Asus Xonar Soundkarten (3)

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Kann ich bei den Autostart Optionen die folgenden zwei Starteinträge deaktivieren?

Cmaudio8788GX
Cmaudio8788GX64
 
Sagt mal gibt bekannte Probleme mit Xonar DG Karten'? Meine schiebt mega Stress. Entweder freezt der komplette Rechner mit der Karte oder der Sound fängt plötzlich an dermaßen laut zu summen, dass man nen Sturz bekommt. Trau mich das Ding gar net mehr einzubauen :/.
 
Sagt mal gibt bekannte Probleme mit Xonar DG Karten'? Meine schiebt mega Stress. Entweder freezt der komplette Rechner mit der Karte oder der Sound fängt plötzlich an dermaßen laut zu summen, dass man nen Sturz bekommt. Trau mich das Ding gar net mehr einzubauen :/.

Wann fängt sie an zu summen? Wenn du ein bestimmtes Setting vornimmst oder ein Programm startest oder etwas anstöpselst?
Oder passiert das ohne deine Einwirkung im laufenden Musik- / Spiel- Betrieb?

Welche Geräte sind an der Karte eingesteckt?

Kannst du das Summ-Geräusch genauer beschreiben?
 
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Ich versuch die gleich nochmal einzubauen, mal schauen obs wieder freezt. Sollte ich die Soundtreiber vom Board vorher deinstallieren oder geht das automatisch wenn ich die Treiber der Soundkarte installiere?
 
Also habse wieder drinne, funzt soweit. Onboard brauchte ich anscheinend net zu deaktivieren. Oder muss ich das trotzdem machen?
 
Kann man deaktivieren, muss man nicht. Zeitweise hatte ich 4 Soundkarten im Rechner weil beide Grafikkarten auch noch als Realtec auftauchen, dazu onboard und Essence. Wenn ich noch den externen DAC dranstecke, sinds 5. Unter Windows 7 geht das. Fraglich ist ob es Sinn macht wenn keine Geräte dranhängen.
 
hallo leute,

habe kürzlich eine neue soundkarte gekauft: die asus xonar ds 7.1. meine ebenfalls kürzlich gekaufte creative x-fi titanium pci-e ist dafür aus dem rechner geflogen. nun war es so dass ich mit der x-fi im lautstärke control panel von windows xp ("erweiterte einstellungen") bass und höhen separat einstellen konnte. mit der xonar ds ist das nun leider nicht mehr so. muss ich woanders gucken oder gar einen modtreiber für die xonar ds installieren? mit dem equalizer der bei der xonar software dabei ist kann man das nicht vernünftig einstellen.
was kann ich machen damit ich endlich höhen und bass meinen vorstellungen entsprechend anpassen kann?

MfG
Ravenholm
 
Es gibt einen Equalizer in den erweiterten Einstellungen unter Effect. Das dazugehörige Menü unten ausklappen.
 
Wer Euqilizer benutzen muss, hat einfach die falschen Lautsprecher bzw. Kopfhörer gekauft. :shake:
 
Das kann ich unterschreiben. Hatte bisher die AKG K172HD und hatte einen eigenen Equalizer konfiguriert. Seitdem ich die AKG K601 habe brauch ich den nicht mehr....Einfach wahnsinn.
 
Wer Euqilizer benutzen muss, hat einfach die falschen Lautsprecher bzw. Kopfhörer gekauft. :shake:
Meines Erachtens spricht grundsätzlich überhaupt nichts gegen den Einsatz von Equalizern. Es ist nun mal so, dass die Klang-Vorlieben nicht bei jedem gleich sind. Und je nach (aktuellem) Nutzungsschwerpunkt kann es gut sein, dass auch der "originale" Sound "objektiv gesehen" keineswegs "optimal" ist. Vom Einfluss der Raumakustik und (ebenfalls häufig suboptimalen) Lautsprecheraufstellung auf den beim Hörer eintreffenden Schall gar nicht zu reden.

