[Sammelthread] Automobile

der e39 ist wirklich schick! vorallem die farbe - der wahnsinn!
hab nächste woche noch die letzten drei prüfungen in der fh münchen...
Aber bin kein Autoexperte und vom e39 hab ich auch kein schimmer - kenn mich mit meinem ja nur leihenhaft aus:shake:

aber wenn ich mitm e28 vor fahre, würde ich wenigstens zu anfang ernst genommen werden - zumindest so lang, bis er merkt, dass ich keine ahnung hab ^^
 
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Was hat das eigentlich immer mit diesem Leasingfaktor auf sich? Kann mir das vielleicht mal einer einfach erklären?

edit: ich glaub ich habs schon selbst..

free
 
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Was hat das eigentlich immer mit diesem Leasingfaktor auf sich? Kann mir das vielleicht mal einer einfach erklären?

free

Was möchtest du wissen?
Generell: Verhältnis zwischen monatlicher Rate und Listenpreiswert. Aber das weißt du denk ich ;)
Allgemein: Sagt kaum was aus und wird gern mal in den Raum geworfen - wirklich vergleichbar sind damit Leasingkonditionen trotzdem nicht.

Beispiel: 100€ Leasingrate/Monat bei 10.000€ Listenpreis = 1% Leasingfaktor
 
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Eigentlich wollte ich schauen ob die angebotenen Leasingkonditionen gut oder schlecht sind:

Leasing-DatenKondition Privatleasing
Monatliche Finanzleasingrate 400,47 € pro Monat
Leasinglaufzeit 48 Monate
Laufleistung 30.000 km pro Jahr
Einmalige Mietsonderzahlung 11.255,99 € (20% vom Listenpreis)

Gesamtlistenpreis 56.279,96 €


Überlege ob sich ein Privatleasing überhaupt lohnt?

free
 
Wie gesagt: diese Leasingfaktoren sagen meißt rein garnix aus. Werden aber gerne von freundlichen Mitarbeitern des Autohauses verwendet um zu zeigen, dass das Angebot ja total super und günstig wäre (1% Leasingfaktor "quasi wie die Leasingkonditionen für Vorstandsmitglieder von VW").

Vorallem ist der Faktor maßgeblich von der Laufzeit und der Kilometerpauschale abhängig. Längere Laufzeit = Faktor sinkt. Allerdings steigen dabei die Gesamtkosten fürs Leasing (da Laufzeit länger und somit mehr Leasingraten). Ich würde mich davon nicht blenden lassen.

Zum Privatleasing: lohnt sich eigentlich so gut wie nie. Höchstens, wenn es ein super Angebot vom Hersteller ist, bei dem so extrem günstige Versicherungs- und Service/Wartungskonditionen enthalten sind, dass es evtl. interessant werden könnte für den Leasingnehmer (dann aber auch meißt nur, wenn man noch rel. Jung ist und ansonsten viel für die Vollkasko zahlen müsste).

Um welches Fahrzeug geht es denn genau? Bei ~11.300€ Sonderzahlung, 400€ Leasingrate und 48 Monate zahlst du eine Summe von 30.500€ für 120.000km Laufleisung (also ca. 26€ pro 100km OHNE Steuern, Sprit, Versicherung, Wartung etc.). Wenn es ein Fahrzeug mit extrem hohen Wertverlust ist, könnte sich das eventuell lohnen. Sprich: Wenn das Fahrzeug nach 4 Jahren mit 120.000km Laufleistung einen höheren Wertverlust als deine Leasingkosten (~31.000€) hat, lohnt es sich. Dafür müsste ein ehemalig 56.000€ teures Fahrzeug allerdings dann auf dem Markt nurnoch ~25.000€ Wert sein. Dann würdest du nämlich an den Leasingraten weniger zahlen, als das Fahrzeug an Wertverlust durch die Nutzung verliert.

Kannst mich gern auch per ICQ o.Ä. antickern - dürfte die Wenigsten hier interessieren das Thema :wink: Hab mich damals auch intensiv mit dem Thema beschäftigen (müssen). Allerdings ist es bei mir Firmenleasing.
 
