Asus P8P67 Boot Probleme

Lösung meines Problemes:

(Also einfach alles was ich gemacht habe, was dann der springende Punkt war weiss ich nicht):

BIOS-Reset, alle Laufwerke getrennt (ausser die SSD, von welcher ich booten wollte), RAM-Timings manuell eingestellt, RAM-Spannung auf exakt 1.5000 V eingestellt, mit IDE das erste mal gebootet, danach wieder im AHCI-Modus..

Es ist noch das ursprüngliche BIOS drauf.

Hatte danach aber Bluescreen im WIN, vermute aber, dass es nach einer Neuinstallation gehen sollte (WIN vom "alten" PC).

Nur werden bei mir die HDs nicht erkannt, also nur die SSD (SATA 3), die beiden anderen "normalen" HDs (eine mit SATA 2 die andere mit SATA 3) werden nicht erkannt.

Das Laufwerk (DVD-Writer) wird jedoch erkannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
ok, ich habe gerade zum gefühlten 1000. mal die kabel überprüft und sie waren ok.
anschliessend habe ich den prozessor demontiert und nochmal genauer überprüft, dabei ist mir etwas aufgefallen.

ImageShack® - Online Photo and Video Hosting

wirkt es nur in meinen augen so, oder scheint der prozessor beschädigt zu sein?

greetings
dangdung
 
Tja wie es aussieht bist du der Dritte im Bunde ;) Bitte mach mal Bilder von den Spawas (Kühler abmontieren und vom Sockel aus seitlich ablichten).
Lade die aber bitte nicht mehr auf imageshack. Nimm besser abload oder so :)
 
Und ne Idee zu meinem Prob hat niemand?

EDIT:

Versuche gerade das BIOS zu flashen, doch irgendwas ist komisch. Habe meinen 4 GB-Stick formatiert (FAT32, Schnellformatierung) und danach die BIOS-Datei draufkopiert.
Habe dann gebootet und im BIOS das FLASH-Tool geöffnet, als ich aber die Datei ausführen wollte, hatte ich einen Error.

Habe danach den Stick nochmals formatiert (normal, keine Schnellformatierung, FAT32), doch wieder dasselbe. Was mache ich falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja wie es aussieht bist du der Dritte im Bunde ;) Bitte mach mal Bilder von den Spawas (Kühler abmontieren und vom Sockel aus seitlich ablichten).
Lade die aber bitte nicht mehr auf imageshack. Nimm besser abload oder so :)

gesagt, getan.

Bild: img_2350kn9v.jpg - abload.de
Bild: img_2352ju0h.jpg - abload.de

die bilder sind allerdings nicht so gut geworden, nicht besonders scharf :/

aus anderen quellen habe ich erfahren, dass der prozessor ok zu sein scheint.
offizielle bilder hatten auch 3 blaue "stöpsel", welche mich stutzig gemacht hatten.

greetings
dangdung
 
Ich meinte die Spawas: Siehe hier ;)
 
So, die Ursache meines Problems ist auch geklärt!

Es war das Netzteil! Mit einem anderen hat alles prima geklappt!
 
öhm.. bei mir hat sichs als falscher alarm herausgestellt...

das netzteilt war scheinbar nicht mit dem mainboard kompatibel, obwohl es perfekt intakt war.
hab ein anderes netzteil gekauft und nun bootet der rechner, muss noch einige einstellungen vornehmen, aber immerhin bootet er jetzt :)

habe noch mit bluescreens nachm win7 logo zu kämpfen, dazu habe ich in dem threat aber schon was gelesen.
vermute mal das ich mein laufwerk im "falschen" sata stecker drinn hab

greetings
dangdung

[edit]

ok, alle probleme gelöst
hatte kein cd-laufwerk zur verfügung, was mich aber nicht davon abgehalten hat win7 neu aufzusetzen (usb-stick sei dank).
bin grad dabei alles richtig einzurichten, war ne schwere geburt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Beneidenswert ;D Aber Glückwunsch das wenigstens dein System nun rennt.
 
