[Sammelthread] Automobile

Radfahrer sind eine Pest, tut mir leid. Kaum fährt man mal abseits der Bundesstraßen, sprich über die etwas schöneren Routen, ist alles voll mit Typen in bunten "look at my Arschritze" Spandexoutfits die grundsätzlich hinter jeder Kurve im gefühlten Schritttempo mitten auf der Straße darum bitten, umgenietet zu werden ... gerade dieser Typus Radfahrer denkt m.E. viel zu oft, dass die Straße ihm gehört. "R" für Raketenwerfer ...

+1

Am schlimmsten sind die, die dann noch der Meinung sind nebeneinander fahren zu müssen. Am besten noch zu dritt nebeneinander, damit man besser labern kann, oder was weiß ich.
 
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und das zurecht... ich hab hier nen haufen doch recht unübersichtliche landsträßchen aussen rum, um zur bundesstraße/autobahn/nächstgrößeren staatsstraße zu kommen und es gibt NICHTS schlimmeres, als diese affen, die zu 5. die tour de france nachspielen (in mittelfranken... lol...) und dann auch noch zu dritt nebeneinander mit knapp über 30 rumeiern, wo du mitm auto bequem 80 fahren kannst.
da geht mein verständnis absolut gegen null.
platz machen? selten. aber WEHE DIR du erdreistest dich, mal kurz (und aus der entfernung) zu hupen (was man btw darf, ankündigung des überholvorgangs und so...). dann bricht die hölle los und es hagelt effenbergs...

die bande hab ich gefressen, ehrlich!
sorry, wenn das hier jemanden persönlich trifft, aber da hört der spaß einfach auf. straßenverkehr ist kein spielplatz und auch keine "ich trainier für irgendein radrennen"-trainingsrunde sondern halt verdammt nochmal straßenverkehr!
 
Jopp.
Ich hab ja nichts gegen Radfahrer, aber dann sollen die bitte so fahren, dass sie sich selbst und andere dabei nicht gefährden oder behindern.


Am schlimmsten sind Fahrradkuriere in der Stadt, die meinen sie müssten sich keine Bremsen ans Rad schrauben...
 
Tja bei meiner Oma in Polen ist erst letztens einer von den möchtegern Rennradfahrern ums Leben gekommen weil er auf einer unübersichtlichen Kurve die zuerst bergab und dann bergauf geht mittig gefahren ist. Der Bus kam ihm jedenfalls entgegen, nicht so ein normaler Stadtbus sondern einer der halt übers Land fährt, einer größerer. War sofort tot. Ich bin den Berg auch mal runtergefahren..da bekommt man Tempo 50 locker drauf. Hätte er sich halt normal rechts gehalten :rolleyes:
 
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:drool:
 
Radfahrer zu zweit oder gar dritt nebeneinander ist echt richtig nervig als Autofahrer.. bin selber öfter per Fahrrad unterwegs (aber quasi nur Stadt) und führ mich da auch nicht so auf..

War heute auch wieder gut.. Frau in irgendnem SUV steht einfach auf der Straße und telefoniert..:wall:
 
entweder fahrt ihr genauso schnell wie die autos oder nutzt wie alle anderen radfahrer den Radweg.
Ich fahr ja auch nicht mit dem Auto aufm Radweg oder Bürgersteig, wenn die Straßen voll sind.

Mitm Renner aufm Radweg zu fahren, die meist neben Gehsteigen sind, ist purer Selbstmord.