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Hab jetzt grad kein ICQ zur Hand.

Geht um den X3 20d. Aber wenn du ihn neu kaufst zahlst du ja auch den Wertverlust etc. Ist jetzt nur die Frage ober er dann weniger als 33,90€ pro 100km verliert?

Wenn der Listenpreis von 56000€ hat verliert er aber nach 4 Jahren auch ordentlich an Wert. Ob er dann noch mehr Wert als 26000€ ist?

Das ist die Frage.

Das Leasingangebot hab ich über sixt.de gemacht, über BMW würde die monatliche Rate bei 640€ liegen, wieso die so deutlich höher ist, keine Ahnung.

free
 
Hab jetzt grad kein ICQ zur Hand.

Geht um den X3 20d. Aber wenn du ihn neu kaufst zahlst du ja auch den Wertverlust etc. Ist jetzt nur die Frage ober er dann weniger als 33,90€ pro 100km verliert?

Wenn der Listenpreis von 56000€ hat verliert er aber nach 4 Jahren auch ordentlich an Wert. Ob er dann noch mehr Wert als 26000€ ist?

Das ist die Frage.

Das Leasingangebot hab ich über sixt.de gemacht, über BMW würde die monatliche Rate bei 640€ liegen, wieso die so deutlich höher ist, keine Ahnung.

free

Genau, siehe:
[...] Wenn es ein Fahrzeug mit extrem hohen Wertverlust ist, könnte sich das eventuell lohnen. Sprich: Wenn das Fahrzeug nach 4 Jahren mit 90.000km Laufleistung einen höheren Wertverlust als deine Leasingkosten (~31.000€) hat, lohnt es sich. Dafür müsste ein ehemalig 56.000€ teures Fahrzeug allerdings dann auf dem Markt nurnoch ~25.000€ Wert sein. Dann würdest du nämlich an den Leasingraten weniger zahlen, als das Fahrzeug an Wertverlust durch die Nutzung verliert. [...]

Bei solchen Unternehmen wie Sixt.de wäre ich z.B. sehr, sehr Vorsichtig. Besonders bei einer Gesamtlaufleistung von 120.000km könnte die Leasingrückgabe nach 4 Jahren dir das Genickt (Kosten) brechen.

Der wichtigste Vorteil beim Leasing fällt für dich ja eh weg: Für Firmen ist es extrem interessant, da sie kein/kaum Kapital binden müssen und zusätzlich sich ein (größeren) Teil der Ausgaben am Ende des Jahres wieder zurückholen können.
 
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Was meinst du mit Genick brechen?

Also hake ich Leasing dann erstmal ab.

free

Nach 4 Jahren und 120.000km wirst du IMMER irgendwelche Steinschläge, kleinere Kratzer, Bordsteinkontakte und Abnutzungsspuren im Innenraum haben. Je nach Leasinggeber wird die Rückgabe aber gerne mal so gehandhabt, dass das Fahrzeug quasi "wie neu" sein muss, damit nix beanstandet wird (auch wenn das natürlich schwachsinn ist). Gerade bei Sixt hätte ich hier ein extrem ungutes Gefühl. Sprich hier kommen ggf. noch mal (kaum kalkulierbare) weitere Kosten auf dich zu, die man dann eigentlich wieder auf die Leasingrate zurückrechnen müsste (der Wagen wird somit nochmal teurer).

Bei dem BMW Händler deines Vertrauens werden evtl. auch mal bei größeren Sachen "beide Augen zugedrückt", wenn du eh dort ein guter Kunde bist und direkt den nächsten Neuwagen wieder mitnimmst.

Grüße

PS: Hast ne PM :wink:
 
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Ich meine mal bei Motor-Talk gelesen zu haben, dass einer eben solche Probleme mit Sixt hatte bei der Rückgabe des Leasing-Autos. Jeder Mini-Kratzer und Macke wurde berechnet, während man bei BMW direkt den Wagen abgibt, kurz ein Protokoll unterschreibt und alles ist geregelt. Die Händler akzeptieren mMn mehr "Schäden" als Anbieter wie Sixt.
 