Hallo,

seit ca. 3 Wochen habe ich die Standard-Version des P8P67 (B3 Revision), BIOS-Version 1503. Ich hatte auch das An-Aus-An-Problem (bei jedem Start). Nach der ärgerlichen und unnötigen Aus-Phase bootete mein Rechner aber immer einwandfrei. Dann habe ich die Board-Batterie für ca. 2 Minuten rausgenommen (ohne irgendwelche Jumper anzufassen oder Knöpfe zu drücken) und den Rechner anschließend neu gestartet. Das Problem war verschwunden, mein Rechner startete ohne sich vorher noch für ein paar Sekunden auszuschalten. Nachdem ich jedoch einige Einstellungen im BIOS vorgenommen hatte (die durch das Herausnehmen der Batterie gelöscht worden waren), hatte ich wieder das alte An-Aus-An-Problem, allerdings seltsamerweise nur beim ersten Neustart. Seit dem zweiten Neustart habe ich das Problem nicht mehr.
Zu den BIOS-Einstellungen: Ich habe den Marvell-Controller und - ich glaube - den On-Board-Sound abgeschaltet sowie die Unterstützung des Bootens per PS/2-Tastatur auf Leertaste gestellt. Bevor ich die Board-Batterie rausgenommen habe, habe ich mal probiert, das Booten per PCI-Express zu aktivieren, was anscheinend einigen hier im Forum geholfen hat. Allerdings hat das bei mir nichts bewirkt. An den Übertaktungs-Einstellungen habe ich nichts geändert, sprich die Standard-Werte sind eingestellt.

Ich hoffe, ihr könnt eure Probleme auch so einfach lösen. Viele haben ja auch schon einen BIOS-Reset versucht und es hat ihnen nicht weitergeholfen. Aber versucht doch mal, die Batterie rauszunehmen ohne etwas an den Jumpern zu ändern. Ich weiß zwar nicht warum, aber bei mir hat das jedenfalls das Problem gelöst.
 
Wenn man man Probleme mit den Festplatten amn Sata-Port hat sollte man das neue Beta-Bios 1608 benutzen - bei mir sind seitdem alle Probleme verschwunden
 
Übrigens, alle die Boot Probleme oder An-Aus Problem haben:
versuchts mal IMC Voltage hoch zu setzen - lt. Intel geht's ja bis zu 1.1 aber getestet wurde auch höher.
Bootprobleme sind meistens an Probleme mit RAM zurückzuführen, offensichtlich.

Seit dem ich das gemacht habe: absolut keine Probleme mehr.

Letzte BIOS Version...
 
Leute mein Power und reset Knopf blinkt nur noch und der pc fährt nicht mehr hoch...kann mir jemand im Handbuch nachschauen was das bedeutet? is mein Netzteil eingegangen? CMOS reset hab ich gemacht...hilft nix...pc starten einfach nicht mehr :( bitte um Hilfe! :/
 
Alles abgesteckt und nur die Hauptkomponenten gelassen? Wenn ja, heisst es "oje" :)

Etwas is hinnig... RAMs separat versuchen, sonst Netzteil, CPU oder Mobo... und ich glaube keiner kann wissen 100% was.
 
okndas werd ich testen..hätte nur gehofft das blinken der Onboard Tasten wäre irgendein code, der auf eine fehlerursache deutet..aber so werd ich halt nach Ausschluss Verfahren vor gehn ;) danke für die Antwort kosta ;)

Also PC läuft wieder...nach dem gefühlten 25zigsten Versuch..

Das Problem besteht auch wenn ich nichts angesteckt habe..ich versteh das nicht...
aktuell lass ich nen RAM check laufen..aber es ist seehr eigenartiges Fehlerbild..

die ersten 10 versuche den PC aufzudrehn, hatte ich jeweils 2 sekunden lang strom, dannach blieben die lüfter sofort wieder stehen....dann waren es schon 5 sekunden...und er blieb wieder stehen...dann nach dem X-ten versuch, fuhr er endlich hoch...und ich hab keeeeeeine Ahnung woran es liegen könnte!
Ich hasse es, einmal fahrt er hoch und ich kann "normal" arbeiten...und einmal nicht...wie soll ich so bitte den Fehler findenn??

ahja und gibtz im Mainboard handbuch keinen troubleshooting teil? wtf?

€dit:
Scheint wohl wirklich am NT zu liegen, das blinken der onboard power LED scheint auf einen fehlerhaften Strom hinzuweisen..mein Netzteil ist ein BeQuiet Straight Power 500W..werd mal ein neues checken und hier berichten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
€dit:
Scheint wohl wirklich am NT zu liegen, das blinken der onboard power LED scheint auf einen fehlerhaften Strom hinzuweisen..mein Netzteil ist ein BeQuiet Straight Power 500W..werd mal ein neues checken und hier berichten ;)

Die onboard SB_POWER LED darf nie blinken. Wenn sie das tut dann ist entweder das Netzteil über den Jordan gegangen oder das Board. Bei dem Verhalten idR. aber eher das Netzteil.