Da liegen Scherben ohne Ende rum und ich will mit über 9 bar im Reifen da nicht reinballern Weiter ists 90% der Menschen egal ob da n Radweg ist, die latschen, wo sie grad wollen. Äusserst unlustig wenn dir plötzlich n Kind auf die Fahrstrecke hüpft. Denn aus den Pedalen kommst du in dem Moment nie und nimmer raus, sprich du bist fest mit dem Rahmen verankert und was passiert, wennde dich legst, kannste dir denken
Das Hauptargument für mich ist, dass auf den Radwegen ich permanent anderen Radfahrern ausweichen muss, sei es entgegenkommende oder vor mir langsam fahrende. Da fahr ich lieber schön entspannt meinen Schnitt auf der Straße und reg mich ab und zu über rücksichtslose Autofahrer auf die meinen bei Tempo 110 mit 1m Abstand an einem vorbeizuballern anstatt auf nem Gehsteig/Radweg zu fahren.

ich bin ja selber Radfahrer hier in Münster.
manchmal ist kein richtiger Radweg da.. und einige fahren auch auf der Straße, da sag ich auch nichts..

aber wenn so ein Rennradfahrer auf dem Ring auftaucht.. wo man 60-70km/h fährt und wenn nichts los ist.. ballern da auch einige mit 90+ daher.
Aber rechts ein gut ausgebauter Radweg vorhanden ist... und diese trotzdem auf der Straße fahren.. da seh ich nur rot.

Bei uns sieht das so aus, dass Radfahrer auf Straße eher eine Behinderung sind und man wegen denen oftmals abbremsen muss und über die Mittellinie zu fahren, um sie zu überholen.
Das mag vllt. bei dir anders aussehen.. aber bei uns sind Radfahrer eher störend auf der Straße.

Münster ist leider wirklich ein Extrembeispiel, als ich meine Fahrschulprüfung in Münster hatte, war das der pure Horror. Vor jedem Abbiegen hattest du schiss, dass dir gleich ein Radfahrer mit 25kmh in die Seite reinknallt. Die meisten nehmen sich da wirklich sehr viel heraus. Aber Münster rüstet ja auch momentan erheblich auf und im Sommer sehe ich sehr viele Polizisten, die ähnlich wie auf Autobahnen die Störenfriede aus dem Verkehr fischen. Meistens aber halt kein wirklich langanhaltender Effekt.

Da ich sowohl Jogger, Radfahrer, Bus/Bahn und Autofahrer bin und mich sogesehen in allen Welten bewege darf ich für mich behaupten dass ich die einzelnen Vor- und Nachteile recht gut kenn. Dennoch hasse ich es wie die Pest diese möchtegern Rennradfahrer vor der Nase zu haben. Es spricht ja nichts dagegen, wenn sich eine Gruppe von 10 Radlern auf den Weg macht und dabei asphaltierte Routen benutzt. Aber das können auch Landstraßen abseits der Hauptverkehrsachsen sein die man ja dank Velomap ganz gut abnavigieren kann. Wenn dann kein Radweg da ist...gut... dann spricht ja auch nichts dagegen auf der Landstraße zu fahren, aber, ich weiss ja nicht wie ihr das gelernt habt, für mich ordnet man sich dann bei Verkehr hintereinander an und fährt nur dann nebeneinander, wenn die Verkehrslage es zulässt. Nein... natürlich fühlt man sich mit seinen 40kmh die man fährt ja wie King Lui und verstopft wie ein Korken die Straße. (mehrfach erlebt).

Ebenso unverständlich, wenn ich dann so einen Experten im Dorf vor mir habe der es für nicht nötig hält den Radweg zu benutzen wenn er da ist... jetzt schreien natürlich wieder alle Rennradfahrer auf "aber damit kann man doch nicht auf solchen Wegen fahren". Wenn ich mein Auto so tief lege dass nur noch ein Finger dazwischenpasst darf ich mich auch nicht beschweren wenn der Straßenbelag so uneben ist. Dann muss man sich entweder asphaltierte Radwege suchen oder sich über die Wahl seine nächsten Radtyps Gedanken machen.

Wenn ich jogge oder radfahre achte ich auch immer darauf niemandem ein Klotz am Bein zu sein, da ich genau weiss wie nervig es für andere, schnellere Verkehrsteilnehmer ist.
 
Was willst du, hm? Wer das das Sport betrachtet mag es Formation nennen, der Autofahrer dahinter nennt es nervig - das ist mindestens genau so legitim ...