---------- Beitrag hinzugefügt um 08:56 ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:49 ----------

Es gibt einen Equalizer in den erweiterten Einstellungen unter Effect. Das dazugehörige Menü unten ausklappen.
Das ist dann der überhaupt einzige vorhandene, 10-bandige Equalizer? Der ist leider für "feine" Einstellungen nicht zu gebrauchen, da zu wenige Frequenzbänder und nicht vernünftig bedienbare Regler. Es ist ein Armutszeugnis, so etwas Unzureichendes überhaupt unters Volk zu bringen ... (Wo es doch diverse kostenlose EQ-Software gibt, die in jeder Hinsicht sinnvoller arbeitet.)
 
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Es ist nun mal so, dass die Klang-Vorlieben nicht bei jedem gleich sind.
Deswegen gibt es ja auch zig verschiedene Lautsprecher und ebenso viel Abstimmungen. Da findet jeder "seinen" Liebling.
 
Deswegen gibt es ja auch zig verschiedene Lautsprecher und ebenso viel Abstimmungen. Da findet jeder "seinen" Liebling.
Und genau das ist doch ein ziemlicher Unsinn, jedenfalls wenn es bei den "Abstimmungen" nicht speziell darum geht, einer spezifischen Aufstellsituation gerecht zu werden - und das ist wohl so gut wie nie der Fall. Oder es wird nirgendwo dazugeschrieben. ;)

Kurzer Hinweis: Mein hier geäußerter Standpunkt bezieht sich zunächst mal auf die Anwendung PC-Audio. Anders als bei "HiFi" darf man hierbei wohl ein eher hohes Maß an Gemeinsamkeiten bei der Aufstellung voraussetzen. So liegt der Abstand zum Hörer typischerweise bei 80cm - 120cm (geschätzt), und ein Subwoofer, sofern vorhanden, wird in ähnlichem Abstand unterm Schreibtisch platziert.
Natürlich macht es dann immer noch einen Unterschied, welche Begrenzungsflächen zu starken Reflexionen führen - nicht nur im Bass -, aber auch diesbezüglich gilt: die "Abhörbedingungen" sind wahrscheinlich in sehr vielen Fällen recht ähnlich.

Insofern ist es nicht abwegig, die Lautsprecher auf "Neutralität" - im Rahmen der zu erwartenden Gegebenheiten beim Nutzer - zu trimmen. Ich will gar nicht weiter darauf eingehen, was das im Einzelnen bedeutet, nur behaupten, dass es so etwas gibt. :)
Und von dieser Basis aus kann dann jeder nach seiner Facon den Klang "tunen", so wie es seinem Hörempfinden am besten gefällt bzw. wie es aufgrund der (subjektiv empfundenen) Defizite der Quelle angebracht erscheint.

Was spricht dagegen? Klangverschlechterung durch EQ? Die ist vernachlässigbar, wenn der EQ etwas taugt; zumindest bei dem nicht-"high-endigen" Qualitätsniveau, um das bei PC-Audio in den allermeisten Fällen geht. Heißt: Ansprüche werden sicher gestellt, aber eben keine, die durch eine (denkbare) Klangverschlechterung des EQs nennenswert tangiert würden.

Und was Deine Empfehlung betrifft, jeder solle sich halt die Lautsprecher-"Abstimmung" suchen, die zu seinen Gegebenheiten/seinem Geschmack am besten passt:
Sehr praxisnah ist das wohl kaum. Denn die meisten Leute haben weder Gelegenheit noch Lust, sich auf eine langwierige und kostspielige Trial-and-Error-Tournee zu begeben. Bei der ein Happy End zudem völlig ungewiss wäre ...

Auf jeden Fall halte ich die Verteufelung von (digitalem) EQ für falsch. Sicher kann man damit nicht jeden Mangel der Lautsprecher "geradebiegen". Wenn die Ausgangsbasis aber ein gewisses Mindestniveau hat (anständige Chassis-/Verstärkerqualität, nicht völlig "versoundeter" Frequenzgang), ist der EQ-Einsatz das probate Mittel, die verbleibenden (subjektiv empfundenen) Mängel weitgehend zu beheben.

Das einzige echte Problem, das ich dabei sehe: Es ist gar nicht so einfach, nach Gehör eine EQ-Einstellung zu finden, die den Frequenzgang wirklich "verbessert" (was immer das im Einzelfall/für den Einzelnen bedeuten mag). ;) Vom Ausprobieren sollte man sich dadurch aber keinesfalls abhalten lassen ...
 
Denn die meisten Leute haben weder Gelegenheit noch Lust, sich auf eine langwierige und kostspielige Trial-and-Error-Tournee zu begeben. Bei der ein Happy End zudem völlig ungewiss wäre ...
Also ich gehe jetzt mal von unterstem Einstiegs Hifi aus. Da gibt es genug Läden, in denen man probehören kann. ;)
 
Also ich gehe jetzt mal von unterstem Einstiegs Hifi aus. Da gibt es genug Läden, in denen man probehören kann. ;)
Früher hätte ich das auch für zielführend gehalten. Heute jedoch habe ich die größten Zweifel, ob diese Vorgehensweise nicht in genauso vielen Fällen zu großer Enttäuschung führt wie zum Erfolg.

Warum? Weil eben die raumakustischen Gegebenheiten im HiFi-Studio so gut wie nie denen entsprechen, die der Käufer in spe später bei sich zuhause vorfindet. Das gilt sogar noch verstärkt, wenn die vorgesehene Anwendung PC-Audio mit den dafür typischen Aufstellbedingungen ist. (Zwischenfrage: Ist das überhaupt die Aufstellsituation, von der Du hier redest? Welchen Hörabstand stellst Du Dir im Zusammenhang mit der Favorisierung von HiFi-Lautsprechern für PC-Audio vor?)
 
Also wenn ich von meinen ehemaligen Nubert 381er ausgehe, passen die sehr gut für eine Hörsituation, wie sie vorher von kcneeav beschrieben wurde. Selbst mit nicht perfektem Winkel klingen die immer noch sehr, sehr gut, da sie breit abstrahlen.
 
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei.

Meine Betrachtung gilt vornehmlich dem, was ich für PC-Audio-"typisch" halte. Das beinhaltet vergleichsweise (mit HiFi/"High-End" verglichen) niedrige Preisklassen (für alles zusammen), den Wunsch nach möglichst "integrierten" Komponenten -- sprich: separater AV-Receiver meistens unerwünscht, stattdessen die simple Soundkarte mit Aktivboxen/2.1-/5.1-/7.1:-)))-Subwoofer-System -- und schließt andererseits so "großvolumige" Boxen wie die Nubert "381" aus.

Im Übrigen glaube ich, es ist ein seltener Glücksfall, wenn nicht auch eine - sicher relativ gute - Box wie diese Nubert noch von gekonnt eingesetztem Equalizing "profitiert", ganz subjektiv gesehen. Und wenn's nur zu dem Zweck ist, Heimkino-/Gaming-typische Rumms-Effekte spektakulärer zu machen. Was mit EQ problemlos an- und wieder abgeschaltet werden kann.
 
Und wenn's nur zu dem Zweck ist, Heimkino-/Gaming-typische Rumms-Effekte spektakulärer zu machen.
Glaub mir, die 381er und besonders meine jetzigen 681er klingen so gut und gehen so tief herunter, daß ich da nichts, aber auch garnichts nachregeln muss.
 
Glaub mir, die 381er und besonders meine jetzigen 681er klingen so gut und gehen so tief herunter, daß ich da nichts, aber auch garnichts nachregeln muss.
Warum soll ich Dir das nicht glauben? Du wirst schon wissen, ob du nachregelst oder nicht ...

Die Frage in so einer Diskussion (wo es nicht um eine Einzel-Kaufberatung geht) ist aber eine völlig andere: Welche Optionen sind mit einiger Wahrscheinlichkeit für viele Leute empfehlenswert? Und bei dieser Fragestellung muss man z.B. abwägen, ob der "typische" PC-Audio-Nutzer von der möglicherweise mit so einer Nubert gegebenen Klangneutralität so sehr (subjektiv) profitiert wie von einem halbwegs gescheiten Subwoofer.
Oder willst Du mir jetzt erzählen, dass die Nubert auch Frequenzen um 30 - 40 Hz ohne EQ mit vollem Pegel wiedergeben, in jedem Raum, bei jeder (PC-Audio-)typischen Aufstellung? Und das womöglich noch, ohne bei hoher Lautstärke an Grenzen zu stoßen?
 
Oder willst Du mir jetzt erzählen, dass die Nubert auch Frequenzen um 30 - 40 Hz ohne EQ mit vollem Pegel wiedergeben, in jedem Raum, bei jeder (PC-Audio-)typischen Aufstellung? Und das womöglich noch, ohne bei hoher Lautstärke an Grenzen zu stoßen?
Geht überhaupt nicht, da die unterste Frequenz meiner 681 44 hz beträgt. ;)
 
Ein EQ hat schon eine berechtigung. Zum einem kann man damit unter umständen Postionsproblem lösen. Grade im Heimkino. Wenn der Raum nicht passt. Und zum anderen kann man sein Hifi zeug nach eigen wünschen einstellen.

Ich für meinen fall benutze ihn. ABer auch nur weil ich das ganze Sprectrum an Musik höre.

Folk Jazz Rock R&B Hip-Hop . Da wirst kein guten Allrounder an HS oder LS finden die das ganze Spectrum abdecken.

Und jetzt brauchste mir auch nicht mit deinen Nub teilen anzukommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
ich hab ein paar fragen zum konfigurieren meiner Xonar DX. Und zwar hab ich ein Logitech 2.1 System sowie einen Luxman Verstärker an der Soundkarte angeschlossen.

So erste Frage. Derzeit habe ich den Verstärker am ersten Ausgang und das 2.1 System am zweiten. Dann brauche ich bei Channels nur 2.0 und bei "Analog aus" 4.0 auswählen um ohne ins Treibermenü zu gehen zwischen den Geräten zu wechseln. Mir ist jetzt aber aufgefallen, dass ich einen Unterschied höre, wenn der Verstärker läuft und ich von Analog aus 4.0 auf 2.0, also nur noch einen Ausgang schalte. Ist Wiedergabequalität besser wenn nur ein Ausgang benutzt wird oder ändert sich nur der Pegel?

Zudem stellt sich mir die Frage welche Samplingsfrequenz ich am besten wähle. Die steht ja Standardmäßig auf 96Khz. Stimmt es, dass es am besten wäre die für MP3s auf 44 runter zustellen und für Filme und Spiele auf 48 bzw. 96 zu stellen?

Hat es eigentlich irgendwelche Nachteile wenn ich den GX Mode immer aktiv habe? Oder sollte ich das nur vor Spielen einschalten? Außerdem frage ich mich, ob ich beim Musikhören über meine Anlage den HF Modus aktivieren soll?! Was meint ihr dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde alle Modi aus lassen und kein Down- oder Upsampling verwenden. Wenn der DAC die Daten so verarbeitet wie sie kommen, ist alles gut.
 
XonarD2 Optischer Eingang

Hallo,

ich habe meine Xbox mit der D2 per optischem Kabel verbunden, und möchte den Dolby Digital Sound von der XBox dann Analog ausgeben, dabei kommt aber nur seltsames Piepen heraus. Wenn ich bei der Box PCM einstelle funktioniert es. Muss ich eine bestimmte Einstellung vornehmen damit die Soka DD dekodiert oder beherscht sie das überhaupt nicht?

danke, Railroadfighter
 
Die Xonars können kein Dolby Digital dekodieren und auch die XFIs ab ca. 2007 können das nicht mehr.

Vielleicht ist es dennoch möglich mit Hilfe eines zusätzlichen Codecs, jedoch habe ich hier keinerlei Erfahrung........

bimbam
 
Zuletzt bearbeitet:
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