wieder mal ein geiles Board (bzw. Hardware) im Angebot haben. Bei mir ist grad auch ASUS freie Zone. Der Grund ist der, dass ich die ASUS eher teuer finde. Ich glaube, da zahlt man schon auch für den Namen (siehe R.O.G. Bretter). Aber hey, wenn ich mir das X99-E WS anschaue, da würd ich echt zugreifen, wenn Bedarf bestünde. ASUS macht echt auch hammergeile Bretter. Auch der Support stimmt, so was ich das beurteilen kann.

Zum Thema defekte Bretter: GPU's und Board sind leider die Verschleissteile am PC. Mir sind selbst schon diverse Bretter abgeraucht. Und wenn man dann eine leicht veraltete Plattform hat, dann werden die Boards dazu immer rarer und somit teuer. Echt schade, dass es da nicht mal einen mutigen Hersteller gibt, der Platinen für veraltete Plattformen herstellt. Früher war das so, dass man für eine 5 Jahre alte Plattform noch neue Bretter bekam. Heute ist es so, dass wenn Brett tot, neue Plattform. Da also die Bretter gerne mal den Geist aufgeben, kann man daher nicht einen Hersteller dafür belangen. Womit mir wieder bei den GPUs wären. Die kann man einfach mal ebenso tauschen, die laufen überall. Da ist ein Defekt also viel einfacher zu verschmerzen, als bei einem Mainboard. Aber da der TE wohl nur ASUS Bretter hatte, und die halt alle defekt wurden/waren; das ist blöd und Pech, da kann man aber nicht ASUS schlechtreden dafür.

Von daher hoffe ich echt, dass meine zwei X79 Bretter noch lange nicht das zeitliche segnen. Von daher kann ich den Groll gegen ASUS gut verstehen, weil so ein Mainboard Defekt echt was mühsames ist. Aber das ASUS anzukreiden, nur weil man zufällig mehrere ASUS Boards hatte, das geht halt nicht. Von der Qualität der Hardware her gibts bei ASUS echt nix zu meckern. Halte ich sogar für höherwertiger als die Konkurrenten.
 
So... Nun geht es weiter.

Asus Mainboard raus, AsRock Z170 rein.

Bisher habe ich Probleme mit dem booten.

Ich bekomme kein Bild.

Habe mal die GPU ausgebaut und die Anschlüsse des MBs genommen.

Auch kein Bild.

Ich werde bekloppt.

Habe auch mal anstelle von allen 4 RAMs nur 2 ausprobiert.

Jetzt die Frage ob es hier wieder mit RAM Problemen beginnt?

Ich bin etwas überfragt
 
Asus und Asrock gehören indirekt zusammen also könnte es die gleiche technische Basis sein und somit auch die gleichen Probleme. :bigok:

Am besten mal nur mit einem Riegel und in verschiedenen Steckplätzen testen. Wenn das auch nichts hilft anderen Arbeitsspeicher probieren.

Habe ich gerade getestet.
Geht auch nix...

Der RAM lief aber nach etwas hin und her auf dem Asus...

- - - Updated - - -

Also habe jetzt mal ein anderes Netzteil genommen.

Habe alles abgesteckt nur Mainboard mit CPU + Kühler und die Mainboard und CPU Stromversorgung angeschlossen.

Alles andere wie GPU und Festplatte abgesteckt.

Das heißt wohl, das die RAM Riegel wieder zicken oder? Es geht nämlich immer noch nix
 
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Ich will ja nicht auf Dir rumhacken, aber hast Du das System gleich wieder im Gehäuse eingebaut oder - wie oben angeraten - mal als offener Aufbau mit dem Mainboard auf nem Karton oder so?
Das wurde nicht ohne Grund geraten; und ich denke auch, dass der Fehler in diese Richtung geht. Nicht dass die Bretter irgendwo Masse herbekommen.
Mit Gedankengängen wie "das vorherige Brett lief doch in dem Case auch" oder "die Abstandshalter waren schon im Case, also kann es an denen nicht liegen" trittst Du auf der Stelle und der Frust wird größer.
V.a. kannst Du nur so bei Null anfangen und so viele wie mögliche Komponenten als Fehlerquelle ausschließen.
Hast Du wie angeraten mal mit dem Boxed-Kühler anstatt gleich mit der WaKü getestet?
Hast Du noch ein weiteres kompatibles Netzteil zum Testen da? (edit: ok)
 
Zuletzt bearbeitet:
Boxed Kühler habe ich leider keine. Ja ich habe das direkt im Gehäuse eingebaut, da ich kaum glaube kann, dass das Probleme macht.
Kann es auch noch mal ausbauen. Die Wasserkühlung ist ja nicht in Betrieb und ausgebaut. Kann ich die CPU auch zeitweise komplett ohne Kühler laufen lassen?
 
Offener Tischaufbau mit CPU+Board+Kühler+RAM+Netzteil, Steckerverbindungen kontrollieren (ATX24, 12VP8, Kühler), CMOS zurück setzen, nur ein Speichermodul einbauen (verschiedene Bänke testen), Onboard Grafik verwenden, Speakertöne / letzten Debug Code notieren und ggf. im Handbuch nachschlagen.