Damit meinte ich eig, hintereinander. Rein aus Sicht der Physik ist es wohl wenig plausibel zu 2. nebeneinander zufahren.. oder täusch ich mich da iwo? ;)


Ich wollte hier keine Diskussion lostreten nur ich, und viele die ich durch den Radsport kennen gelernt hab, nervt es in eine Gruppe gesteckt zu werden.
Unabhängig davon, ob man aufm Renner oder MTB unterwegs ist, gibts 3 Gruppen.

Gruppe 1 macht Fehler unabsichtlich, dazu zähle ich ältere Leute und Kinder dies meist nicht besser können bzw noch nicht besser wissen.
Gruppe 2 begeht Fehler absichtlich, dazu zähle ich u.a. Ausflugsgruppen die sich nett die Gegend ansehen wollen und Poser, mit Bikes, die sie nicht im Ansatz nutzen können.
Gruppe 3 sind die eigenlichen Sportler, die die wissen, wie man sich zu verhalten und auch auf andere Rücksicht nehmen ;)

Und letzteres befindet sich aus Schutz für sich und andere nur dann in der Stadt, wenn es sein muss.


€: Manchmal hätt ich gerne ne Helmkamera.. im Schnitt könnt ich in der Stadt bei 3-4von 10 Jahrzeugen den Spiegel berühren, d.h. <1m Abstand.
Das gäbe wsl saftige Strafen und nur so können wir uns in dem Fall iwie schützen.
Zumindest kenn ich nicht viele, die in der Stadt mit 20km/h hinter einem herfahren, weil es grade nicht genug Platz zum überholen gibt.
Aber wenn man nicht beide Seiten kennt, ist es wohl schwer, ein richtiges Urteil zu fällen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit meinte ich eig, hintereinander. Rein aus Sicht der Physik ist es wohl wenig plausibel zu 2. nebeneinander zufahren.. oder täusch ich mich da iwo? ;)


Ich wollte hier keine Diskussion lostreten nur mich und viele die ich durch den Radsport kennen gelernt hab, nervt es in eine Gruppe gesteckt zu werden.
Unabhängig davon, ob man aufm Renner oder MTB unterwegs ist, gibts 3 Gruppen.
Gruppe 1 macht Fehler unabsichtlich, dazu zähle ich ältere Leute und Kinder dies meist nicht besser können bzw noch nicht besser wissen.
Gruppe 2 begeht Fehler absichtlich, dazu zähle ich u.a. Ausflugsgruppen die sich nett die Gegend ansehen wollen und Poser, mit Bikes, die sie nicht im Ansatz nutzen können.
Gruppe 3 sind die eigenlichen Sportler, die die wissen, wie man sich zu verhalten und auch auf andere Rücksicht nehmen ;)

Dann begegne ich immer nur Gruppe 2 hmm...
 
Ehrlich gesagt habe ich mit Rennradfahrern und deren Tempo am wenigsten schlechte Erfahrungen gemacht. Meistens fahren die so weit rechts und ohne dämlich zu wackeln, dass man sie gut überholen kann.
Außerdem fahren die (zumindest auf der Route zu meiner Freundin) bergauf schneller als so mancher Autofahrer. Wie auch immer die das anstellen und wieso man da anscheinend mit dem Auto nicht mit mehr als 30 die "Serpentinen" hochfahren kann...
100 kann man da locker fahren, wenn auch man da doch durchaus im Besitz seiner vollen Aufmerksamkeit sein sollte.

Wo aber die Radfahrer unheimlich nerven, ist in der Stadt. Da fühlt man sich auch, wenn man selbst gerade mit dem Rad unterwegs ist, in ständiger Lebensgefahr.
Da wird munter entgegen der Fahrtrichtung auf der Straße gefahren, ohne Signal abgebogen oder dämlich gebremst. Vorfahrtsregeln kennen die meisten Radfahrer eh nicht.
Ich fühle mich ehrlich gesagt mit dem Rad unter Autos sicherer als unter anderer Fahrrädern. Autofahrer fahren wenigstens meisten so, als hätte sie von der StVO zumindest schon etwas gehört.
 
