vfdesignz
"Giggity Giggity Goo"
Lieber übersteuer als untersteuern!
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Hat damit nichts zu tun.
Kaputte sollten auch hinten nich rauf aber die mit besserem Profil nach vorn.
Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
Unterschiedliche Profiltiefen an Vorder- und Hinterachse können die Fahreigenschaften eines Fahrzeugs negativ beeinflussen. Kritisch wird es, wie eine Untersuchung des ADAC-Partnerclubs ÖAMTC zeigt, wenn der Profiltiefen-Unterschied über 2 mm hinausgeht. Zum Testprogramm gehörten Aquaplaning, Nassbremsen, Trockenbremsen sowie der Spurwechsel bei Nässe.
Gängige Meinungen, dass die Vorderachse die besser bereifte sein sollte, konnten die Tester bestätigen – zumindest was Aquaplaning und Bremsen angeht. Anders beim Prüfkriterium „Spurwechsel“. Hier veränderte sich die Fahrstabilität mit den schlechteren Reifen auf der Hinterachse dramatisch, selbst mit ESP-Ausrüstung. Das Fahrzeug kommt in dem Fall zwangsläufig ins Schleudern, mit dem Risiko schwerer Unfallfolgen. Unter Abwägung sämtlicher Vor- und Nachteile muss somit die alte Streitfrage „wohin mit den besseren Reifen“ ganz eindeutig mit „Hinterachse“ beantwortet werden. Für die Spurstabilität ist sie nun einmal ausschlaggebend.
Entscheidend für die Richtungsstabilität eines Fahrzeugs in Kurven wie auch bei Geradeausfahrt sind die Seitenführungskräfte der Hinterachse. Blockierende Räder bei einer Bremsung oder Überschreitung der Haftreibung zwischen Reifen und Fahrbahn ("zu schnell in der Kurve)" können abrupt zu einem nicht mehr kontrollierbaren Fahrverhalten führen. Das Fahrzeugheck bricht aus, es kommt zum Übergang ins Schleudern. Die Seitenführungskräfte fallen bei unzureichender Profiltiefe besonders stark und dann schlagartig ab.
Ein Fahrzeug, welches über die Vorderräder zum Kurven-Außenrand schiebt ("Untersteuern") kann problematisch sein. Mehr als problematisch ist es aber, ein ausbrechendes Fahrzeugheck ("Übersteuern") in solchen kritischen Fahrsituationen durch Gegenlenken wieder auf den gewünschten Kurs zu bringen. Bei dieser Gelegenheit ein Tipp: Informieren Sie sich beim ADAC über die angebotenen Fahrsicherheitstrainings – all diese Dinge werden dort demonstriert und können von Ihnen selbst "erfahren" werden!
Um eine unterschiedlich starke Reifenabnutzung gar nicht erst entstehen zu lassen, empfehlen ADAC, Reifenindustrie und auch die meisten Fahrzeughersteller (Hinweise gibt die Bedienungsanleitung des Fahrzeugs), die Reifen ca. alle 10000 bis 15.000 km seitengleich (also nicht diagonal) achsweise zu tauschen. Diese Maßnahme verhindert auch unangenehme Verschleißformen wie die "Sägezahnbildung", die den Abrollkomfort beeinträchtigen können.
Da lass ich mir lieber beim Aquaplaning die Vorderachse aufschwimmen als die Hinterachse. Frontal nützen mir die Airbags sowie sonstige Sicherheitsfeatures. Seitlich kann das schon übel enden.Ich hab lieber keine Probleme beim bremsen.
Das kann ich nicht beeinflussen. Bissel gegenlenken kann man immer grade bei den Strassen hier die eh total kaputt gefahren sind merkste das ehr weniger. Ausser dieReifen sind total vermurkst.
Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
Ich wollte eben was dazu schreiben, aber dann doch nicht. Puuuh, Glück gehabt.
Denn ich dachte mir, das die Besserwisser, Theoretiker, und ADAC FAQ Leser es eh besser wissen.
...und der Shitstorm lässt bekanntlich nicht lange auf sich warten hier.
Gibt auch Fahrzeuge da kannste die Spur auch vorn einstellen
Ich fahre die bessere vorn ich steh gern schneller.
Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
Zumndest nicht so wie hinten du schlau meier
Vorne is die Antriebs und Lenkachse, daher macht man das so das die Besseren nach vorn kommen...
Aber ihr macht das schon
Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App