Gruß,
Doktor
 
feedback:
neues Netzteil gekauft - eingebaut - problem is weg :)
Altes Netzteil dürfte zuwenig "start-strom" geliefert haben..ein Alters-leiden oder was weiss ich :)
jetzt passt wieder alles :)
 
Hey Leute
Also bei mir hat die Sache mit dem "Aktivieren durch PCIe" im BIOS aktivieren erstmal geholfen. Nach einem "warmstart" war das Problem behoben. Ich werde den Rechner mal über Nacht vom Netz nehmen und es morgen früh nochmal testen, wenns dann immernoch läuft geb ich Bericht.

und so geschah es am nächsten morgen:

auch nach dem Kaltstart gibts kein Doppelboot mehr, wer das Problem noch hat sollte den Lösungsvorschlag mal ausprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, war eigentlich fast drauf und dran, mir ein P8Z68-V zu kaufen. Aber wenn ich das hier so lese...

Hat das Board auch diesen Bug?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab mal an Asus geschrieben und es kam zurück dass, der Doppelboot "durchaus normal" beim P8P67 und P8Z67 ist und nach Änderungen im BIOS (dachten wir uns schon fast) und nach einem Kaltstart auftritt. Es wird ein BIOS Update empfohlen, hab ich gemacht und das Problem ist erstmal weg. das neueste müsste die 1850 Beta Version sein.
Die Lösung mit dem PCIe brachte nämlich nur für einige Tage Besserung
 
Normalerweise nachdem du alles eingestellt hast und Computer dann eben nur einschaltest, darf es nicht mehr vorkommen. Solang sich der Computer normal einschaltet ist auch alles OK...
 
deswegen das normal auch nur in Anführungsstrichen^^

das 1850 Beta Version scheint das Problem zu beheben...ich hatte jetztseit gestenr mehrere Kaltstarts gemacht und das Problem kam nicht einmal vor.
ein Versuchs ists auf jeden Fall wert.
 
1850 drauf. Heute ein Kaltstart und hängenbleiben vor Windowsboot. Macht sonst su gut wie nie.
 
Das 1850er Bios hat Asus anscheinend wieder zurück gezogen. Ich hab das 1608er weil seit dem meine Probleme mit Western Digital Platten weg sind.
 
Ich frage mich, was ich falsch mache. Mein Asus P8P67 Rev. 3.0 (B3-Stepping) funktioniert problemlos. Zu bemängeln war nur, die Zeitspanne die es brauchte, bis endlich das BIOS geladen war. Mit dem Update auf Version 1704 war dieser Mangel behoben.
 
Hast Du eventuell das Boot-ROM vom LAN oder Zusatzcontroller aktiv? Bei Rev. 3.1 ist das egal welche UEFI-Version man nimmt, dauert imemr gleich lang - aber ein aktives Boot-ROM verzögert das Ganze natürlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin moin,

ich bin mittlerweile wohl auch Opfer eines Bootproblems, denn anfangs lief das Board ganz normal...

Motherboard: P8P67 evo
BIOS Version: 1850 beta
CPU: 2500K @ 4GHz - temps gut
Arbeitsspeicher: 2x Corsair Vengeance 1600 (8-8-8-24) @ 1,5V
TPU Schalter auf dem Board aktiviert?: default
EPU Schalter auf dem Board aktiviert?: default
Grafikkarte: EVGA gtx570 superclocked (7% übertaktet, temps gut)
Netzteil: be quiet! Dark Power Pro P7 650W ATX 2.2
Festplatte/n: OCZ Vertex 3 120GB (am intel sata 6GB), 2 x WD Caviar Black 500GB (raid 0 am intel controller), 2 x Seagate Barracuda 250GB (raid 1 am intel controller)
Laufwerk/e: LG DVD-R (am Marvell 6GB)
Sonstige Addon Karten: Creative SB X-Fi Xtreme Music (PCI)


Das Problem tritt aber erst seit einigen Tagen auf...zum ersten mal ist es mit der Bios Version 1704 aufgetreten, unter 1850 Beta aber auch...ob es unter 1502 auch so war, kann ich nicht mit sicherheit sagen, denn da hatte ich mit BSODs zu kämpfen.
Bluescreens sind jetzt auch verschwunden, aber dafür tritt nach einem Kaltstart das Phänomen auf, dass er bis ins Windows bootet, eine sekunde aufm desktop ist und dann der rechner komplett aus geht und sofort neu bootet.