Vor jedem Abbiegen hattest du schiss, dass dir gleich ein Radfahrer mit 25kmh in die Seite reinknallt. Die meisten nehmen sich da wirklich sehr viel heraus.
Die Vorfahrt nehmen die sich heraus. Unverschämtheit. ;)

Mit ein bisschen Aufmerksamkeit habe ich weder als Autofahrer Probleme mit Fahrradfahrern noch als Fahrradfahrer Probleme mit Autofahrern. Ein paar Idioten gibt es überall, die sind die Aufregung nicht wert.
 
Lustig sind auch diejenigen, die meinen Zebrastreifen mit dem Rad befahren zu müssen, um rote Ampeln zu umgehen :fresse:
Muss man für die eigentlich halten? Eigentlich gilt der Streifen doch nur für Fußgänger.
Damit meine ich natürlich nicht, dass man Radfahrer auf dem Zebrastreifen um fährt.
 
Lustig sind auch diejenigen, die meinen Zebrastreifen mit dem Rad befahren zu müssen, um rote Ampeln zu umgehen :fresse:
Muss man für die eigentlich halten? Eigentlich gilt der Streifen doch nur für Fußgänger.
Damit meine ich natürlich nicht, dass man Radfahrer auf dem Zebrastreifen um fährt.
nein der Radfahrer hat keine Vorfahrt. Erst wenn er absteigt. Rast er allerdings mit vollem Tempo an und steigt dann ab dann darfst du schonmal den Anker werfen. Aber auch hier in Münster gilt wieder die Ausnahme. "LASS DEM BUS DIE VORFAHRT, IMMER und ÜBERALL :fresse: " Die halten nicht für dich :fresse:

PS: Der Radfahrer darf natürlich auch fahrend den Zebrastreifen überqueren, hat dann allerdings keine Vorfahrtsrechte.
 
Na gut, bei einem Bus liegt die Sache auch anders. Der kann sich erstens nicht so unerwartet heranschleichen und zweitens ist es da vor allem im eigenen Interesse, nicht von diesem erwischt zu werden :fresse:
Außerdem hat der erstens nicht unbedingt den totalen Überblick und normalerweise auch Zeitdruck. Daher lasse ich auch durchaus mal einen Busfahrer durch (zB. wenn er hinter einem parkenden Auto steht), wo ich andere Autos und erst recht Radfahrer nicht durchlassen würde. Und ja, in punkto Vorfahrt haben Busfahrer für gewöhnlich eine recht egoistische Interpretation :fresse2:

---------- Post added at 15:55 ---------- Previous post was at 15:54 ----------

Wo dus grad ansprichst, Blind in den Verkehr ziehende Busse sind auch ziemlich widerlich

Die blinken immerhin vorher. Zumindest hier in der Gegend.
 
Rücksichtlos bleibt Rücktsichtslos, egal wie sehr man blinkt
ist aber in der Tatsache begründet dass die Leute es immer noch nicht verstanden haben, dass man an haltenden Bussen mit Warnblinker nur mit Schrittgeschwindigkeit vorbei darf. Auch auf der Gegenspur sofern nicht baulich abgetrennt. Wenn man mit 50kmh an einen haltenden Bus heranrauscht der dann blinkt um sich in den Verkehr einzugliedern, der ist schon vorher zu schnell unterwegs gewesen.
 
Gruppe 3 sind die eigenlichen Sportler, die die wissen, wie man sich zu verhalten und auch auf andere Rücksicht nehmen ;)
...
Aber wenn man nicht beide Seiten kennt, ist es wohl schwer, ein richtiges Urteil zu fällen ;)

Nö, das Radwege zu nutzen sind, wenn sie vorhanden sind, gilt auch dann.

Abgesehen davon habe ich früher selber Radrennen gefahren und es war nicht nötig auf Landstraßen zu radeln, wenn nebenan noch Radwege vorhanden waren.
Zum trainieren auf guten Strecken kann man sich sein Rad auch ins Auto packen und irgendwo hinfahren, wo es mehr Spaß macht.
Wobei für die Kondition auch ein Klapprad seinen Zweck erfüllen würde.
Damit kann man noch problemloser überall rumfahren und muss weder auf Pedale, noch schlechte Strecken achten.