Einen Boxedkühler gibt es für einen schmalen Euro z.B. in der Bucht und besitzt den Vorteil, dass man kann ihn nicht zu fest anziehen kann und er keine Backplate besitzt, die falsch montiert werden / Kurzschlüsse verursachen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich die CPU auch zeitweise komplett ohne Kühler laufen lassen?

Würde ich definitiv nicht machen, nicht bei einem i7.
Hast Du momentan keinen Lüftkühler für Sockel 1151 zur Hand?
Dass Du glaubst, dass das Case selbst keine Probleme macht, spielt bei der systematischen Fehlersuche keine Rolle. Wenn Du irgendwann dahinterkommen willst, muss man bei Null anfangen, also beim nackigen Tischaufbau. Beim Netzteil haste die Ausschlussmethode mit einem anderen Netzteil ja schon erfolgreich angewendet.
Das ist alles sehr mühsam, aber besondere Fehler erfordern besondere Maßnahmen. Und immer schön die Arschruhe behalten und nicht hektisch werden.

Ich hatte sowas ähnliches, schwer einzuordnendes auch schon mal und es muss in meinem Fall wohl doch an der Kombi Board/Gehäuse gelegen haben. Und das, obwohl die Abstandshalter definitiv nur an den richtigen Stellen waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Offener Tischaufbau mit CPU+Board+Kühler+RAM+Netzteil, Steckerverbindungen kontrollieren (ATX24, 12VP8, Kühler), CMOS zurück setzen, nur ein Speichermodul einbauen (verschiedene Bänke testen), Onboard Grafik verwenden, Speakertöne / letzten Debug Code notieren und ggf. im Handbuch nachschlagen.

Einen Boxedkühler gibt es für einen schmalen Euro z.B. in der Bucht und besitzt den Vorteil, dass man kann ihn nicht zu fest anziehen kann und er keine Backplate besitzt, die falsch montiert werden / Kurzschlüsse verursachen kann.

Okay, irgendwie bin ich auch bisschen misstrauisch ob der CPU Kühler vielleicht das Problem darstellt...

Kann ich nicht komplett ohne Kühler arbeiten?

Gibt es vielleicht RAMs die wirklich immer kompatibel sind als Testobjekt.
 
Kann ich nicht komplett ohne Kühler arbeiten?

Klar kann man das, diese CPU wird dann aber nur sehr, sehr kurze Zeit ohne Throttling und Notabschaltung laufen. Absolut nicht zu empfehlen.
Haste nen Kumpel mit nem Intel LGA 1150/1151 System, der vllt noch seinen Boxedkühler irgendwo rumkullern hat?

Gibt es vielleicht RAMs die wirklich immer kompatibel sind als Testobjekt.

Ja: Modelle aus der QVL des Herstellers mit 2133 MHz und DDR4-Standardspannung von 1,20V.
Z.B. sowas hier.
Wenns geht keine Vollbestückung der Speicherbänke.
 
Klar kann man das, diese CPU wird dann aber nur sehr, sehr kurze Zeit ohne Throttling und Notabschaltung laufen. Absolut nicht zu empfehlen.
Haste nen Kumpel mit nem Intel LGA 1150/1151 System, der vllt noch seinen Boxedkühler irgendwo rumkullern hat?



Ja: Modelle aus der QVL des Herstellers mit 2133 MHz und DDR4-Standardspannung von 1,20V.
Z.B. sowas hier.
Wenns geht keine Vollbestückung der Speicherbänke.

Okay.
Habe mir den CPU Kühler noch mal genau angeschaut. Eigentlich kann der keine Probleme verursachen.
Seht selbst...
Da sind überall Kunststoffunterlegscheiben drunter und an der Rückseite ein dicker Gummischutz.

image.jpg
image.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, sieht gut aus. Ist der explizit für Sockel LGA 1150/1151 geeignet?
Haben die Rändelschrauben einen fest definierten End-Anschlagspunkt oder kann man den eventuell zu fest anziehen?
WaKü auf ausgebautem Board betreiben ist natürlich wirklich kac*e, glaub ich Dir schon.
 
Ja, ist für mehrere Sockel geeignet. Passt alles optimal.

Ja, man könnte zu fest anziehen. Die Frage ist wann zu fest ist.
Habe es auch noch gelockert.

Meine Vermutung geht stark in Richtung RAM.
Mit dem Asus Board hätte ich den RAM durch den MemTest zum laufen bringen können...

Sowas hat das Z170 leider nicht.

Vielleicht fahre ich morgen bei Alternate vorbei und tausche das Asus Board um und teste das noch einmal.
 
Okay.
Habe mir den CPU Kühler noch mal genau angeschaut. Eigentlich kann der keine Probleme verursachen.
Seht selbst...
Da sind überall Kunststoffunterlegscheiben drunter und an der Rückseite ein dicker Gummischutz.

Anhang anzeigen 370266
Anhang anzeigen 370267
Die Unterlegescheiben und der Gummischutz könnten am HIV liegen!
Ähm, ich meine CTE (Coefficient of Thermal Expansion)
Das ist vor allem bei unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Verbindungen interessant.
Hot & Cold compensation matters!
 
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