Asus P8P67 Boot Probleme

gar nix haste pech wie willst du DEINE unschuld beweisen und den die SCHULD beweisen?
 
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Vielleicht häufen sich ja solche Probleme und dann bemerken die, dass eigentlich Asus der Übeltäter ist. Vielleicht sollten manche User hier im Thread mal gucken, ob ihre Pins ordentlich sind.
Muss ich es wohl oder übel bei ebay als defekt verkaufen -.-*
 
Vergiss es... wenn Pins beschädigt sind, hast du einen Pech.

Ich habe selber die Pins geschafft zu beschädigen, die Dinger sind ECHT oarg empfindlich (eine leicte Verkantung bzw. unvorsichtig sein reichts), aber die im Shop waren ganz kulant und haben das Mainboard kostenlos getauscht.
Ich habe auch nachgefragt ob das vom Werk aus sein kann - ist angeblich ausgeschlossen.

Kannst dir ein neues Mobo kaufen...

Übrigens, ich habe inzwischen bei mir alles zum laufen gebracht, sogar mein FSX läuft super, Computer bootet ohne wenn und aber und tja... mit Asus etwa 10 mails getauscht und die waren zum Teil auch hilfreich.

Um zu klären:
Memtest Probleme = USB Hub (getauscht)
Boot Probleme = falsche BIOS Einstellungen (daweil noch kein einziges Boot Problem)
FSX Probleme = falsche Einstellungen in der Software, GPU überlastet

Jetzt bereits stabil auf 5013Mhz, Vcore auf Auto, geht bis ca. 1.52. Ist halt ein schlechter Chip... aber wenn er stirbt, kauf ich ma ein neues LOL...
 
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Hab das Mainboard übrigens in den 14-Tage Rückgaberecht zurückgeschickt. Macht das einen Unterschied? Ich dachte nämlich immer, dass man ohne Begründung die Teile zurückschicken könnte und würde Ersatz erhalten.
Wie wollen die mir eigentlich nachweisen, dass ich überhaupt was am CPU-Sockel gemacht habe? Außerdem ist der Fehler ja eigentlich sekundär; primär ist doch die Tatsache, dass es vom vornherein nicht lief.
 
Hab das Mainboard übrigens in den 14-Tage Rückgaberecht zurückgeschickt. Macht das einen Unterschied? Ich dachte nämlich immer, dass man ohne Begründung die Teile zurückschicken könnte und würde Ersatz erhalten.
Wie wollen die mir eigentlich nachweisen, dass ich überhaupt was am CPU-Sockel gemacht habe? Außerdem ist der Fehler ja eigentlich sekundär; primär ist doch die Tatsache, dass es vom vornherein nicht lief.

Es ist allerdings wirklich so das bei physikalischen Beschädigungen keinerlei Garantie mehr besteht. Und da das Board von vorne herein nicht lief kann natürlich auch damit zusammenhängen. Die Pins sind nun mal sehr filigran. Bin zwar nicht im Rechtswesen aktiv aber normal dürfte auch innerhalb der 14 Tage die Rückgabe nur funktionieren wenn das Board optisch und technisch intakt ist (ggf. sogar inkl. Verpackung).

Gruß,
Doktor
 
Ich habe aber keine Möglichkeit zu beweisen, dass die Pins schon von anfang an verbogen waren, hab darauf ehrlich gesagt auch nicht geachet >.<
Aber wenn das Board technisch einwandfrei gewesen wäre, hätte ich es nicht zurückgesendet ;)
Ist doch zum heulen... warte ich eben gleich auf die Z68-MB's
 
Hab das Mainboard übrigens in den 14-Tage Rückgaberecht zurückgeschickt. Macht das einen Unterschied? Ich dachte nämlich immer, dass man ohne Begründung die Teile zurückschicken könnte und würde Ersatz erhalten.
Wie wollen die mir eigentlich nachweisen, dass ich überhaupt was am CPU-Sockel gemacht habe? Außerdem ist der Fehler ja eigentlich sekundär; primär ist doch die Tatsache, dass es vom vornherein nicht lief.

Völlig egal. Ist der Sockel beschädigt, hast du keinen Anspruch - aus, Ende.

14-Tage Rückgaberecht ohne Begründung ist ein gesetzliches Widerrufsrecht bzgl. Internetkaufs. Aber es steht drinnen auch daß die Ware originalverpackt und unbeschädigt sein muss. Auch eine unsachgemäße Bedienung ist nicht gedeckt.

Kumpel, kannst nix tun. Kauf da ein neues Mobo und erspar dir den Stress...

---------- Beitrag hinzugefügt um 09:39 ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:37 ----------

hab darauf ehrlich gesagt auch nicht geachet >.<
Aber wenn das Board technisch einwandfrei gewesen wäre, hätte ich es nicht zurückgesendet ;)
Ist doch zum heulen... warte ich eben gleich auf die Z68-MB's

Ja selber Schuld... beim jeden Kauf, egal was, das erste was man tut ist die Ware optisch beurteilen. Immer!

Das die Boards was haben, ist ja klar, sonst hätten wir nicht die Millionen Threads darüber.

Aber du kannst im Nachhinein nix nachweisen...

Ausserdem sind die Probleme zum grossteil behoben worden.
 
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schick das Teil zurück wird eh keiner merken denke ich. Ist zwar blöd aber wenn es von Anfang an so war bist du ja nicht der Schuldige...

@Doctor Asus
Ich habe ein Asus P8P67. Wenn ich das austauschen möchte geht das dann über Asus auch direkt? Mein Händer möchte das ich das MB erst zurückschicke und dann würde er mir ein neues senden d.h ich wäre einige Tage ohne. Oder er meinte ich soll mir ein neues bestellen und das alte wird dann verrechnet aber dann muss ich die kohle ja vorstrecken.

Dann noch eine Frage die sehr wichtig ist. Wird Ivy Bridge NUR! auf die B3 Rev laufen? Die Sata Ports sind mehr egal aber der Support sollte sein.
 
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Zunächst muss der Hersteller/Händler gemäß §476 BGB beweisen, dass der Sachmangel (pl., Sachmängel) nicht bereits vor Übergabe bestanden hat.

Solltest du absolut davon überzeugt sein, dass der Mangel bereits bei Inbetriebnahme vorhanden war, so solltest du mit einer Eidesstaatlichenerklärung und kurzem Schreiben dem Händler auf die Gesetzeslage aufmerksam machen.

Ich empfehle hierzu § 476 BGB Beweislastumkehr

Ansonsten habe ich mein Asus P8P67 vor 2 Monaten in ein Gigabyte P67 UD3 umgetauscht und habe keinen einzigen Fehler mehr. Dies hat auch maßgeblich zur Qualität meines Schlafes beigetragen.

Disclaimer:
Dies ist keine verbindliche Rechtsberatung, lediglich ein Rechtsbeistand.
 
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@ Kosta
Mach mal Auto weg dann zieht die CPu auch nicht 1,52V...

Und ist es nicht so im ersten halben Jahr der Verkäufer beweisen muss das der Mangel nicht von Anfang an da war? Alles so empfindlich der ganze Dreck :-) Glaube ich lasse alles eingebaut wie es im moment ist und wechsel mein Board erstmal nicht weil wer weis was dann wieder ist...
 
Nein im ersten halben Jahr müssen die dir beweißen das der Mangel noch nicht war :d

Auserdem kannst du dir auch ein neues Kaufen und wenn dein Geld nicht zurück bekommst dan einfach das Board 3 mal einsenden nach dem 3th mal haste das Reht auf eine Gutschrift. :wink:

Und ich würd mir einfach kein ASUS Board kaufen dan gibts weniger Probleme man siehts ja an den AMD Boards von ASUS einfach das meiste nur schrott.

Throttling, EPU Probs, Sound etc
 
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Hersteller kann das mim Sockel sehr leicht nachweisen - hat mir ein Händler angeblich so erklärt.

---------- Beitrag hinzugefügt um 20:17 ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:14 ----------

@ Kosta
Mach mal Auto weg dann zieht die CPu auch nicht 1,52V...

Hab scho.
Derzeit etwa 1.48 (GPUZ) und Regular LLC Linx-Stabil, 20runs, 4096 RAM. Offset + 0.22 set.

Viel weniger will diese CPU nicht, auf 1.45 streikt er... aber ich suche noch Min-Wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe gestern das Mainboard wieder erhalten. Ich habe mir mal den Sockel genau betrachtet und da war mitten im Feld der Pins ein einziger umgebogen, wie zu Himmel soll ich das angestellt haben? Da hätte ja auf dem CPU irgendein Steinchen drauf sein müssen aber der wurde frisch aus der Verpackung direkt auf den Sockel gelegt. Alles sehr merkwürdig...


@ Foxi2010: Bist du dir da sicher, dass wenn ich das 3 mal zurückschicke einen Ersatz erstattet bekomme? Ich meine, die haben mir das ja zurückgesendet, weil es keine Hoffnung auf Garantie seitens von Asus gibt. Wenn die eine Reperatur durchgeführt hätten und das Problem würde weiterhin bestehen bleiben, dann würde sich natürlich das zurücksenden lohnen aber wäre natürlich klasse wenn es so einfach wäre :d
 
Also nun zum aufklären:
Ich arbeite als Filialleiter in einem grossen österreichischen Elektrofachhandel, und mir war eines nicht bewusst was ich heute über unseren Vertrieb aufgeklärt bekommen habe:
Vorfall: Kunde kauft eine Nikon Kamera, im Geschäft probiert sie aus, es werden auch Testfotos gemacht. Kunde geht und kommt halbe Std. später mit einem völlig schrägen Objektiv mit der Aussage "Ich bin nicht daran Schuld". Natürlich Nikon Technik schreibt, sowas ist sicher durch eine Fremdeinwirkung passiert. Unser Vertrieb sagt mir allerdings daß wir der Kundin die Kamera austauschen werden.
Grund: Kunde hat die Gewährleistungsgarantie, und in den ersten 6 Monate müssen wir nachweisen daß der Fehler von Anfang an nicht war.
Wenn der Kunde, sagen wir halt, 2 Monate die Kamera in Verwendung gehabt hätte, wäre sowas sehr schwer nachzuweisen, daß die Kamera von Anfang an nicht funktioniert hat.
Kundin hat allerdings in der halben Stunde schon Fotos gemacht und die sind auf der Kamera drauf, daher *hat* die Kamera funktioniert.
Allerdings werden wir die Kamera austauschen, da es sich für den Händler die Schererein mit dem Konsumentenschutz usw. nicht lohnen.
Wir könnten der Kundin leicht nachweisen daß ein Eigenverschulden vorliegt.
Die Gesetzeslage ist angeblich nur in Österreich so schwach (=Kundenorientiert)...

Es ist ein total oarger Fall, es ist EINDEUTIG daß sie die Kamera kaputt gemacht hat und eine solche Schrägstellung des Objektivs ist durch den inneren Motor nicht möglich.

Mir als Händler (wir sind "nur" eine Filiale) entstehen keine Kosten, daher kann mir wurscht sein, aber trotzdem finde ich es oarg.

Ist vielleicht auch der Grund warum mein Händler mir das Board getauscht hat, da er das auch gewusst hat (hier gibt noch ein kleines Geheimnis - der Händler weiss daß ich eine Rechtschutzversicherung habe und einmal hat er sich schon bei mir verbrannt).

---------- Beitrag hinzugefügt um 17:53 ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:50 ----------

Habe gestern das Mainboard wieder erhalten. Ich habe mir mal den Sockel genau betrachtet und da war mitten im Feld der Pins ein einziger umgebogen, wie zu Himmel soll ich das angestellt haben? Da hätte ja auf dem CPU irgendein Steinchen drauf sein müssen aber der wurde frisch aus der Verpackung direkt auf den Sockel gelegt. Alles sehr merkwürdig...

Ich würde den Asus einfach schreiben daß sie die nachweisen müssen daß der Fehler von Anfang an NICHT drauf war. Wie schon jemand geschrieben hat...
 
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hi leute,

ich hab ein ähnliches bootproblem, jedoch nicht das gleiche...
mein pc läuft insgesamt gut,aber wenn ich ein neustart durchführe, schaltet sich der pc ab und nichts weiter passiert
wenn ich ihn dann wieder normal anschalte, laufen die lüfter etc. für 4 sek und danach kehrt stille ein...erst wenn ich das bios resete kann ich den pc wieder starten

woran liegt das, ist nämlich echt nervig sowas und hab mich schon durchs ganze internet gelesen aber keine antwort gefunden??!!
 
naja, einfache fragen:

1) passiert beim jeden mal?
2) alle nicht nötige periferien abgesteckt? (ausser tastatur halt?)
3) hast du schon asus darüber informiert?
 
Ok, ich habe soeben Hardwarvesand per E-Mail auf den § 476 im BGB aufmerksam gemacht. Ich bin mal gespannt, wie die mir das nachweisen wollen, dass das Mainboard von vornherein funktionstüchtig war. Ich glaube kaum, dass sie das Mainboard ausgepackt haben und gecheckt haben, weil es ja noch völlig neu verpackt bei mir ankam.
 
Nee, aber Asus übernimmt bei der Produktion die Qualitätskontrolle. Und genau das werden die dir antworten.
 
Und das war auch was der Shopleiter bei mir gemeint hat...

ASUS ist es wurscht glaube ich.

Nur der Shop wo man es gekauft hat, wenn das in D rechtlich abgestimmt ist, wie hier, dann müssen die tauschen... da die nicht nachweisen können das es nicht vorher schon war.

Warum handelst du überhaupt mit Asus direkt? Du hast dein Mainboard doch nicht bei Asus gekauft!!??
 
Ich habe Probleme wenn ich bei meinen neuen Asus P8P67/Evo Boards Windows installieren will. Die Installation läuft einwandfrei, SP 1 kann ich drauf machen und den Intel Chipsatztreiber infinst auch. Wenn ich aber iata - den AHCI treiber installiere bootet windows nicht mehr komplett - beim windows wird getstartet Bildschirm wird 5 Minuten geladen und dann passiert nix mehr. Wenn ich die Systemwiderherstellung benutze komme ich wieder ganz normal ins Windows. Der PC läuft komplett im Auto-Modus, kein OC oder so. wer kann helfen ? oder soll ich im Windows-Forum fragen ?
 
Ich habe Probleme wenn ich bei meinen neuen Asus P8P67/Evo Boards Windows installieren will. Die Installation läuft einwandfrei, SP 1 kann ich drauf machen und den Intel Chipsatztreiber infinst auch. Wenn ich aber iata - den AHCI treiber installiere bootet windows nicht mehr komplett - beim windows wird getstartet Bildschirm wird 5 Minuten geladen und dann passiert nix mehr. Wenn ich die Systemwiderherstellung benutze komme ich wieder ganz normal ins Windows. Der PC läuft komplett im Auto-Modus, kein OC oder so. wer kann helfen ? oder soll ich im Windows-Forum fragen ?

Das ist eine Treiber Frage. Nix mit boot Problem zu tun.
Aber: Du kannst im BIOS zw. AHCI und das andere wechseln. Versuch mal das...
 
Das ist eine Treiber Frage. Nix mit boot Problem zu tun.
Aber: Du kannst im BIOS zw. AHCI und das andere wechseln. Versuch mal das...

ich hab kein einziges IDE Laufwerk drin, und mit dem Rev.B2 Board hat doch auch alles einwandfrei gefunzt :( ich will nicht alles im lahmen IDE-Kompatibilitätsmodus laufen lassen :(
 
Ist auch nicht Sinn der Sache, ne...
Bei mir läuft alles auf AHCI, keine Probleme, Treiber hatte ich installiert, bringen aber nix... also kA mehr sorry.
 
@Kosta: Ich habe das Hardwareversand.de geschrieben und nicht Asus. Naja bleibt abzuwarten, was passiert.
 
Hallo,

ich habe gerade ein P8P67 verbaut und bin auch von dem Bootproblem betroffen:

1.) Nach dem Speichern des BIOS startet das Board nicht mehr
2.) Neustart wird auch nicht gemacht.
3.) Herunterfahren teste ich jetzt gleich => hat geklappt

Gibt es schon Abhilfe?

Bios ist 1401. Alles auf Standard.

EDIT: Jetzt startet es gar nicht mehr....das Teil geht zurück....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo alle zusammen,

ich habe seit einem Monat folgendes System zu Hause:

Motherboard: P8P67 REV 3.0
BIOS Version: 1401
CPU: i5 - 2500k
Arbeitsspeicher: Corsair DIMM 8 GB DDR3-1333 Kit (2 Riegel a 4 GB)
Grafikkarte: Gainward GeForce GTX 570 Phantom
Netzteil: Cooler Master GX-650W
Festplatte/n: ADATA S501 V2 2,5" SSD 64 GB
Samsung HD154UI 1,5 TB
Laufwerk/e: LG GH-22NS

Anfangs hatte ich noch den An-Aus-Bug wie hier auch beschrieben wird. Diesen kann man jedoch leicht beheben, in dem man im BIOS "Aktiveren über PCIe" aktiviert.
Keine Ahnung warum es jetzt nicht mehr der Fall ist, aber An-Aus Bug ist damit weitestgehend behoben.

Mein großes Problem ist, dass wenn ich meinen Rechner das erste mal am Tag ans Netz schalte(Kaltstart) beim Bootvorgang grundsätzlich nie meine SSD erkannt wird. Diese ist am Marvell 6G Port. Treiber etc. alles installiert. Das witzige ist, ich muss nur einmal ins BIOS gehen -> ohne eine Änderung zu machen auf "Speichern und & Neustarten" klicken und schon erkennt er sie Problemlos. Die Platte arbeitet im Windows hervorragend. Lesegeschwindigkeit 300MB/s+ und 7,9 auf dem Leistungsindex unter Windows 7 64 Bit SP1. Marvell Treiber sind auch auf dem neuesten Stand und in der Registry und im BIOS ist die Platte und Controller auf AHCI gestellt. Woran kann das liegen? Das System läuft so schon auch, jedoch nervt es halt einfach jedes mal in BIOS gehen zu müssen und dann neu zu starten.

Vielen Dank im Vorraus schonmal für eure Antworten ;)

EDIT: Okay, ich habe gerade die SSD gerade vom Marvell Port auf den Intel Port gesteckt und danach den Marvell Controller im BIOS deaktiviert. Der Rechner bootet jetzt ca doppelt so schnell. Das Windows Zeichen hat nicht mal die Zeit sich ganz aufzubauen :d bin mal gespannt ob das Problem damit behoben ist. Wollte auf dem Marvell Controller bleiben, da meine SSD ebenfalls Marvell Chipsatz verbaut hat. Komisch dass es da zu Problemen kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
kannst du mir sagen wo genau dieser Punkt: Aktiveren über PCIe versteckt ist? weil ich find ihn einfach nicht..wär super :)
 
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