Aber es gibt halt viele Freizeitradler, die glauben, sie wären sportlicher, wenn sie sich teures Material holen, was man kaum noch vernünftig einsetzen kann.
Ist dann natürlich auch nicht besser, als die Motorradfahrer, die man gerne als Organspender bezeichnet.
 
Rücksichtlos bleibt Rücktsichtslos, egal wie sehr man blinkt

An sich hast du da recht, bei ausparkenden Autos geht mir das auch gehörig auf die Nerven. (wobei die oft nicht einmal blinken, wie mir erst gestern wieder passiert. Den an den Kofferraumrand knallenden PC hats gefreut.)
Aber wie Frankenheimer schon sagt: Wer da von einem Bus überrascht wird, ist selber schuld. Das hat auch nichts mit Rücksicht von Seiten des Busfahrers zu tun.
 
Nö, das Radwege zu nutzen sind, wenn sie vorhanden sind, gilt auch dann.

Abgesehen davon habe ich früher selber Radrennen gefahren und es war nicht nötig auf Landstraßen zu radeln, wenn nebenan noch Radwege vorhanden waren.
Zum trainieren auf guten Strecken kann man sich sein Rad auch ins Auto packen und irgendwo hinfahren, wo es mehr Spaß macht.
Wobei für die Kondition auch ein Klapprad seinen Zweck erfüllen würde.
Damit kann man noch problemloser überall rumfahren und muss weder auf Pedale, noch schlechte Strecken achten.

Aber es gibt halt viele Freizeitradler, die glauben, sie wären sportlicher, wenn sie sich teures Material holen, was man kaum noch vernünftig einsetzen kann.
Ist dann natürlich auch nicht besser, als die Motorradfahrer, die man gerne als Organspender bezeichnet.

War es nicht so, dass man mit gewissen Rennrädern auch die Straße benutzen darf? Bei Profis ist das vermutlich gar nicht so verkehrt, da die ja in Sachen Geschwindigkeit eher an die Autos als an die anderen Radfahrer rankommen :fresse:
Oft gibt es tatsächlich keine Radwege, wie zB bei der von mir oben genannten Strecke bergab.
 
War es nicht so, dass man mit gewissen Rennrädern auch die Straße benutzen darf? Bei Profis ist das vermutlich gar nicht so verkehrt, da die ja in Sachen Geschwindigkeit eher an die Autos als an die anderen Radfahrer rankommen :fresse:
Oft gibt es tatsächlich keine Radwege, wie zB bei der von mir oben genannten Strecke bergab.
es gibt ausgewiesene Radwege die man benutzen MUSS und welche die man benutzen KANN. Beiden gemein ist, dass man sie nicht benutzen muss, wenn es Einschränkungen auf den Wegen gibt die die Benutzung gefährlich machen oder bei denen man massiv eingeschränkt ist. Dies hat aber dann externe Gründe und nicht den persönlich fehlenden Komfort eines Rennrades. Die "Missachtung" des Radweges ist nur in größeren Gruppen gestattet. Da darfst du dann auch glaube ich sogar nebeneinander fahren. Dennoch hat es für mich etwas mit Anstand zu tun etwas zu benutzen wenn es da ist. Überall jammern die Radfahrer rum dass ihnen keine vernünftigen Radwege bereitgestellt werden und alles immer im "Auto-Fokus" gesehen wird, dann sind sie da, und eine kleine Gruppe meint sich dann darüber hinwegzusetzen.
 
Jo. Da hast du recht. Ich meinte das jetzt auch gar nicht unbedingt aus wertender Sicht, sonder habe mich eher gefragt, ob das erlaubt ist.
Rennräder unterhalb eines gewissen Gewichts müssen ja zB. keine ständige Beleuchtungseinrichtung besitzen. War da nicht auch was mit Radwegen?
 
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