Das macht er 1-3 mal und dann läuft alles sauber bis ultimo. scheint also, als ob mit einmal der saft weg ist, sobald windows gebootet ist...aber warum nicht jedes mal? warum isses nach ein paar starts mit einmal okay? das netzteil überlegt sich doch nicht "och, joah....jetzt geb ich mal nen bisschen mehr saft". genauso wie das mainboard bei gleichen settings nicht einmal mehr und einmal weniger saft zieht....zumindest sollte das so sein ;)

sollte also tatsächlich das netzteil der grund sein?? eigentlich sollte das darkpower pro mit 650w dicke reichen - für mein altes system, was sogar noch stromhungriger war, hat das NT ja auch gereicht...und da hab ich massiv overclocked. außerdem läuft der rechner im prinzip ja astrein, bis auf diese merkwürdigen neustarts.
Zusätzlich dazu tritt das phänomen auf, dass ich ab und zu beim booten die meldung "overclocking failed" bekomme...wenn ich im bios dann aber einfach nur meine settings bestätige, bootet er sauber hoch und läuft auch stabil (auch unter prime und furmark).

kabel sind natürlich alle überprüft, temperaturen sind ok, wackelkontakte kann ich weitestgehend ausschließen, spannung ist auch ok.
alle stromsparfunktionen im bios sind an, spannung auf auto, alle nicht benötigten onboard komponenten (sound, bluetooth, firewire) sind abgeschaltet, aktuellste treiber installiert.
ram ist in ordnung, minimal boot klappt genau so gut, wie booten mit allen komponenten... :(
windows ist relativ frisch installiert, malware befall kann ich ausschließen, rootkits ebenfalls.

hier ne übersicht übers system mit allen wichtigen eckdaten: sysProfile: ID: 146013 - Liegender Horst


edit: im be quiet forum wird darauf hingewiesen, dass die bequiet netzteile der p6 und p7 serie, recht häufig dieses bootproblem haben. beim bootvorgang ist aus irgendeinem grund der widerstand auf der p4/p8 leitung zu hoch...was dann natürlich in dem uns bekannten phänomen endet.
bevor man also das board verteufelt, sollte man mal ein anderes NT testen...da ich grad keine 150€ für nen neues kraftwerk über hab, werd ich erstmal mit meinem problemchen leben müssen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nen LC werd ich mir sicher nicht einbauen - dafür mag ich meinen PC zu sehr. ;)
...und ich würd auch dir dazu raten, das LC möglichst schnell gegen was wertiges zu ersetzen. LC psus reißen beim abrauchen gerne mal den kompletten rechner mit in den abgrund...und leider gottes rauchen LC netzteile überdurchscnittlich oft ab.

wieso sollten 4 platten und die ssd probleme bereiten? festplatten fressen doch fast nix (vllt 8-10 Watt) und ne ssd sogar noch deutlich weniger. also das kann man getrost ausschließen.

wie kommst du darauf, dass "overclocking failed" nen reines mainboard problem sei? wenn das NT auf 12V zu wenig spannung liefert, kann das gleiche phänomen auftreten.

nen anderes mainboard ist aber für mich erstmal kein thema. wenn überhaupt, dann rma. fürs widerrufsrecht isses leider schon etwas spät.
 
Mit LC Netzteilen hab ich bisher nie probleme gehabt. Das letzte was abgeraucht ist (LC-46420GP) hat über 3 Jahre gehalten und dann hat sich auch nur ab und an der PC nicht starten lassen.

Das "Overclocking failed" in diesem Fall (!) ein reines Boardproblem ist schließe ich daraus, weil 2 (!) andere Boards mit derselben Hardware keine Probleme haben - erst ein ASRock P67 Pro3 und nun das Gigabyte GA-Z68AP-D3, Bleibt also nur das Board als Verursacher übrig.

Wie gesagt: Ansonsten gleiche Hardware, aber anderes Board und keinerlei Probleme mehr.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh