Flatsch
Urgestein
Kauf dir doch einfach ne Krimpzange fürn 10er und fertig... So musste doch jedes mal wieder neu jemanden anlabern... und wird sicher nicht die letzte Endstufe gewesen sein oder?
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Es kommt halt drauf an, was du noch mit der Karre vorhast und was für ein Motor verbaut ist. Wenn der Motor einigermaßen solide ist, dürften 150tsd eigentlich kein Thema sein, wenn du allerdings der absolute Vielfahrer bist würde ich das nicht machen. Anders siehts aus, wenn du sehr wenig fährst und nach dem großen Kilometer-Packen kaum noch was nachkommt.
Desweiteren kannst du bei diesen Autos auch davon ausgehen, dass die wohl eher weniger Kurzstrecke gefahren sind, da man sonst unmöglich soviele Kilometer zusammenfährt. Musst du halt für dich selbst wissen.
Ich würd die Finger von so was lassen. Dabei kann ich nur meinen eigenen Einsatzzweck (berufliche Fahrten - 140km jeden Tag) bewerten.
Ich rechne damit, dass so ein Auto nach etwa 240.000km solcher Nutzung auf ist. Das ist die Erfahrung, die ich bisher selber gemacht habe und bei den Fahrzeugen meines Vaters gesehen habe.
Besonders z.B. die Passat fangen gerne im Innenraum an zu knetern, mich würde das nerven.
Auch hat man es bei so einer Laufleistung einfach nicht mehr in der Hand. Da kann mal die Kupplung abrauchen (oder eben der Wandler), das Getriebe insgesamt ausgelutscht sein, etc...
Ich denke, dass man in diesen Regionen mit erhöhten Instandhaltungskosten rechnen muss. Selbst schreibe ich meine Autos nach 4 Jahren ab. Ich fahre etwa 40.000km im Jahr. Ich denke nach dieser Zeit ist die Kiste einfach fertig, auch wenn der Wagen wohl problemlos bis 240.000 oder mehr halten würde.
Desto weniger man fährt, umso mehr lohnt sich ein teures Auto, finde ich. Über den gleichen Zeitraum von 4 Jahren ist ein Auto, das nur 10.000km im Jahr bewegt wird (ungeachtet der Spritkosten) ja ungleich billiger.
Ich such irgendwie immernoch nen Auto mit dem ich jede Woche 1.000km Autobahn fahren kann ohne paar leichte Rückenschmerzen vom Gewindefahrwerk, dazu sollte er noch etwas weniger schlucken als mein Golf.
Ein 2.0TDI ist nun nicht gerade ein Motor den man solch eine Laufleistung nicht zutraut und in der Zeit 180.000km zu fahren heißt für micht der Tachostand wurde höchstens nach oben korregiert.
Kurzstrecke wird solch ein Auto wohl wirklich kaum gesehen haben und der Großteil der Laufleistung wurde im warmen Zustand erbracht, somit sollte sich der Verschleiß zumindest am Motor in Grenzen halten.
Ich such irgendwie immernoch nen Auto mit dem ich jede Woche 1.000km Autobahn fahren kann ohne paar leichte Rückenschmerzen vom Gewindefahrwerk, dazu sollte er noch etwas weniger schlucken als mein Golf.
Wenn Gebraucht holen wir meistens welche mit 100k km-150k km je nachdem wie die Wartungsintervalle sind.
Da kommt die Frage wieder: Warum Gewinde, wenn man damit Rückenprobleme bekommt?
Geht bei dir die Optik vor der Gesundheit? Warum kauft man sich ein Auto, was für die eigenen Zwecke nicht geeignet ist? Wer viel km schrubbt, sollte doch darauf achten, komfortabel zu sitzen und zu fahren...
Wer gern schnell fahren möchte, kauft sich auch keinen Lupo 1L
Vergiss nicht, dass dort auch jemand 180k, 200 oder 240k km drin gesessen hat. Mach den Zustand eines Innenraums nicht vom Alter abhängig, sondern von der Laufleistung. Ob das Auto 200k km in 40 oder 4 Jahren runter hat, ist dem Innenraum herzlich egal.
rostet der subby beim scheinwerfer da?
Im normalen Autobahnbetrieb hab ich knappe 6 Liter (Berufsverkehr... 120km/h mit Zwischenspurts). Gechippter 220er CDI, wohlgemerkt.
Gepflegt ist jedenfalls was anderes.
free
Ich möchte beim Reifenwechsel im Frühjahr auf Radmuttern statt -bolzen umbauen (siehe: VWVortex.com - DIY: Lug bolt to Lug nut conversion)
Das Gewinde ist auch lang genug, vor geschrieben sind meines wissens nach 4,5 Gewindegänge (je nach ET der Felge prüft das der TÜV beim Eintragen)