Heißt aber noch lange nicht, dass das in deutsches geltendes Recht umgesetzt wird.
Unsere Politiker haben sich dazu schon geäußert, dass unser TÜV alle 2 Jahre mehr als ausreichen ist und jetzt schon strenger ist als in der restlichen EU.
Daher keine Angst ;)
 
Sie haben doch einen Vollschaden.

Es gibt eine Statistik, die besagt, dass 1% (!!!) aller Unfälle auf technische Mängerl zurückzuführen ist. So, jetzt rechnen wir aus, wieviele davon mit Fahrzeugen passiert sind, bei denen der TÜV älter als ein Jahr ist. Da käme man vielleicht auf 0,5%.
 
 
Zumindest hier fährt keiner mit Gelben Licht im Hauptscheinwerfer rum. ab und an mal gelbe nebler gesehen


Gesendet von meinem Huawei G300 U8815 mit der Hardwareluxx App

Ich hab gelbes Licht in den Hauptscheinwerfern...

[...]
Bin auf der Suche nach nem 325i FL, hab noch Geld "gefunden".

Das Geld Mutti aus der Handtasche gezogen? :d

:hail:

http://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatfotos/topic23335_BMW_E30_M3_V10_3er_BMW_-_E30.html
 
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so nen Pissgelb, wie man das hat, wenn man an heißen Sommertagen zu wenig getrunken hat.

Sieht man aber nicht genau..
nur in nem bestimmten winkel, wenn die scheinwerfer aus sind, sieht man dass die Birne etwas gelblich ist.
 
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Ich würde eher ~20.000€ schätzen.

Grüße
Ausgehend davon, dass man bei einem Kauf des Wagens keinen Listenpreis bezahlt, kommt man selbst bei 20T€ nur bei +-0 raus. (bei~10% Rabatt kommt man ja mit 30T€ Leasingkosten gerade mal bei 20T€ raus).

naja es bleibt ja nicht beim reinen Herumstehen. Bedingt dadurch dass die Fahrzeuge quasi abgemeldet sind wenn das Kennzeichen am anderen pappt darf meines Wissens nach das Fahrzeug ja nichtmal auf öffentlichen Straßen herumstehen. Du kannst dir dann also nen Privatgrundstück oder Garage für den jeweils nicht genutzten Zweitwagen herauskramen. Auch ist das Ganze ja irgendwie auch Fahrerbezogen oder?

Wechselkennzeichen macht hier überhaupt keinen Sinn, da kann man wirklich besser den zweiten Wagen als Zweitwagen anmelden und hat praktisch keine Einschränkungen. Mal wieder das beste Beispiel dass das Gegenteil von gut / gut gemeint ist.
Das Wechselkennzeichen hat doch glaube ich eine Nummer, die am Auto verbleibt Ich denke damit kann es dann im Straßenraum verbleiben.
 
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Ich meine mal bei Motor-Talk gelesen zu haben, dass einer eben solche Probleme mit Sixt hatte bei der Rückgabe des Leasing-Autos. Jeder Mini-Kratzer und Macke wurde berechnet, während man bei BMW direkt den Wagen abgibt, kurz ein Protokoll unterschreibt und alles ist geregelt. Die Händler akzeptieren mMn mehr "Schäden" als Anbieter wie Sixt.

Das macht der Händler sicher auch nur, wenn du den nächsten Wagen gleich wieder mit nimmst. Mein Kumpel hat seinen 1er abgegeben ohne was neues mitzunehmen: Der Händler wollte 3000€ haben. Mein Kumpel hat das natürlich nicht bezahlen wollen. Da gab es dann ein Gutachten von einem Unabhängigen und das Ganze ging dann auch alles direkt über die BMW Bank. Am Ende hat er trotzdem noch was um die 1000€ gezahlt.
 
Was haste denn für Lampen rein?:)

// SG S2

Keine ahnung..waren schon beim kauf drin gewesen, solang die funktionieren bau ich nichts aus.

Wenn die leuchten..dann ist der farbe so nen halogen zeugs.. gelb ist es aufjedenfall.nicht.

Gesendet von meinem XT910 mit der Hardwareluxx App
 
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Ausgehend davon, dass man bei einem Kauf des Wagens keinen Listenpreis bezahlt, kommt man selbst bei 20T€ nur bei +-0 raus. (bei~10% Rabatt kommt man ja mit 30T€ Leasingkosten gerade mal bei 20T€ raus).


Das Wechselkennzeichen hat doch glaube ich eine Nummer, die am Auto verbleibt Ich denke damit kann es dann im Straßenraum verbleiben.

aus dem ADAC FAQ:

Ein Fahrzeug, für das ein Wechselkennzeichen zugeteilt ist, darf nur dann auf öffentlichen Straßen abgestellt werden, wenn an ihm das Wechselkennzeichen vollständig mit dem gemeinsamen Kennzeichenteil und seinem fahrzeugbezogenen Teil angebracht ist.

somit manifestiert sich das Wechselkennzeichen zur absoluten Lachnummer. Wenn der Staat dann nochmal etwas Geld braucht (falls das Wechselkennzeichen noch nicht genug bringt) fängt man einfach an die "unangemeldeten" Fahrzeuge von den Parkplätzen einzusammeln und dann noch obendrauf ein paar Strafen zu verhängen ;)
 
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Nach 4 Jahren und 90.000km wirst du IMMER irgendwelche Steinschläge, kleinere Kratzer, Bordsteinkontakte und Abnutzungsspuren im Innenraum haben. Je nach Leasinggeber wird die Rückgabe aber gerne mal so gehandhabt, dass das Fahrzeug quasi "wie neu" sein muss, damit nix beanstandet wird (auch wenn das natürlich schwachsinn ist). Gerade bei Sixt hätte ich hier ein extrem ungutes Gefühl. Sprich hier kommen ggf. noch mal (kaum kalkulierbare) weitere Kosten auf dich zu, die man dann eigentlich wieder auf die Leasingrate zurückrechnen müsste (der Wagen wird somit nochmal teurer).

Bei dem BMW Händler deines Vertrauens werden evtl. auch mal bei größeren Sachen "beide Augen zugedrückt", wenn du eh dort ein guter Kunde bist und direkt den nächsten Neuwagen wieder mitnimmst.

Grüße

PS: Hast ne PM :wink:

War ich jetzt zulange in der Sonne oder sind 30k pro Jahr mal vier Jahre plötzlich 90k ?

Bei Grip oder so gab es vor einer Weile auch eine Sendung über Privatleasing, wo sie dann meinten das die Leasinggeber (war auch ein Autohaus afaik) durch den niedrigen Restwert noch lange nach Schäden suchen und die kostenintensiv in Rechnung stellen, die wollen schließlich auch keinen Verlust machen. In dem da gezeigten Beispiel haben sie die Schäden extern beheben lassen und dann mit den Werkstattkosten und trotzdem noch gefundenen Schäden zusammen weniger bezahlt als wenn sie gleich beim Leasinggeber beheben lassen.
 
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War ich jetzt zulange in der Sonne oder sind 30k pro Jahr mal vier Jahre plötzlich 90k ?

Bei Grip oder so gab es vor einer Weile auch eine Sendung über Privatleasing, wo sie dann meinten das die Leasinggeber (war auch ein Autohaus afaik) durch den niedrigen Restwert noch lange nach Schäden suchen und die kostenintensiv in Rechnung stellen, die wollen schließlich auch keinen Verlust machen. In dem da gezeigten Beispiel haben sie die Schäden extern beheben lassen und dann mit den Werkstattkosten und trotzdem noch gefundenen Schäden zusammen weniger bezahlt als wenn sie gleich beim Leasinggeber beheben lassen.

Das kommt davon, wenn man zuwenig Kaffee trinkt, ist korrigiert. Danke! :wink: Ändert aber nichts an den Nachteilen ;)
 
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